Wieso kommt mancher Menschen Amp nicht gegen Drummer an?

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Der Seerrrräuber
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Diese Frage beschäftigt mich zur Zeit enorm.

Immer wieder lese ich von Leuten, die sich darüber beschweren, dass sie mit ihren 50watt-amps nicht gegen das Schlagzeug ankommen. Lange Zeit dachte ich mir nichts dabei, aber seit einigen Wochen muss der eine Gitarrist meiner Band bei Bandproben mit seinem Roland Cube 20 (ZWANZIG!) spielen... klappt ohne Probs, er kommt damit sehr gut gegen den Drummer an.
Wenn wir jetzt Blues oder sowas machen würden wo das Schlagzeug oftmals auch dezentere Klänge an den Tag legt würds mir ja eingehen, aber wir machen schnellen Death Metal mit viel Double-Bass und Blasbeats.
Unser Drummer ist zwar wirklich gut aber ich kann mir nicht vorstellen dass er so unendlich viel leiser spielt als andere Drummer, die aber anscheinend 50Watt übertönen. :screwy:

Das ist kein Gebashe oder so versteht mich nicht falsch, aber mir geht das dauernd durch den KOpf und ich frage mich wie das sein kann. oÔ
 
Eigenschaft
 
Falsche Einstellungen, falsche Positionierung im Raum
 
Falsche Einstellung hatte ich auch scho vermutet aber das kann man doch so falsch garnicht machen dass es da so enorme Unterschiede gibt oder wie?
 
Der Seerrrräuber;3079914 schrieb:
Falsche Einstellung hatte ich auch scho vermutet aber das kann man doch so falsch garnicht machen dass es da so enorme Unterschiede gibt oder wie?

Oooh und wie das geht. Ganz einfach indem man die Frequenzen an seinem Gitarrenamp hochdreht die den anderen Instrumenten vorbehalten sind (Bass, Höhen) und die Mitten, die die Gitarre machen soll rausdreht.
Alleine hört man sich dann zwar, aber in der Band spielt die Gitarre dann nur so Bässe, und die kann der Bassist und die Basedrum viel lauter und Höhen, die wiederum die Becken viel lauter können. Und die Mitten, die sonst keiner so fein machen kann wie die Gitarre fehlen einfach, obwohl die genau die Frequenzlücke darstellen, in die man als Gitarrist soundmäßig rutschen sollte. Alles klar;) :p

Was auch hilft, Verstärker nich auf Fußhöhe, sondern Brust- bis Kopfhöhe aufbocken. Z.B. mit...Böcken!
 
Der Seerrrräuber;3079914 schrieb:
Falsche Einstellung hatte ich auch scho vermutet aber das kann man doch so falsch garnicht machen dass es da so enorme Unterschiede gibt oder wie?

Badewanneneinstellung: Hoehen und Baesse rein, Mitten raus frisst Leistung. Die Staerke eines Gitarrenamps (bzw. der Gitarre) sind die Mitten, die Hoehen konkurrieren mit dem Blech des Drummers, die Baesse u.a. mit dem Bass (klingt logisch, ist aber so :) ).


Haeufig stellen Gitarristen ihr Setup alleine ein, das passt im Kontext dann haeufig nicht.
 
Ja doch, es gibt schon Einstellungen die den Amp leise klingen lassen. Das hier immer wieder kehrende gemaule wieso der Gitarren Amp alleine gut klingt und auch gut zuhören ist aber im Bandkontext versagt (Badewanne). Das dürfte wohl ein ganz brauchbares Beispiel sein.
Der Standort ist ja auch wichtig, es nützt halt nix wenn der Amp die Waden föhnt, davor steht oder versperrt ist.
Ein anderes Phänomen könnte auch sein das die Box einen miesen Wirkungsgrad hat.

MfG Thor
 
Indem man fett dimebag-mäzzzzig scooped und die mitten rausdreht yo!

Oder wenn der Schlagzeuger John Bonham heißt...
 
Naja ich hab eh immer Mitten voll drin 1. weil das beim Üben besser ist da man Fehler besser hört und weil man eben in der Band besser gehört wird...
Naja, bedauern wir Leute die sich nen 100W Amp kaufen um endlich gegen den Drummer ankommen zu können was?:p :D
 
Hiho

Es gibt aber auch das andere Szenario. Ich weiß von unserem Drummer, dass es auch von der Lautstärke her extrem unterschiedliche Drums gibt. Insbesondere im Beckenbereich gibt es einige mit einer ganz furchtbaren Lautstärke (hab einige selber hören müssen :eek:).

Aber wenn ich es wollte, könnte ich ihn trotzdem mit meinen 2x50W vom Hocker schubsen :D

......oder ihn vom Bassisten mit dem ganzen Schlagzeug von der Bühne schieben lassen......

Gruß Grato
 
Es gibt einfach Drummer, die kräftig reinhauen. So wie mein letzter. Da war ich mit 100W Röhre auf mindestens 6 mit Volume damit man was hört.
 
Ich setze mich in der Band auch sehr gut durch mit einem 60 Watt Amp obwohl der auch bei weitem nicht voll ausgelastet ist (Master ca. 11Uhr). Das ist dann aber auch schon wirklich laut. Unser Drummer ist, wie XXX schon erwähnte, auch ein ziemlicher Schmied hinter seinem Set und legt ganz ordentlich los. Nicht, weil er nicht auch ruhiger spielen könnte, aber wenn es eben Spaß macht, dann geht man mit der Musik eben mit und bei ihm sieht das dann halt so aus, daß er ordentlich Krach macht.

Trotzdem kommt man mit gesunden Einstellungen am Amp und vor allem einer geschickten Positionierung noch gut dagegen an. Wir haben im Proberaum einige verschiedene Aufstellungen und Einstellungen der Amps ausprobiert, bis wir eine gefunden haben, bei der sich jeder in der Band (2xGitarre, Bass, Gesang, Drums) wirklich sehr gut und auch die anderen hören kann.
 
Der Letzte Gitarrist, mit dem ich gearbeitet habe, hatte einen 50 W JCM 900, Master auf 2 Uhr, Hot Plate auf -4db min. durch eine 1960ger 4x12 Box.

Da hätte es schon den unglaublichen Hulk gebraucht, um da gegen anzutrommeln.
Die Mitten sind Gitarrenland...der Rest ist Gewürz.

Gruß, P.
 
wieso führen hier alle nur "Scheiss-Einstellungen" an?? Es gibt auch beschissene Amps, bei denen auch am EQ-Kurbeln nix hilft. Das kann an der Elektronik oder an der Bauweise (Gehäuse) oder an der Aufstellung des Amps liegen. Denn eigtentlich muss ein Amp auch flat in der Band durchkommen (muss nicht immer so geil klingen, aber er muss zumindest in der Band durchkommen).
Einiges wurde ja schon genannt, aber trotzdem halten die meisten Leute immernoch einen EQ für die Allzweckwaffe für Durchsetzungskraft des Gitarrensounds.
In meinen Augen gibt es einfach beschissene Amps und die werden nie die Durchsetzung eines guten Amps haben. Allerdings setze ich auch mal ein gewisses Können bei der EQ-Einstellung vorraus.

Bei solchen Themen bitte ich immer auch mal an andere Gebiete des Musikmachens zu denken. Dazu eignet sich besonders klassische Musik und ein großes Orchester. Diese rein akustischen Instrumente kommen ohne jeglichen EQ und Master Poti aus und trotzdem kommt jedes Instrument hervorragend durch. Und ein Orchester hat ein paar mehr Instrumente als ne 5-Mann Rockband!

Also ein guter Tip: Investiert mal ein bisschen Zeit mit euren Amps, den EQs und der Raumaufstellung.
Dann muss man seinen Amp auch nicht so spielen wie auf dem Bild im Anhang zu sehen ist

Sebastian
ryan haun
 
Wie gesagt, Amp, Einstellung, und Stellung im Raum.
Was weiters wichtig ist, wie wuchtig der Drummer spielt, und wie tief man stimmt.
Wenn ich Slipknot Sachen spielen würde auf Drop-B müsste ich warscheinlich auch den Amp weeeeit aufreissen, damit man merkt das ich da bin. Ebenso spielt der Raum ne nicht ganz dezente Rolle. Bei mir im Keller ist es nur zum Jammen da, also keine Dämmung oder what ever. Wenn der Drummer die Hi Hat oder Cymbal schlägt wird die sofort von der Wand reflektiert. Zerschneidet so ziemlich alles. Wenn der einen Rhytmus auf der Hihat Spielt mit 4 Schlägen und auf den 4ten Snare, dann kann man es vergessen..
 
wieso führen hier alle nur "Scheiss-Einstellungen" an?? Es gibt auch beschissene Amps, bei denen auch am EQ-Kurbeln nix hilft. Das kann an der Elektronik oder an der Bauweise (Gehäuse) oder an der Aufstellung des Amps liegen. Denn eigtentlich muss ein Amp auch flat in der Band durchkommen (muss nicht immer so geil klingen, aber er muss zumindest in der Band durchkommen).

Da solltest du nochmal die Beitraege lesen, denn speziell die Aufstellung wurde auch schon mehrmals erwaehnt. AUch der Wirkungsgrad der Box wurde angesprochen, und mit viel Fantasie ist da auch deren Kosntruktion mit drinnen.

Einiges wurde ja schon genannt, aber trotzdem halten die meisten Leute immernoch einen EQ für die Allzweckwaffe für Durchsetzungskraft des Gitarrensounds.
In meinen Augen gibt es einfach beschissene Amps und die werden nie die Durchsetzung eines guten Amps haben. Allerdings setze ich auch mal ein gewisses Können bei der EQ-Einstellung vorraus.

Es mag Klangregelungen geben, die nicht so Wirkungsvoll sind, und Amps deren Konstruktion Bandtauglicher sind.... Marshall faellt da ein, weil die doch haeufig schoen durch die Mitte "rotzen". Alleine werden sie oft verdammt, im Bandgefuege stechen sie haeufig andere Amps (auch einige die, die derzeit "Hype" sind) aus.

Bei solchen Themen bitte ich immer auch mal an andere Gebiete des Musikmachens zu denken. Dazu eignet sich besonders klassische Musik und ein großes Orchester. Diese rein akustischen Instrumente kommen ohne jeglichen EQ und Master Poti aus und trotzdem kommt jedes Instrument hervorragend durch. Und ein Orchester hat ein paar mehr Instrumente als ne 5-Mann Rockband!

Die Aufstellung eines Orchester ist ja auch nicht wirklich zufaellig, bzw. auch so gewaehlt, das jedes Instrument (bzw. jede INstrumentengruppe) die eigene Luecke hat. Hinzu kommt, dass Orchestermusiker idR miteinander spielen, bzw. sich ein Dirigent darum kuemmert, das zusammen gespielt wird. In vielen Rockbands hat man haeufig das Problem das Gegeneinander gespielt wird.



Ich erinnere mich mal an eine Probe, bei der die Band aus dem Nachbarraum bei uns im Raum zu laut war... das konnte nicht klingen, aber irgendwie galt da wohl die Formel => "Laut = Gut = Metal".

http://de.wikipedia.org/wiki/Orchester#Hierarchie
 
wieso führen hier alle nur "Scheiss-Einstellungen" an??

Weil jede Menge Leute sich mutterseelenallein vor dem Amp ihren Sound raus suchen und dann, wenn der in der Band nicht funktioniert, den Fehler überall suchen, nur nicht bei sich.
Da wird mit Vorliebe in den Gefilden der Bassisten gewildert...von Keyboardern wollen wir gar nicht erst reden. Völliger Unsinn.
Ein Gitarrensound, der in einer fünfköpfigen Band trägt und sich durchsetzt, darf für sich alleine genau genommen gar nicht gut klingen.
Das ist übrigens auch der Grund dafür, warum es EQ's als Bodentreter gibt. Da kann man so'n Midscoop bei Bedarf zuschalten.

Gruß, P.
 
Ich habe die vorrangegangenen Beiträge gelesen. Doch glauben immer noch viele, dass man durch einen EQ einen schlechten Amp oder eine schlechte Auftellung wettmachen kann und so eine gute Durchsetzungskraft erreicht.
Ich habe ja auch gesagt, dass einige auch andere Faktoren zu diesem Thema angesprochen haben. Doch seien wir ehrlich, werden diese meist vernachlässigt oder als Spinnerei abgetan. Dies trifft natürlich nicht auf alle zu, aber durch meine Erfahrung auf sehr viele.
Im Endeffekt ist es auch nur wieder Abhandlung oder Lösungssuchung nach dem Sound. Jeder versucht aus mehreren Komponenten (ich führe jetzt hier einfach mal diese hier an: eigener Sound-Bandsound(Durchsetzungskraft)-Preis ->da gibt es noch viel mehr wie z.B. Größe, Gewicht) das Beste herrauszuholen. Wenn das allerdings scheitert ist man gefrustet.
Viele wollen sich einige Dinge nicht eingestehen:
Der eigene Sound muss nicht immer dem Bandsound dienen (dies muss man austesten und ggf. ändern-> Betonung liegt auf ändern und nicht bloß ja sagen und so ist es)!
Durchsetzungkraft hat nix mit Lautstärke zu tun!
In einer Band spielt man miteinander und nicht gegeneinander! Das bedeutet Freiräume schaffen und nicht alles zudröhnen.

Von solchen Erfahrungswerten gibt es noch viel mehr. Viele sehen diese als richtig an und akzeptieren sie, doch setzen sie nicht in die Tat um. Jedoch ist dies auch mit Arbeit und Erfahrung verbunden. Gewisse Dinge muss man halt selbst erfahren.
Heutzutage kann man fast alles kaufen (an Technik). Doch etwas kann man nicht kaufen: Können und Erfahrung. Dies sind unersetzliche Dinge, die halt Zeit und Interesse benötigen.

Nochmal kurz zum Thema Gitarren-EQ. Ich halte diese Eq's für einfache Klanganpasser an die eigenen Wünsche. Er dient nur zum angleichen an eigene Vorlieben. Ansonsten ist ein 3-Band EQ (Bässe/Mitten/Höhen) mit ausschließlicher Anhebungs-Funktion (Boost) doch eher unnütz. Was will man denn sonst großartig ausrichten mit EQ's die dermaßen breite Q's aufweisen und nur zum anheben von Frequenzen ausgelegt sind. Raumanpassungen, gezielte Eingriffe oder spezielle Anpassungen an die eigenen Wünsche sind damit nur schwer machbar. Außerdem können dabei manche Frequenzen um 2 stellige dB- Werte angehoben werden (18dB sind da keine Seltenheit) und das ist in meinen augen keine Anpassung mehr, sondern eher eine Klangformung oder besser gesagt -Verformung. Bei solch extremen EQ Einstellungen entfernt man sich doch sehr extrem vom Originalsound (der Gitarre).
Meist ist es jedoch der Sinn eines EQs "Platz zu schaffen" Dies ist jedoch meist nicht möglich, weil der EQ nur Bereiche boosten kann. Man versucht dem durch bestimmte Filter (z.B. Contourfilter) aus dem Weg zu gehen. Der gezielte Eingriff ist aber so nicht möglich.
Wenn man sich mal richtig alte Amps anschaut oder neu hergestellte Replicas dann findet man meist gar keine EQ mehr (bis vll.auf nen Tone-Regler). Damit würden sicher viele nicht zurechtkommen, obwohl es doch wohl die 100% Umsetzung des so oft zitierten Zitats: der Sound kommt aus den Fingern.
Ich will damit nicht Gitarren-EQs nicht schlecht machen, sondern nur ihre Grenzen aufzeigen. Und durch eine falsche Bedienung (machen viel mehr Leute als man denkt) ist der EQ eher kontraproduktiv. Im Endeffekt ist der EQ auch nur ein EQ und keine Kläranlage, die aus Scheiße Bonbon macht.
Deswegen mein Rat sich mal hinzusetzen und sich mal mehrere Stunden oder Tage sich mit dem Amp auseinanderzusetzen (auch mit der Band). Für sein Gitarrenspiel hat man nen Lehrer, aber wie man nen Amp einstellt, bekommt man nur sehr selten gezeigt.
Ich empfinde EQ als sehr wichtig (ok ich bin Bassit und Tontechniker und bedien die Dinger meist ein bisschen anders als die meisten Gitarristen) und für mich sind sie je nach Anwendung mehr als nur Klanganpasser, sondern aktive Elemente bei der Erzeugung meines Tons (zumindest als Bassist).

btt: Warum nun einige Amps mehr oder weniger durchsetzungfähig sind wurde ja bereits erwähnt (das liegt wie gesagt an vielen einzelnen Punkten).
Um jedoch in einem Laden herauszufinden, welcher Amp sich durchsetzt, wirst du wohl eine gute Maß an Erfahrung besitzen müssen oder den Amp in der Band austesten. (schließlich gibt es für die durchsetzungsfähigkeit kein Messgerät ;und die Mitten eines Amps können auch mal zu viel sein)


Dieser Beitrag enthält meine Erfahrungen und damit will ich niemanden schlecht machen oder kritisieren. Es sind nur einmal Erfahrungen die ich gemacht habe. Schließlich haben wir alle das Bedürfniss etwas zu verbessern, egal ob es jetzt der eigene Sound, eigene Ansichten oder eigene Erfahrungen für die Zukunft sind. Deshalb nutzen wir die Kenntnisse andere als Anregung für uns selber.


Sebastian
ryan haun
 
is halt so.. wenn man liest 100 watt !! denkt man sich wow laut, bei 20 watt nee nicht so laut.. braucht mehr^^...aber manchmal unterschätzt man das:)
 
Ich selber spiele den ENGL Thunder 50 W über eine 4x12. Wir spielen bestimmt nicht leise, aber ab Master 9 Uhr werd ich gekillt.
Hatte vorher einen Transenkofferamp. Ging auch. Hatte ihn aber im Ampständer schräg zu mir. War allerding 150 W auf 12 bis 13 Uhr. God safe the tube.
 
Also ich hab ja gerade mal 25Watt in meinem Fender Amp und ich hab das Problem gehabt, am Anfang irgendwie immer zu leise gewesen zu sein, also für meinen Eindruck.

Gelöst habe ich das ganze dann doch recht simpel, hoch mit dem Amp auf Beckenhöhe und leicht schief gestellt und oooooooops, auf einmal bin ich top! zu hören und bin auf ca 9 Uhr!

Wir sind auch super laut, aber es ist wirklich so, dass man den Amp schon bewusst im Raum aufstellen sollte, die meisten die Jammern machen dies meiner Meinung nicht und die anderen haben definitiv bald ein Problem mit ihrem Hörorgan
 

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