E-Gitarre lernen beim A-Gitarristen?

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Rhaij
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Hi!
Das ist mein erster Beitrag hier, daher möchte ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Alex und ich komme aus der Nähe von Hannover, 30 Jahre jung und voller Ehrgeiz endlich E-Gitarre zu lernen. :)

Seit mehreren Jahren hatte ich immer mal wieder vor E-Gitarre zu lernen, habe es aber nie in Angriff genommen. Naja, seit letzten Freitag bin ich nun stolzer Besitzer eines kleinen Sets und mache auch schon die ersten Gehversuche.

Vielleicht erstmal etwas zu meiner Ausrüstung - vielleicht mag da ja mal jemand was zu sagen ob das so einigermaßen ok ist. ;) :
Gitarre: Peavey Special EX
Amp: Line 6 Spider III
Ich habe die Sachen nach einer ganz guten Beratung in Hamburg bei justmusic gekauft. Mit den Sachen bin ich eigentlich ganz zufrieden, naja, ich hab ja auch praktisch noch keine Ahnung. :) Wenn die Gitarre Schrott ist bitte ehrlich sagen, noch kann ich sie zurückbringen.
Ich hatte mir für diese Aktion eine Grenze von 300 Euro gesetzt. Da bin ich auch gut mit hingekommen (Gitarre 199, Amp 95). Dazu habe ich mir noch das Buch "Garantiert E-Gitarre lernen" gekauft.

Nun ist es so das ein guter Bekannter von mir A-Gitarre spielt. Da dachte ich mir er könnte mir ja die grundlegenden Sachen wie z.B. Akkorde beibringen und mir einige Tipps geben. Kann das funktionieren oder ist ne E-Gitarre komplett anders?

E und A hab ich mir schon selbst angeeignet und auch der Wechsel klappt schon recht gut. Wobei bei ich bei A die Finger echt ein wenig quetschen muss, aber ich denke das gibt sich. ;)

So, das war es erstmal. Schonmal vielen Dank für Eure Antworten und auf ein gutes Miteinander hier im Board!

Alex
 
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Hi!
Nun ist es so das ein guter Bekannter von mir A-Gitarre spielt. Da dachte ich mir er könnte mir ja die grundlegenden Sachen wie z.B. Akkorde beibringen und mir einige Tipps geben. Kann das funktionieren oder ist ne E-Gitarre komplett anders?

Beide Gitarren sin miteinander verwandt, insofern gibts da schon einige Ähnlichkeiten bei der "Bedienung". Also Akkorde lernen etc geht auf jedenfall auch mit einem A-Gitarristen als Lehrer, schwieriger wirds allerdings bei Spieltechniken, die unbedingt eine E-Gitarre erfordern.....das kann (wenn Dein Lehrer nur Nylon- aber keine Stahlsaiten benutzt) schon beim sogenannten "bending" anfangen (=dehnen der Saite)....was im Prinzip schon eine sehr frühe Lernstufe auf der E-Gitarre ist.

Was ich damit sagen will: Für die ersten Wochen ist es ok mit diesem Lehrer zu trainieren, aber dann musst Du einfach auch die E-Gitarre-spezifischen Sachen lernen, sonst kannst Du auch ganz bei ner A-Gitarre bleiben. ;)
 
Hi!

Also ich spiel auch noch nich so lange Gitarre, aber ich kann dir sagen das es egal ist ob du ein A oder E auf der A oder E Gitarre spielst. Und auch sonst sind die Gitarren (vom spielen her) exakt gleich!

mfg

Tim
 
Hi!

Also ich spiel auch noch nich so lange Gitarre, aber ich kann dir sagen das es egal ist ob du ein A oder E auf der A oder E Gitarre spielst. Und auch sonst sind die Gitarren (vom spielen her) exakt gleich!

mfg

Tim

Ein "E" oder ein "A" hören sich bei gleicher Stimmung auf beiden Gitarren ähnlich (nicht "gleich"!) an, von daher gebe ich Dir zumindest teilweise recht. Aber dass beide Gitarren sonst exakt gleich seien........das stimmt leider überhaupt nicht. Du kannst mit einer E-Gitarre Klänge erzeugen (durch Spieltechnik), die Du bei einer A-Gitarre niemals so erzeugen könntest. Umgekehrt gilt das gleiche. Aber dafür musst Du erstmal diese Spieltechnik beherrschen und das kann Dir ein reiner A-Gitarren-Lehrer eben nicht bieten.
 
Also es geht mir ja eigentlich erstmal nur darum sämtliche Akkorde unter Anleitung zu lernen. Das das nur ein ganz kleiner Teil bei der E-Gitarre ist weiß ich. Für die anderen Techniken muss ich mir dann etwas anderes überlegen.
Zumindest kann ich aber dann schonmal ne einfache Liedbegleitung machen - auch wenn ne E-Gitarre dafür vermutlich nicht wirklich geeignet ist.
Mein Bekannter spielt übrigens ne Gitarre mit Stahlsaiten und Tonabnehmer - also dieses "bending" sollte er mir dann ja auch schon zeigen können.

Kann jemand bitte mal etwas zur Gitarre sagen? Hier im Forum hab ich nämlich irgendwie nix über dieses Modell finden können...
 
Tja, ein A hat sowohl auf einer Elektrogitarre als auch auf einer Akustikgitarre 440Hz. Soviel zu "nicht gleich". Zumindest war das so als ich zum letzten mal mein Stimmgerät anguckte :screwy:

Hallo Phonon, willkommen an Board :)

Du kannst natürlich sämtliche Akkorde, Schlagmuster und Zupfmuster, das Spiel mit Plektrum und Fingern, Wechselschlag etc. sowohl auf einer A- als auch auf einer E-Gitarre lernen. So weit sind die Instrumente nicht auseinander. Wenn jener Gitarrist, den du kennst, diese Techniken kennt, kannst du sie ohne weiteres von ihm abgucken und dir erklären lassen. Ganz wichtig auch, dass du gerade am Anfang hin und wieder deine Körper- und Handhaltung von einem erfahrenen Gitarristen kontrollieren lässt.

Du wirst also, selbst wenn dein Bekannter ein reiner Klassik-Gitarrist sein sollte, sehr viel von ihm lernen und abgucken können. Zusammen mit dem Buch, das du da hast, kommst du da sicher auf den richtigen Weg.

Viel Spass
Gruss, Ben
 
Ich hab nur klassischen Gitarrenunterricht, spiele aber in der Freizeit (+Bigband) auch Egitarre. Also Grundlegendes kannst du auf jeden Fall lernen bei deinem Bekannten! Der Rest kann man auch in Büchern und in diesem tollen Forum lernen =) Und was heißt man kann net benden? Also die Grundtechnik kann man auch auf einer klassischen, besser allerdings auf einer Westerngitarre lernen (mit der Westerngitarre kann ich nur empfehlen, auf ner Egitarre gehts dann um Welten dann einfacher!) und ich glaube auch nicht, dass dein "Kumpel" mit Scheuklappen rumläuft, ich schätze selbst für Agitarre "untypische" E-Gitarrentechniken wird er dir zumindest ansatzweise erklären können. =)
 
Für den Anfang ist das vollkommen legitim, die Grundakkorde, Schlagrhythmen kannst Du bei ihm bestimmt lernen. Für die E-spezifischen Sachen kannst Du Dir später immer noch einen Lehrer suchen.
Wenn er eine Westerngitarre (also die mit den Stahlsaiten) spielt, kannst Du auch davon ausgehen, daß er "den Blues" kann (was bei meinem ersten Lehrer, der nur Klassik unterrichtete, anders war), der ist wichtig, wirst du merken. Frag Keith Richards oder Malcolm Young. :)

Mit dem Brümmer-Buch bist du auch erstmal gut dabei.

Viel Spaß!

C.
 
ich begreifs nicht.

wer schrammelt akkorde, pickt patterns oder 4-finger-style auf ner e-gitarre??? wer bended in ganztonschritten auf ner steelstring mit .12er saiten???

@phonon: wenn du e-gitarre lernen willst, such dir nen lehrer für e-gitarre. oder, wenns ohne lehrer gehen soll, besorg dir n vernünftiges lehrbuch (john ganapes, peter fischer o.ä.) ich spiele seit vielen jahren e-gitarre und steelstring und ich behaupte: die schnittmenge ist sehr gering.

für die ersten 5 stunden wird dir das lernen bei deinem kumpel freude machen, aber danach bewegst du dich in die falsche richtung.

Also ich spiel auch noch nich so lange Gitarre,

Und auch sonst sind die Gitarren (vom spielen her) exakt gleich!

eine solche äußerung ist denke ich nur auf mangelnde erfahrung zurückzuführen.

groetjes
 
@Akquarius:

Ich finde das du hier zu hart abgrenzt. Ich spiele A und E Gitarre seit ca. 8 Jahren. Ich habe auf A gelernt und bin dann auf E umgestiegen. Also ich bin über alles drübergerutscht^^
Das die beiden Instrumente nicht "gleich" sind ist klar, aber um einem Anfänger das Grundhandwerk und ein paar Songs beizubringen, bzw. ihn auf den richtigen Weg zu bringen reicht es auf jeden Fall.
Er wollte, wenn ich das richtig interpretiere, keinen richtigen Unterricht bei seinem Bekannten nehmen, sondern sich halt ein paar Sachen zeigen lassen.

An deiner Stelle würde ich mit ihm die Akkorde und das Barré spielen lernen. Die sind glücklicherweise auf beiden Instrumenten gleich^^
Auch sonst denke ich, dass ein bisschen Hilfe von jemandem der sich ein bisschen mit Materie auskennt sicher nicht schadet.

Natürlich ist ein E-Git Lehrer die beste Lösung aber der kostet Geld. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

@mYa:
"mit der Westerngitarre kann ich nur empfehlen, auf ner Egitarre gehts dann um Welten dann einfacher!"

Gib deine Western zum Git-Bauer und lass sie mal richtig einstellen. Ich hab mir für 99€ eine billige "Red Hill" Western als Demoware im Musicstore mitgenommen. Bekannter ist Gitarrenbauer und hat sie dann mal bearbeitet. Kanäle Fräsen, Sattel bearbeitet, Steg abgehobelt, usw.
Jetzt hab ich für 99€ eine Western die sich mindestens genausogut wie eine gut eingestellte E-Gitarre spielt^^ Kann ich jedem empfehlen. Das steigert den Spielspass um 1000%
 
... um einem Anfänger das Grundhandwerk und ein paar Songs beizubringen, bzw. ihn auf den richtigen Weg zu bringen reicht es auf jeden Fall...
Das denke ich auch. Im grunde ist doch alles richtig. Phonon will e-gitarre lernen, hat eine e-gitarre und ein e-gitarren lernbuch. Nur der freund, der ihm hin und wieder auf die finger guckt, der hat halt eine a-gitarre. Und wir reden hier nicht von der masterclass, sondern von einem anfänger.

Gruss, Ben
 
Viele sind mir hier im Board begegnet, die ganz ohne Lehrer anfangen Gitarre zu lernen, was ich sehr schwierig finde; denn kein noch so gutes Buch kontrolliert z.B. Haltungsfehler. Da ist es doch nur ratsam, wenn man bei erlernen des Instrumentes jemanden hat, der korrigierend eingreifen kann.
Also stell dir nicht so die Frage, ob das mit deinem Freund der richtige Weg ist. Siehs anders herum. Es ist auf keinen Fall der falsche Weg.
So nebenbei - herzlich willkommen in der Musikerfamile
Gruß
Rosenfrfeund
 
@mYa:
"mit der Westerngitarre kann ich nur empfehlen, auf ner Egitarre gehts dann um Welten dann einfacher!"

Gib deine Western zum Git-Bauer und lass sie mal richtig einstellen. Ich hab mir für 99€ eine billige "Red Hill" Western als Demoware im Musicstore mitgenommen. Bekannter ist Gitarrenbauer und hat sie dann mal bearbeitet. Kanäle Fräsen, Sattel bearbeitet, Steg abgehobelt, usw.
Jetzt hab ich für 99€ eine Western die sich mindestens genausogut wie eine gut eingestellte E-Gitarre spielt^^ Kann ich jedem empfehlen. Das steigert den Spielspass um 1000%

Muh? :confused: Ich bin mit meiner Westerngitarre eigentlich vollkommen zufrieden. Dass das Benden dort schwerer geht würde ich nicht darauf zurückführen, dass sie einfach "scheisse" eingestellt/verarbeitet ist (gut, 250€ Modell - wobei ich sie eigentlich vollkommen okay finde), sondern unter Anderem darauf, dass ich auf ihr einen fetteren Satz Saiten drauf habe als auf meiner Egitarre. Und soweit ich das weiß (gut, bin net so gitarrenbewandert) spielen da auch Dinge wie Mensur, Saitenlage, etc. mit. Nee, also ich muss auf einer Westerngitarre nicht spielen wie auf einer Egitarre. Dafür muss ich nicht unbedingt einen Gitarrenbauer an der Gitarre "rumgrabschen" lassen (abgesehen davon, dass es hier leider keinen gibt...zumindest keinen, von dem ich wüsste). :rolleyes: :)

Nee, nee...danke für den Hinweis, aber ich bin eigentlich zufrieden mit ihr und bisserl mit der Gitarre kämpfen gehört auch dazu. :great:
 
Das war ja auch nur ein Tip. Es liegen einfach Welten zwischen einer Akustikgitarre die "gut" bespielbar ist und einer die sich perfekt spielen lässt. Da macht das ganze spielen einfach mehr Spaß und im Moment bleibt bei mir zuhause die E-Gitarre nur noch an der Wand hängen. Da spiel ich lieber meine A-Git.

"Dafür muss ich nicht unbedingt einen Gitarrenbauer an der Gitarre "rumgrabschen" lassen"

Also ich wüsste nicht in welchen Händen eine Gitarre besser aufgehoben wäre, als in denen eines Gitarrenbauers?!

sorry fürs OT. Zum Thema hab ich leider nichts mehr zu sagen:D
 
"Dafür muss ich nicht unbedingt einen Gitarrenbauer an der Gitarre "rumgrabschen" lassen"

Also ich wüsste nicht in welchen Händen eine Gitarre besser aufgehoben wäre, als in denen eines Gitarrenbauers?!

Nungut, würde auch niemand anders an die Gitarre lassen um an ihr a weng "rumzufeilen", etc. Wollte damit jetzt nicht behaupten, dass Gitarren wo anders besser aufgehoben wären als beim Gitarrenbauer. :) Nur fände ich es in meinem Fall halt sinnlos überhaupt darum zu werkeln. Egal :D Zurück zum Thema.
 
Oha, da hab ich ja gleich mit dem ersten Beitrag ne (kleine) hitzige Diskussion angefangen... :redface:
Also ich strebe keine Profikarriere an, will halt nur so zum Spaß e-Gitarre lernen - vielleicht später mal in ner kleinen Band ab und an als Gast mit dabei sein.
Ich fange bei absolut 0 an, ohne jeglich Vorkenntnisse bei dieser Art von Instrument - ich spiele zwar seit ewig (ca. 13 Jahren) andere Instrumente (Klavier, Kirchenorgel, Trompete, Posaune) aber die Gitarre ist da doch ganz anders zu bedienen.

Ich denke ich lese aus Euren vielen Tipps für mich eine zusammenfassende Empfehlung heraus:
  1. Für den Anfang bei meinem Bekannten die Grundakkorde lernen und Tipps zur Haltung und grundsätzlicher Technik bekommen (und froh sein das mir jemand zu Anfang auf die Finger schaut)
  2. Gleichzeitig mit dem Buch beschäftigen und dort langsam die e-Gitarren-Besonderheiten aneignen
  3. Wenn das bis hierhin klappt und ich Lust habe das weiter zu vertiefen suche ich mir jemanden mit Erfahrung auf der e-Gitarre

Ich denke das ist ein guter Weg den ich mir auch so in dieser Form vorstellen kann. Auf jeden Fall vielen lieben Dank für Eure zahlreichen Antworten!! :great:

Hm, irgendwie hat aber noch keiner irgendwas zu meiner Gitarre gesagt...mag da vielleicht mal einer draufschauen und mal rein von den technischen Daten sagen ob die so einigermaßen ok ist? Wie gesagt, noch kann ich sie zurückbringen und gegen eine andere tauschen.
Mir persönlich gefällt sie ja und ich komm auch schon recht gut klar - naja, aber da ich ja überhaupt keine Ahnung habe kann ich das Teil eben nicht beurteilen.
 
"mag da vielleicht mal einer draufschauen und mal rein von den technischen Daten sagen ob die so einigermaßen ok ist?"

Hmm ich denke nicht das es jemand hier per Ferndiagnose schafft dir zu sagen ob sie was taugt :D

Ich weiß das ich mir als Anfäger keine Gitarre mit einem Floyd Rose (oder nachbau) ins Haus geholt hätte. Das macht den Anfang nur schwerer. Das Saitenwechseln macht mehr arbeit und die Stimmerei macht keinen Spass.

Das ist aber kein Grund sie zurückzuschicken. Das musst du selber wissen.
Wer gut wenn dein A-Gitarren Kollege kurz checken könnte ob die Verarbeitung passt und der Hals gerade ist.
Dann solltest du mit dem Teil klar kommen.
 
Wenn dir die Gitarre gefällt, dann ist die auch ok und das ist doch die Hauptsache. Erfahrungsgemäß schafft sich (fast) jeder nach einer gewissen Zeit eine neue/andere Gitarre an, weil die ANsprüche steigen und/oder die neue dann für eine bestimmte Soundrichtung passen soll.
Wenn du weiter fragst, so wirst du über dein Instrument genauso viele positive wie negative Beurteilungen bekommen. Nimm sie und spiele, das ist es doch erst einmal, worauf es ankommt. Alles weitere wird sich im Laufe der Zeit noch finden.
Gruß Rosenfrfeund
 
Recht hat er! Trotzdem würde ich sie kurz von jemand in Augenschein nehmen lassen der sich ein bisschen mit Gitarren auskennt. Nur damit sie wirklich technisch ok ist.
 
Tja stam, das ist dann immer so eine Sache, wenn man sich etwas schicken läßt. Ich will nun hiemanden "verurteilen" und kann nur von mir selber sprechen. Da ich vom technischen auch nicht so die Ahnung habe, kaufe ich lieber "vor Ort". Da bin ich mir einfach sicherer, zumal ich die Gitarre nach einer gewissen Spielzeit dann auch kostenlos nachjustieren lassen kann, falls es notwendig ist.
Gruß Rosenfrfeund
 

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