Bandtauglicher Amp bis 600€ gesucht

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alex9114
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Hey,

ich weiß... nicht schon wieder son Thread aber ich habe bisher wirklich nicht viel finden können, dass mir weiterhilft!

besitze momentan einen fender fm65r, nun ist es an der zeit für einen neuen amp..

der neue amp sollte...

-) neu sein (bitte nichts gebrauchtes)
-) mit epi lp studio (sh-4 & sh-2) gut harmonieren, angetestet wird dann sowieso!!
-) bandtauglich, aber auch für zu hause geeignet sein
-) sounds ala blink 182, green day, sum 41 ("underclass hero" mäßig xD) also rock und pop-punk erzeugen können :rolleyes::rolleyes: , bitte nichts in richtung metal (soviel zerre brauch ich nicht!)
-) 2 oder 3 kanäle besitzen
-) combo
-) egal ob röhre, transistor oder hybrid


hoffe, dass ihr mir einige anspieltipps geben könnt, da ich sowieso vor einem kauf anteste!

von einem musikfachhändler wurde mir zum bugera 333 XL 212 Combo geraten, wobei ich glaube das dieser amp mehr für metal/heavy metal/punkcore etc. geeignet ist
ein anderer empfahl mir den marshall avt ...is immer so ne sache.. ob man da nur für die marke oder für den sound zahlt, also bin ich noch realtiv unsicher was das angeht!

dankeeee,

lg alex:great::great:
 
Eigenschaft
 
also, den marshall avt kann ich als besitzer empfehlen, auch wenn es von der preis-leistung sicher bessere gibt. dafür haste mit dem keine sorgen, das teil ist nicht totzukriegen...
anspielen würd ich auf jeden fall noch den hier: https://www.thomann.de/de/hugheskettner_attax100.htm (viel variabler gehts für das geld und bei dem sound und der qualität nicht) oder auch mal den: https://www.thomann.de/de/peavey_bandit_112_new.htm (zwar recht günstig und ich kenne ihn nicht, aber wenn du mal die sufu eingesetzt hättest, wärst du auf tausende empfehlungen zu dem gekommen)
 
Vox AD50 VT

Sehr flexibler Amp, den man für wirklich alles gebrauchen kann. Er hat einen tollen Clean Sound. Ein paar Effekte sind auch noch mit drin und auf der Rückseite des Amps kannst du die Wattzahl runterdrehen, was ihn auch noch bei wenig Lautstärke gut klingen lässt

Für das Restgeld könntest du dann theoretisch noch ein Zerrpedal (ala Marshall Guv'nor, Ibanez Tubescreamer...) kaufen. Mit der Ampinternen konnte ich irgendwie nie so richtig was anfangen.


Gruß Hasau
 
öhm, zerrpedal vor modeller? geht meistens schief, da modeller für ein reines, unbearbeitetes gitarrensignal ausgelegt sind...
der amp ist ok und ne empfehlung wert, aber das mit den zerrpedalen definitiv nicht.
 
An deiner Stelle würde ich auf einen Engl Screamer sparen! ausprobieren dann weißt du warum
...oder ihn gebraucht kaufen, wobei ich einfach nicht versteh warum sich Musiker da dagegen sträuben.

mfg
 
An deiner Stelle würde ich auf einen Engl Screamer sparen! ausprobieren dann weißt du warum
...oder ihn gebraucht kaufen, wobei ich einfach nicht versteh warum sich Musiker da dagegen sträuben.
spielst du den screamer? oder warum bist du so begeistert davon, dass du nen amp für fast 1000€ in einem thread postest, der ganz klar eine obergrenze von 600€ gesetzt hat?
dazu noch ohne eine inhaltlich wertvolle begründung - ganz prima, außerdem wird es schwierig, auch einen gebrauchten screamer für 600€ zu bekommen :(
ja, es ist ein ganz netter amp und bietet was für sein geld, aber er hat mich beim antesten nicht so dermaßen vom hocker gehauen, dass ich den unbedingt wollte, falls du das meinst - das konnten andere amps in der preisklasse entschieden besser ;)
ich hoffe, dass du das hier jetzt richtig verstehst, aber ein "leerer" bzw. unpassender post wie der helfen dem fragensteller kein bisschen weiter, da so ein amp wohl für ihn nicht infrage kommt und so ein post auch nicht wirklich lust macht, den beschriebenen amp anzutesten.
und zum thema gebrauchtkauf: kommt für mich auch nicht mehr infrage, seit mein langersehnter gebrauchter fender hot rod deluxe limited, für den ich mehrfach in ein 30km entferntes musikgeschäft gefahren bin, beim ersten gig damit in die ewigen jagdgründe ging. der schaden war zwar klein (hatte ne vierwöchige gebrauchtgarantie), der haufen umso größer (ein coverbandgig ohne cleankanal - prima :()...
von daher versteh ich inzwischen jeden, der einen bogen darum macht, auch wenns rein wirtschaftlich ein irrsin ist...
 
ich persönlich würde dir den Fender Hot Rod ans Herz legen. (50€ über dein Budget)
Problem: Zimmerlautstärke ist nicht gerade da wo er sich wohl fühlt.
Dagegen harmoniert er bei meiner Freundin mit Zerrtretern sehr gut. Der Drive Kanal ist auch erste Sahne. Für ein Fender fast unvorstellbar gut und in dieser Preisklasse habe ich auch noch nichts besseres gehört.

Man kann ihn natürlich bei Zimmerlautstärke betreiben aber dass macht nicht gerade Spass, da jeder Millimeter am Volumen Regler, große Veränderung bringen.

Daher wäre ein Modeller besser geeignet aber Zerrpedale davor zu schalten ist nicht gerade das gelbe vom Ei.
Dann bleiben speziell noch Transistor-Amps. Und da kenn ich mich nicht so aus :)
 
von einem musikfachhändler wurde mir zum bugera 333 XL 212 Combo geraten, wobei ich glaube das dieser amp mehr für metal/heavy metal/punkcore etc. geeignet ist

PFOTEN WEG!!! Darüber könnte ich jetzt Stunden debatieren... Ich lass es lieber und sag nur eins: ganz schlechte Verarbeitung aus dem Hause Behringer!

Ich würde dir ehrlich gesagt keinen Combo empfehlen, da ist ein Top und eine Box schon vieeeel empfehlenswerter (Wenn maln Konzert ist... Top schnapen und los gehts).

Auf Röhren würde ich ebenfalls achten, die machen den Bombensound aus!
Zum Beispiel könnte ich dir den

RANDALL RH-50 T

empfehlen... eigentlich ein tolles Teil für diese Preisklasse und reicht im Bandkonzept!
Oder aber einen

PEAVEY VALVE KING

Der für diesen Preis ganz gut klingt! Streiten sich zwar die Geister drüber, aber ich denke, du wirst damit nicht unzufrieden sein.

Problem bei den beiden Vorschlägen: Keine Box
Die gibts in ner relativ günstigen Preisklasse ab 150 bis 200 Euro, wenn du nicht gerade ein Hi-End System benötigst ;)
 
öhm, zerrpedal vor modeller? geht meistens schief, da modeller für ein reines, unbearbeitetes gitarrensignal ausgelegt sind...
der amp ist ok und ne empfehlung wert, aber das mit den zerrpedalen definitiv nicht.

Ich habe fast 2 Jahre mit einem Jackhammer / AMT Tube Platinum davor gespielt und das Ergebnis war meines Erachtens durch aus gelungen. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen und sehe da keine großen Probleme.


Gruß Hasau
 
PFOTEN WEG!!! Darüber könnte ich jetzt Stunden debatieren... Ich lass es lieber und sag nur eins: ganz schlechte Verarbeitung aus dem Hause Behringer!

Ich würde dir ehrlich gesagt keinen Combo empfehlen, da ist ein Top und eine Box schon vieeeel empfehlenswerter (Wenn maln Konzert ist... Top schnapen und los gehts).

Auf Röhren würde ich ebenfalls achten, die machen den Bombensound aus!
Zum Beispiel könnte ich dir den

RANDALL RH-50 T

empfehlen... eigentlich ein tolles Teil für diese Preisklasse und reicht im Bandkonzept!
Oder aber einen

PEAVEY VALVE KING

Der für diesen Preis ganz gut klingt! Streiten sich zwar die Geister drüber, aber ich denke, du wirst damit nicht unzufrieden sein.

Problem bei den beiden Vorschlägen: Keine Box
Die gibts in ner relativ günstigen Preisklasse ab 150 bis 200 Euro, wenn du nicht gerade ein Hi-End System benötigst ;)

diesem post möchte ich in mehreren punkten widersprechen:

1) eine halbwegs pasable box würde mindesten 200€ kosten (2x12"), so bleiben noch 400€ für nen amp. das wird sehr schwierig. diese option würde ich verwerfen.

2) auf röhren würde ich garnicht achten, es gibt sehr gute transistoramps. in seltenen fällen haben aber weniger gute transistorendstufen durchsetzungsproleme. röhre macht definitiv nciht den "bombensound" aus, sondern der amp als ganzes.

3) den valveking könnte man tatsächlich für diese musik einsetzen, allerdings hat der amp ne böse umschaltpause zwischen clean und lead. laut genug ist er auf alle fälle und der cleankanal ist schön. zerre ist nicht mehr so mein ding, bei logain aber in ordnung. der amp verträgt sich ganz gut mit tretern. den sollte man sehr ausfühlich antesten.

sihr sich bei pcl vintage amp mal um

hie dei preisliste: http://www.pcl-vintageamp.de/downloads/produkte/de/7/preisliste-Amps-07-2008_DE.pdf

dei maps sind ziemlich selten, sollen aber sehr sehr gut sein.
 
also, den marshall avt kann ich als besitzer empfehlen, auch wenn es von der preis-leistung sicher bessere gibt. dafür haste mit dem keine sorgen, das teil ist nicht totzukriegen...

Ist sicherlich en toller Amp, aber unkaputtbar ist er nicht. Ein Kumpel musste kürzlich die Box seiner 100 W Ausführung auswechseln. OK, er spielt Metal, aber sein Bandkollege hat nen relativ schwachen Amp, weswegen er den AVT nur sehr selten völlig auslgelastet hat.
Der Preis war für mich (der ich ungefähr die selben Ansprüche habe, wie der Threadersteller) eindeutig zu hoch (650 €), für das, was es ist. Der Valveking klingt meines Erachtens schon interessanter (Combo 100 W für 499 €), aber hier scheiden sich wirklich die Geister am Sound. Hier aber ein Video, das in deine Musikrichtung geht: http://de.youtube.com/watch?v=R4fXrhoRW4c. Würd ihn auf jeden Fall mal antesten.
 
Anfragen Deiner Art gibt es hier wie am laufenden Band. Es wundert mich nur, dass sich Leute masssenhaft an einer solch sinnlosen Diskussion beteiligen. Es hat keine zwei Posts gebraucht und man wirft sich irgendwelche Amps und Aussagen an den Kopf.

Verstehe wer will.

Wieso schaust Du dich nicht erstmal hier um? Anhand deiner Spezifikationen hat es keine 30 Sekunden gedauert, bis ich zwei vernünftige Amps beim großen T gefunden habe:

- Peavey Classic
- VOX AC15

Also pack' deine Gitarre unter'm Arm und ab zum Händler Amps antesten oder willst Du wirklich 600 Euro ausgeben nur weil dir 5 Leute sagen "kauf den!"?

Greetz
 
Falls bestellen aus England eine Option ist, und aus den 600€ auch 620€ werden dürfen, wäre der Marshall DSL401 auch eine Option. Antesten kannst du das Ding ja vorher am bevorzugten Ort.
Der dürfte zumindest ziemlich gut zum Sum 41 Sound passen.
 
Erstmals danke an alle die geantwortet haben!

denke, dass der Marshall AVT ein guter Amp is, und ich weiß, dass er für das was er bietet, zu viel kostet, deswegen meine Bedenken.

Werde versuchen, den Peavey Classic und den VOX AC15 anzutesten. Den Fender HRD und den Peavey Valveking hab ich schon getestet, letzterer hat mich fast mehr überzeugt als der Hot Rod. Natürlich ist der Fender im Cleankanal um Welten besser, die Verzerrung gefällt mir aber beim Valveking besser, finde sie einfch brauchbarer.

Den Modelling-Amp VOX AD50 VT hab ich auch schon angetestet. Gefiel mir auch sehr gut! Gute Cleansounds und gute Zerrsounds.

Also zum Halfstack werde ich ganz sicher nicht greifen. Ich bin für ALLE Tipps dankbar, jedoch denke ich nicht, dass ich so schnell eines brauche. Außerdem weiß ich, dass ich für ein gutes Halfstack mehr als 600 € ausgeben müsste. Dessen bin ich mir bewusst, deshalb will ich ne Combo.

Schnappe mir in nächster Zeit einen Freund, der sich bei Amps besser auskennt und die klanglichen Unterschiede besser heraushört als ich. Natürlich hab ich Favoriten, wie z.B. den Vox AD50 TV. Jedoch will ich auch Unterschiede hören, damit ich mir sicher bin, den RICHTIGEN zu kaufen. Auch wenn ich nicht ALLE Amps, die es in dieser Preisregion gibt, antesten kann, so will ich mir jedoch im Klaren sein, den richtigen Amp aus einer großen Auswahl gewählt zu haben.

Danke für die Tipps,

lg Alex
 
Und wie würde die ganze Sache aussehen, wenn ich nach gebrauchten Amps fragen würde?
Auch wenn dieser Amp gewaltig unter meiner Preisgrenze ist, würde ein Marshall Valvestate VS100 oder 8080 (oder welche es da noch gibt?!?) der Richtige Amp für mich sein?

Bitte um Antworten!
 
also doch auch Gebrauchtkauf? Neu gibts die alten Valvestates nicht mehr.

die Valvestate 8xxx Serie empfehl ich immer gerne, einfach ein super Allrounder. der Clean ist nicht weltbewegend aber durchaus brauchbar.

allerdings fand ich den Sound der combo-Version nicht wirklich überzeugend. wobei bei 600,- natürlich auch das Topteil plus eine gute 212er wie die Framus Dragon drinnen wär.
 

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