Cubase, Garageband, Soundbooth

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gast20131226
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Hallo erstmal :D

Klärt mich bitte über diese 3 Programme auf und welche am besten zum recorden geeignet ist. Vielen Dank im voraus :great:

Wichtig sind mir, einfache Bedienung, gute Qualität und Vielfalt.
 
Eigenschaft
 
Hi Beefeeorange,

zunächst mal: Du hast einen PC und möchtest eine Software, die nicht nur recorden (aufnehmen), sondern mit der Du auch Spuren nachbearbeiten, mischen und schließlich mastern kannst, so dass am Ende ein fertiger song rauskommt, den man auf CD brennen kann?

Cubase ist hier eine professionelle Software, die Geld kostet und die es in unterschiedlichen Abstufungen gibt. Da müßtest Du also auch schauen, was Du genau brauchst und haben willst.

Eine light-Version von Cubase ist übrigens bei manchen Interfaces und Bundles vorhanden.
Hier zum Beispiel http://www.musik-service.de/tascam-us-122-l-prx395756752de.aspx
: Mitgelieferte Software Cubase LE (für Windows oder Macintosh), GigaStudio 3 LE (nur Windows).

Ich habe schon mit Cubase gearbeitet und finde es nach einer Grundorientierung sinnvoll aufgebaut, angenehm damit zu arbeiten und die Ergebnisse fand ich auch ansprechend.
Ich weiß nicht genau, was Du mit Vielfalt meinst, aber mit Cubase kannst Du Audio- und Midi-Daten verarbeiten (das ist bei einigen freeware-Programmen zum Beispiel nicht der Fall). Wenn Du kein MIDI verwendest, könntest Du auch auf freeware-Programme wie Ardour oder Kristall ausweichen.
Ansonsten kommt Cubase aus dem Hause Steinberg und somit sind alle möglichen sounds lieferbar sowie Plug-Ins (beispielsweise Effekte). Da Cubase Marktführer ist, wirst Du auch kaum Probleme mit Kompabilität haben - läuft auf Windows und Apple gleichermaßen.

Die anderen beiden Programme kenne ich nicht - habe ich noch nicht mal was von gehört ...

Ehrlich gesagt finde ich die WEB-Site von Garageband nicht sehr informativ.
Möglicherweise kann man das machen, was Du willst - mir erschien es eher wie eine Variante von Band in a Box.

Auf dieser Site http://www.musicianslife.de/2007/02/05/adobe-soundbooth-teil-ii/
wird nach einem Kurzdurchgang durch soundbooth dieses Fazit gezogen:
"Ende gut, nichts gut
Soundbooth ist immer noch genauso unfertig wie vor ein paar Monaten. Man darf gespannt sein, wann das Programm deinen verkaufsfertigen Stand erreicht hat."

Zudem ist ersichtlich, dass die Programmbefehle und Menuepunkte alle englisch sind - Bedienerfreundlich finde ich das nicht gerade - aber für jemand mit guten Englischkenntnissen sicher auch kein Hindernis. Es scheint allerdings freeware zu sein und Adobe ist ja nun auch nicht gerade der kleinste Hersteller von Software ...

Mehr kann ich dazu jetzt nicht sagen.
 
Hi Beefeeorange,

zunächst mal: Du hast einen PC und möchtest eine Software, die nicht nur recorden (aufnehmen), sondern mit der Du auch Spuren nachbearbeiten, mischen und schließlich mastern kannst, so dass am Ende ein fertiger song rauskommt, den man auf CD brennen kann?

Ich frag mich, wieso ich diesen Satz nicht zustande bekommen habe, da steckt alles drin was ich mit einer solchen Software anfangen will! Ich denke, dieses Problem ist jetzt gelöst! Cubase scheint eine gute Lösung zu sein. Danke :great:
 
Ich frag mich, wieso ich diesen Satz nicht zustande bekommen habe, da steckt alles drin was ich mit einer solchen Software anfangen will! Ich denke, dieses Problem ist jetzt gelöst! Cubase scheint eine gute Lösung zu sein. Danke :great:
Äh - schön wenn ich helfen konnte, aber vielleicht doch noch ein, zwei Sachen ehe Du in einen Laden stürmst oder Cubase im Internet kaufst:

Wenn Du ausschließlich Audio aufnehmen willst (also landläufig: handgemachte Instrumente per Line-In oder Mikro), dann bieten sich einige freeware-Programme an (zwei hatte ich ja schon genannt).
Mit denen habe ich persönlich noch nicht gearbeitet, aber es gibt user-threads dazu und die Programme sollen ansonsten Cubase in nichts nachstehen. Manchmal wird von Problemen bezüglich dieser software und Windows Vista gesprochen - falls Dich diese Richtung interessiert: auch dazu gibt es threads hier.

Cubase gibt es wie gesagt in mehreren Versionen - bis zu 400 €. Das ist ja nun auch nicht gerade ein Taschengeld. Also für diese Auswahl sollte man auch mal genauer schauen, was man braucht und was man nun machen will.

Mein Bundle (link von oben) ist heute angekommen und das Wochenende werde ich mich mal damit beschäftigen - kann also dann vermutlich mehr dazu sagen, was bei Cubase LE dabei ist und was nicht. Für die ersten Aufnahme- und Bearbeitungsschritte wird es vermutlich auf jeden Fall reichen.

x-Riff
 
Ich möchte an dieser Stelle auch mal auf reaper verweisen. Das kannst du in voller Funktionalität downloaden und ausprobieren. Hier kann mann so gut wie alles was cubase auch kann machen, manchmal sogar mehr. z.b. kann bei effekten auf den Spuren die effekte in ihrer reihenfolge einfach durch verschieben ändern, das geht bei cubase nicht. Außerdem hat es ein noch flexibeleres Routing der Spuren.
Es liefert eine Menge VST Effekte mit, die allesamt tauglich für die ersten Gehversuche, bis hin zu Demoproduktionen sind. Reicht es nicht kann man mit zusätzlichen kostenlosen VST Effekten noch eine Menge reißen.
Wenn du öfters damit arbeitest möchte der Entwickler dafür gerade einmal 40US $ haben, was mal wirklich ein schnäppchen ist.

Dadurch ist es mMn durchaus starke Konkurrenz zu den Lite-versionen von Cubase, die dich auch in der Menge der gleichzeitig aufnehmbaren Spuren einschränkt - Im Gegensatz zu Reaper, wo du sofort den vollen Funktionsumfang genießen kannst.

MfG Badga
 
Ich möchte an dieser Stelle auch mal auf reaper verweisen. Das kannst du in voller Funktionalität downloaden und ausprobieren. Hier kann mann so gut wie alles was cubase auch kann machen, manchmal sogar mehr. ...
Dadurch ist es mMn durchaus starke Konkurrenz zu den Lite-versionen von Cubase, die dich auch in der Menge der gleichzeitig aufnehmbaren Spuren einschränkt - Im Gegensatz zu Reaper, wo du sofort den vollen Funktionsumfang genießen kannst.

MfG Badga
Vielen Dank, Badga - kannte ich gar nicht.

Ich werd mir gleich mal Infos darüber holen.
Noch eine Frage: gibt es die Handbücher etc. auf Deutsch?
Sind die Menuepunkte auf Deutsch?

x-Riff
 
Ehrlich gesagt finde ich die WEB-Site von Garageband nicht sehr informativ.
Möglicherweise kann man das machen, was Du willst - mir erschien es eher wie eine Variante von Band in a Box.

Das ist nicht ganz richtig. Garageband verhält sich zu Logic wie Cubase LE zum "richtigen" Cubase. Garageband würde das ANforderungsprofil erfüllen, man kann damit vollständige Produktionen fahren, aber Garageband läuft ebenso wie Logic nur auf Macs. Garageband ist Teil des iLife-Paketes und i.A. auf einem neuen Mac schon vorinstalliert. Die Engine ist die Logic-Engine, nur der Bedienungsaumfang entspricht nicht dem des großen Logic. Die mitgelieferten Softsynths sind von sehr hoher Qualität, ebenso die Effekte. Man hat hier aber wenig Auswahl an Plug-Ins. Es können aber AU eingebunden werden.

Generell wird aber Garageband wahrscheinlich nicht interessieren, da der User einen PC hat, oder?

Gruß vom Macianer.
 
Habe hier was zu reaper gefunden:
http://www.heise.de/software/download/reaper/37827a26424

Software-Sprache ist wohl Englisch, scheint vielversprechend, was mich ein bißchen irritiert, sind diese Informationen:
"Aufnahmen sind mit bis zu 64 Bit float und 192 kHz möglich."
Ist allerdings aus einer c/t-Besprechung von Juli 2007 - da kann sich also noch was getan haben.
Reaper scheint eine abgespeckte Version von Ableton zu sein.

Aus dieser Quelle http://www.testberichte.de/test/produkt_tests_cockos_reaper_p82835.html
stammt diese Beurteilung:
"... Wer nicht zum Industriestandard kompatibel sein muss und nur für den Eigenbedarf produziert, wird keinen anderen Sequenzer mehr benötigen. "
Testbericht stammt allerdings aus 6/2006.
 
Das ist nicht ganz richtig. Garageband verhält sich zu Logic wie Cubase LE zum "richtigen" Cubase. Garageband würde das ANforderungsprofil erfüllen, man kann damit vollständige Produktionen fahren, aber Garageband läuft ebenso wie Logic nur auf Macs. Garageband ist Teil des iLife-Paketes und i.A. auf einem neuen Mac schon vorinstalliert. Die Engine ist die Logic-Engine, nur der Bedienungsaumfang entspricht nicht dem des großen Logic. Die mitgelieferten Softsynths sind von sehr hoher Qualität, ebenso die Effekte. Man hat hier aber wenig Auswahl an Plug-Ins. Es können aber AU eingebunden werden.

Generell wird aber Garageband wahrscheinlich nicht interessieren, da der User einen PC hat, oder?

Gruß vom Macianer.
Danke, koebes ...

*Hand vor Stirn klatsch* - deswegen kenne ich es nicht - weil es für MAC ist ...
 
Wer jetzt genau dahinter steckt weiß ich nicht, nur dass es wohl von dem WinAmp Progger ist und er das wohl mehr als Spaß als aus Profit geschrieben hat.
Was das mit dem Industriestandard soll, weiß ich nicht. Das Ding arbeitet mit Asio, welche Maximale Samplerate und Auflösung weiß ich jetzt nicht auswendig, aber es sollte genug sein, ich glaube kaum, dass es hier hinter den Professionellen Lösungen klanglich zurückliegt.
Außerdem arbeitet es mit VST, VSTi und DirectX PlugIns, wenn das kein Industriestandard ist, weiß ich auch nicht.
Ich finde es dazu sehr übersichtlich, und die Englische Menüsprache hat mich auch noch nie daran gehindert das zu finden, was ich suche. Dass kopieren/einfügen = copy/paste ist etc. sollte jeder mit Schulenglisch hinbekommen.
Ich bleibe dabei, es ist ein ausgewachsenes Produkt, das Dank seines günstigen Preises den großen am Markt deutliche Konkurrenz machen kann, ohne dabei (und wenn überhaupt) viel weniger zu bieten.

MfG Badga
 
Generell wird aber Garageband wahrscheinlich nicht interessieren, da der User einen PC hat, oder?

Beides. Wenn wir schonmal bei dem Thema, Mac oder PC sind, mir ist schon öfters aufgefallen, dass viele User, Macs in den Studios stehen haben, ebenso wie man beim Thomann Mac's kaufen kann. Hat das einen speziellen Grund, wieso es da vermehrt zum einsatz von Apple computern kommt?
 
Weil die Apple seinerzeit die User des neben Cubase zweiten großen deutschen Sequenzers Logic von Emagic durch den Aufkauf dieser quasi gezwungen hat, entweder auf Apple umzusteigen (Logic wurde dann nämlich für PC eingestellt) oder aber auf einen anderen Sequenzer umzusteigen.

Da Du so viele Macs in Studios gesehen hast, kannst Du Dir wohl denken, dass Apple mit dieser Stretegie erfolgreich war.
 
Also im Grafikbereich haben früher die MACs überwogen, weil die zum einen designmäßig cooler waren und zum anderen einfach viel besser mit großen Datenmengen umgehen konnten ...

Das hat sich aber ziemlich angeglichen und ist jetzt eher so ein Mittelding zwischen Gewohnheit und Status ...
 
Man sollte doch anmerken, das ein Mac im Multimediabereich das stabilere System ist.
Multitasking wie es sein soll. Mach doch mal einer gleichzeitig Guitar Rig 3 und Cubase mit div. Spuren auf 'nem PC auf (Ausnahme der super hyper... PC). Jeder iMac ist da besser.

Das ist auch einer der Gründe , warum Studios oft Mac haben. Dazu kommt , wenn ein PC abstürzt , ist oft alles weg. Beim Mac nicht (Kurzfassung)

Bin aus diesem Grund zum Mac "konvertiert" und seit dem keine Probleme mehr. Auch der Core Treiber statt Asio4all ist pflegeleichter.

LG
Paula
 
Man sollte doch anmerken, das ein Mac im Multimediabereich das stabilere System ist.
Multitasking wie es sein soll. Mach doch mal einer gleichzeitig Guitar Rig 3 und Cubase mit div. Spuren auf 'nem PC auf (Ausnahme der super hyper... PC). Jeder iMac ist da besser.

Ich bin wirklich kein Freund der Kollegen aus Redmond. Aber so schlimm ist es schon lange nicht mehr. XP ist eines der stabilsten Betrienbssysteme, die wir je hatten. Mag sein, dass OS X 0.2% besser ist, das kann ich nicht beurteilen. Aber nur wegen ein paar Spuren und Guitar Rig geht kein XP in den Wald. Das Vista eine halbe Katastrophe ist steht auf einem anderen Blatt ;)

Grüße
Nerezza
 
Hmmmm - laß uns jetzt bitte keine Grundsatzdiskussion ala Röhre versus Transe bzw. MAC versus Windows führen, ja?

MACs sind allemal ihr Geld wert und wer das Budget hat, soll das ruhig machen.
Windows hat allerdings aufgeholt - ob die nun gleichgezogen haben, mag ich gar nicht beurteilen und jede/r weiß, was Microsoft für eine Politik fährt und dass die sich leisten können, die armen user als Tester für ihre jeweils neuen und in zumindest der ersten Fassung bugvollen Betriebssysteme und neuen Versionen zu mißbrauchen.
 
Als angehender Fachinformatiker, weiß ich dass Apple, die Software an die Hardware speziell anpasst. Einige Teile der Hardware arbeiten komplett anders als bei einem normalen PC.

IT-fachlich ausgedrückt, die Software kann auf die wenigen Mac-Modelle kompiliert werden, bzw. an die Prozessoren. Daher hat man die Möglichkeit mit einem Assembler zu programmieren, was die Programme, schneller, effizienter, stabiler und fehlerfreier macht. Windows muss dagegen eine Allroundlösung finden, die ein großes Spektrum unterstützen muss. Wo meistens viel Müll dabei ist, der dann die Stabilität des Systems stört. XP hat dass dann über die Jahre hinweg optimiert.

Damit lasst sich jetzt Windows aber nicht schlecht reden, XP wurde im Laufe der Zeit erst stabiler und kompatibel. Trotzdem gibt es hochleistungs und stabile PCs, vorallem in der Servertechnik, die mit Windows perfekt harmonieren. Aber da ist man mit der perfekten Hardware mehr Geld los, als mit einem kompletten Mac.

Aber mich hatte einfach jetzt interessiert, wieso da die Macs in den studios so verbreitet sind, und anscheinend hat man jetzt die Qual der Wahl mit Logic oder Cubase zu arbeiten. Hat da jemand erfahrung mit beidem? erfüllt Logic auch diese Anforderungen:

zunächst mal: Du hast einen PC und möchtest eine Software, die nicht nur recorden (aufnehmen), sondern mit der Du auch Spuren nachbearbeiten, mischen und schließlich mastern kannst, so dass am Ende ein fertiger song rauskommt, den man auf CD brennen kann?
 
Aber hallo erfüllt Logic diese Anforderungen. Du musst halt nur einen Mac haben statt einen PC.

Ich habe mit beiden Programmen gearbeitet und komme mit Logic besser zurecht, war aber auch nie ein Windows-Fan. 2000 habe ich auf Linux umgestellt, auf der Arbeit haben wir noch Windows. Später habe ich mir dann einen Mac zugelegt, um damit Musik zu machen.

Mac OS X läuft stabiler als Windows XP - zumindest mein Eindruck, wenn ich die Kisten auf der Arbeit mit meinem Heimrechner vergleiche. Aber dieser Vergleich hinkt mehrfach. Die höhere Stabilität des Mac OS führe ich auf den Abgleich mit spezieller Hardware zurück - Apple-Entwickler wissen genau, auf was für Systemen ihr Programm laufen wird. Windows-Entwickler wissen das nicht.

Logic ist für mich intuitiver zu bedienen als Cubase, bringt aber weniger mit. Die Grundausstattung bei Cubase gefiel mir besser, aber die Klickorgien mag ich halt nun mal nicht. Schneiden von Spuren kann ich mit Logic schneller, warum weiss ich aber selber nicht. Das Bouncen ist mit Logic einen Tick schneller und bequemer.

Mein Mac arbeitet mit meier Peripherie (Audio-Interface, POD X3) problemlos zusammen. Dank Firewire ist alles quasi-latenzfrei und schnell. USB halte ich für sehr langsam, vor allem, wennman Firewire gewöhnt ist. EIn weiteres Argument für den Mac, obwohl ja Firewire auch in der PC-Welt keine Seltenheit mehr ist.

Fazit: Für mich eher Logic als Cubase und definitiv alles andere lieber als Windows. Aber das muss jeder für sich selbst beantworten.
 
Ich arbeite mit Reaper und kann es nur empfehlen.

Das ist alles dabei was man braucht, die Grundausstattung ist wirklich nicht übel und es ist sehr intuitiv und effizient zu bedienen. Ich wüsste jetzt gar nicht was Cubase haben sollte was ich vermisse.
Dazu ist es sehr schlank, flott und stabil. Es macht übrigens auch unter Linux mit Wine eine sehr gute Figur.


Im Profibereich mag das anders aussehen, da kommt es eventuell auf Funktionen an die Normalsterbliche nicht brauchen ;), aber solange jemand noch fragt was die einzelnen Sequenzer voneinander unterscheidet behaupte ich mal dass er kein Cubase für 400 Ocken braucht.
Die kann man dann lieber in ein wenig bessere Hardware investieren, das verspricht bessere Ergebnisse.
 
Ich plane schon seit längerem die Anschaffung eines Apple Computers, was ist da zu empfehlen? am besten wär ein Macbook, da ich es dann wieder mit nachhause nehmen kann, aber taugt das für sowas?

Dieses hier würde ich mir zulegen für nur 898 Euro

Wie siehts eigentlich mit Soundbooth aus, erfüllt das die Anforderungen? hat jemand damit Erfahrung?
 

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