Epiphone Les Paul User-Thread

@Danielus: Ich verkneiff mir mal jetzt den Spruch mit dem spiegelverkehrten Bild;)
Hatten wir ja in der IG glaub ich schonmal:)

Der Klaus(3121funk) hat das Boss Gt 10 wenn ich mich nicht irre, aber keine Epi;)

@IronAlf: Also limited ist sie schon mal, ich hab nämlich im Netz keinen Händler finden können, der sie noch anbietet;)
Aber €550,- für 'ne gebrauchte ist ein wenig sehr teuer.
Also in "Alpine White" und "Ebony" bekommste die derzeit Neu für um die €550,-.

@neomic: Geiles Geschoss:great:
Viel Spaß mit Deinem neuen Spatzerl;):D


gonzo-lee schrieb:
Die Brücke ist total schräg. Wahrscheinlich schnarren die hohen Saiten und
unter den tiefen kann man zelten. War bei meiner anfänglich ähnlich, wenn auch nicht so ausgeprägt

:great::D
Meine sah anfangs auch nicht großartig anders aus, aber ich bin da recht schmerzfrei dran gegangen und hab die Bridge bis zum Anschlag runtergeschraubt und dann Stück für Stück wieder ein büschen höher, bis sie kaum mehr schnarrte und trotzdem noch schön flach war.
Dann hab ich dem Trussrod noch 'ne ordentliche Umdrehung verpasst, die PU's runtergeschraubt und schon hab ich 'ne geile Saitenlage:D

Okay ist ein wenig nervig, nach jedem schrauben neu stimmen und die Oktavreinheit checken, aber es lohnt sich:great::)
 
Ich möchte mir demnächst ein Boss GT 10 besorgen. Hat in Verbindung mit einer Epi jemand schon Erfahrungen damit gemacht?

Die Gitarre ist weniger das Problem. Gute Sounds aus dem GT-10 zu holen ist dagegen mit etwas Zeit verbunden. Ob mit Fender, Gibson, ESP, Epi oder Harley Benton ist eher zweitrangig.
 
Die Gitarre ist weniger das Problem. Gute Sounds aus dem GT-10 zu holen ist dagegen mit etwas Zeit verbunden. Ob mit Fender, Gibson, ESP, Epi oder Harley Benton ist eher zweitrangig.

OK Super. Darf ich fragen, an welchem Amp du das Ding dann betreibst?
 
OK Super. Darf ich fragen, an welchem Amp du das Ding dann betreibst?

ungerne an meinem VOX AD30. Aber ich hab halt noch keinen neuen. Mit Modellern ist das immer so 'ne Sache mit 'nem Multieffekt. Wenn, dann kannste das GT ohne Ampsimulation spielen. Der VOX läßt sich halt nicht "clean" einstellen. Es ist immer eine Boxen Simulation eingeschaltet.

Das Teil klingt daher an meinen aktiven Monitoren am PC sogar besser.

Ich liebäugle ja mit 'nem Blackheart HT-5 Combo oder Crate und 'ner Strat, 'ner Helliver, 'ner Hohner The Artist, 'nen Okko Diablo usw. usw.

Hab aber keine Kohle dafür über.
 
Hey Klaus:)
Also irgendwie fehlt in Deiner Aufzählung noch 'ne Epiphone:D:D:D:D

Aber tröste Dich, meine Wunschliste ist bestimmt genau so lang, wenn nicht noch länger:D
Wenn da nicht das liebe Geld wäre;)
 
Interessanterweise schnarren die tiefen Saiten bei Powerchords (und wenn ich ordentlich rein haue :)) Bei "normal" (=nicht so druckvoll) gespielten offenen Akkorden schnarrt nix. Also vermutlich die Bridge einen halben Millimeter höher oder so.

Keine Sorge, mein Verwandter kriegt ordentlich eine auf den Deckel. Er hat die zwar nur vermittelt, aber da er selbst seit 40 Jahren Gitarre spielt und als Tontechniker arbeitet sollte ihm sowas nicht "aus Versehen" passieren. Und ich als armer Anfänger mit grade mal 9 Monaten Spielerfahrung falle drauf rein. :mad:

Naja. Man kann halt niemandem vertrauen, selbst der eigenen Familie nicht...
 
Wie hoch ist denn deine Saitenlage im Moment? Kann unter Umständen natürlich auch an der Halskrümmung liegen. Wenn man damit selbst noch nicht so Erfahrung hat, lieber ab zur nächsten Gitarrenwerkstatt, kostet zwar ein bisschen was, aber dafür braucht mans dann nachher nicht mehr einstellen (vorausgesetzt man nimmt immer dieselben Saiten).

Also bei soviel Erfahrung würd ich ja drauftippen dass er dich schlicht und einfach veräppelt hat... na dem würd ich meine Meinung auch geigen.

Bei meiner Epi steht wohl bald eine komplette Neubundierung an :/ Seit kurzem nerven mich die Deadspots und das Geschnarre (bei einem Bundstäbchen) immer mehr, und das liegt ganz sicher nicht am Setup sondern daran, dass der Erstbundierer wohl zuviel Kaffee am Morgen hatte. Nach 2 1/2 Jahren intensivem Spielen sehen einige Bundstäbchen sowieso nicht mehr ganz so frisch aus, und wenn man schon dabei ist kommen da gleich Jumbo Frets drauf. Aber erst mal muss das Geld dazu her :redface:
 
Was muss man denn eigentlich für so eine Neubundierung springen lassen? Wenn man nach 2 Jahren schon damit rechnen muss, würde mich das doch sehr interessieren...
 
Bei Powerchords schnarrt es naturgemäß mehr als bei moderatem Anschlag. Das macht aber nix. Warum?
Weil Du bei Powerchords eh einen gut zerrenden bis brettigen Sound fährst und das Schnarren einfach nicht mehr zu hören ist.
Stell das Ding so ein, daß Du bei einem bluesigen cleanen Sound VERSTÄRKT kein Schnarren hast. (Also watt aussem Amp kommt, wenn der nämlich leise ist, hörst Du Deine Klampfe zwar schnarren, aber eben die Gitarre, nicht den verstärkten Ton).
Alle meine elektrischen Gitarren schnarren bei richtig Wumms ein wenig, es geht aber eben um das elektrische dabei. Da ich 11er Saiten spiele und die naturgemäß weiter schwingen (bauchiger) und diese dann auch noch mit 3mm Stubbies quäle kann ich diese Empfehlung bedenkenlos aussprechen. Ein Beispiel für eine Klampfe, die zwar trocken schnarrt, elektrisch aber eben überhaupt nicht ist dieser "Testblues" mit einer Epi LP Standard 2007 in HCS.
 
[...] Nach 2 1/2 Jahren intensivem Spielen sehen einige Bundstäbchen sowieso nicht mehr ganz so frisch aus, und wenn man schon dabei ist kommen da gleich Jumbo Frets drauf. Aber erst mal muss das Geld dazu her :redface:
Kenn ich doch irgendwo her dieses Denken. Meine Bünde sind auch dermaßen flach geworden, dass es wohl auch nicht mehr sooo lange dauert. Geld hab ich dafür aber nicht, da muss ich wohl hoffen, dass es bis nach dem Studium hält...
Die Epi-Bünde spielen sich aber auch schnell ab :rolleyes:
Was muss man denn eigentlich für so eine Neubundierung springen lassen?
Das ist bei jedem Gitarrenbauer anders, aber ich denke so mit Summen im "180+"-Bereich kannste schon rechnen...mal als grober Richtwet.
 
Erstmal an ein Abrichten denken! Das kostet deutlich weniger und hält auch noch einige Zeit.
Wenn die Bünde in allen Lagen gleichmäßig flach und ohne nennenswerte Kerben sind: Kein Problem, außer, daß man die Oktavreineit nachstellen muß!
 
Kommt drauf an! Ich persönlich habe noch nie Probleme an Epis gehabt, die eine der Maßnahmen erfordert hätten. Meine älteren Gitarren haben Flächen und Kerben, die aber "homogen" entstanden sind und daher kein Problem darstellen, weil die Nachbarbünde ebenfalls abgenutzt sind. Das Problem, daß nach 2 Jahren die Bünde runter sind kann ich eigentlich nur auf falsche Saiten zurückführen. Es gab mal Saiten unter dem Namen "WINGS", die waren von Hohner und wurden für kleines Geld in den 80ern verkloppt. Die waren aus einer sehr harten Stahllegierung und haben innerhalb kürzester Zeit die Bünde ruiniert.
Im Prinzip ist Abrichten auch recht einfach: Man nehme eine geraden Schleifklotz, feinen Schmirgel und ab dafür. In den hohen Lagen mehr, weil man da einfach mehr Material pro cm unter der Faust hat. Abschließend die Bünde verrunden und mit einem Haarwinkel kontrollieren.
Wenn man dabei Scheiße gebaut hat... was soll's, man wollte doch eh eine Neubundierung machen. Aber im Ernst, ich habe sogar beim ersten Anlauf ein gutes Ergebnis erzielt. Einfach mal trauen.
 
Kommt drauf an! Ich persönlich habe noch nie Probleme an Epis gehabt, die eine der Maßnahmen erfordert hätten. Meine älteren Gitarren haben Flächen und Kerben, die aber "homogen" entstanden sind und daher kein Problem darstellen, weil die Nachbarbünde ebenfalls abgenutzt sind. Das Problem, daß nach 2 Jahren die Bünde runter sind kann ich eigentlich nur auf falsche Saiten zurückführen. Es gab mal Saiten unter dem Namen "WINGS", die waren von Hohner und wurden für kleines Geld in den 80ern verkloppt. Die waren aus einer sehr harten Stahllegierung und haben innerhalb kürzester Zeit die Bünde ruiniert.
Im Prinzip ist Abrichten auch recht einfach: Man nehme eine geraden Schleifklotz, feinen Schmirgel und ab dafür. In den hohen Lagen mehr, weil man da einfach mehr Material pro cm unter der Faust hat. Abschließend die Bünde verrunden und mit einem Haarwinkel kontrollieren.
Wenn man dabei Scheiße gebaut hat... was soll's, man wollte doch eh eine Neubundierung machen. Aber im Ernst, ich habe sogar beim ersten Anlauf ein gutes Ergebnis erzielt. Einfach mal trauen.

Ich kriege schon Schweißausbrüche allein beim Gedanken daran mit Schleifklötzen, Feilen und überhaupt kratzigem Zeug auch nur in die nähe meiner geliebten Paula zu kommen... :D
 
Ich habe meine erste Framus geliebt und gehasst. Geliebt, weil endlich eine E-Gitarre, gehasst, weil nicht vergleichbar mit einer Strat oder besserem!
Als dann endlich nach 6 Wochen Ferienjob eine richtige Gitarre an den Start kam...hey, ich habe was zum Testen! Hals ölen und wachsen, umlackieren, Elektrik ändern, abrichten, neu bundieren. Heute braucht man nicht mehr warten, für 50 Euro kann man sich ein Übungsbrett vom Taschengeld leisten. Da ist schon bald das Werkzeug teurer.
 
Ich kriege schon Schweißausbrüche allein beim Gedanken daran mit Schleifklötzen, Feilen und überhaupt kratzigem Zeug auch nur in die nähe meiner geliebten Paula zu kommen... :D

Kann ich ja schon irgendwie verstehen, aber Paulasyl hat da auch vollkommen recht, was soll schon groß passieren außer, dass Du sie danach doch zum Neubundieren bringen musst;)

Natürlich sollte man da schon halbwegs vernünftiges Werkzeug für haben und nicht wie ich bei der "AcePaul" mit 'ner Schlüsselfeile so pi mal Daumen rumfeilen;)
Und ein wenig Vorsicht ist natürlich auch geboten!

'Ne Bundabrichtfeile bekommt man schon so um die €25,- bis €30,-(meine nächste Anschaffung;))
 
Nee, das ist die Bundkronenfeile. Das Abrichten geschieht mit einem Schleifklotz!
Einen einzelnen Bund kann man mit der Feile aber auch zur Raison bringen!
 
Und wieviel würde man denn fürs Abrichten bein nem Gitarrenbauer so bezahlen? Ich hab nämlich zwei linke Hände und kein passendes Werkzeug :redface:

Was ich auch gelesen habe: Man kann ja auch einzelne Bundstäbchen austauschen (was man aber normalerweise nicht macht)... wäre das auch eine denkbare Alternative? Denn eigentlich ist das grösste Problem das Stäbchen beim 14. Bund, das war von Anfang an nicht passgenau eingesetzt/abgerichtet, nur hats mich früher noch nicht so gestört. Ein Stäbchen auswechseln kostest ja so um die 10 Euro, wenns dann aber 22 werden kommt da schon ordentlich was zusammen.

Und nicht dass mich wer falsch versteht: Meine Bünde sehen nach 2 1/2 Jahren durchaus noch passabel aus, die würden schätzungsweise mindestens noch 3+ Jahre halten. Nur ist halt das eine Bundstäbchen wirklich nicht gerade perfekt an die Klampfe angepasst, und Jumbo Bünde würden sich (für mich) einfach besser anfühlen.
 
Nee, das ist die Bundkronenfeile. Das Abrichten geschieht mit einem Schleifklotz!
Einen einzelnen Bund kann man mit der Feile aber auch zur Raison bringen!

Nö nö, mijn Jung;):D
Ich mein die hier: Bundabrichtfeile<---Link;)

Ist ja im Grunde ein Schleifklotz, heißt da aber eben Bundabrichtfeile (mensch watt 'n Wort:D)
 
Und wieviel würde man denn fürs Abrichten bein nem Gitarrenbauer so bezahlen? Ich hab nämlich zwei linke Hände und kein passendes Werkzeug :redface:

Was ich auch gelesen habe: Man kann ja auch einzelne Bundstäbchen austauschen (was man aber normalerweise nicht macht)... wäre das auch eine denkbare Alternative? Denn eigentlich ist das grösste Problem das Stäbchen beim 14. Bund, das war von Anfang an nicht passgenau eingesetzt/abgerichtet, nur hats mich früher noch nicht so gestört. Ein Stäbchen auswechseln kostest ja so um die 10 Euro, wenns dann aber 22 werden kommt da schon ordentlich was zusammen.

Und nicht dass mich wer falsch versteht: Meine Bünde sehen nach 2 1/2 Jahren durchaus noch passabel aus, die würden schätzungsweise mindestens noch 3+ Jahre halten. Nur ist halt das eine Bundstäbchen wirklich nicht gerade perfekt an die Klampfe angepasst, und Jumbo Bünde würden sich (für mich) einfach besser anfühlen.


Guckst Du mal hier: https://www.musiker-board.de/vb/gitarren-anf-nger/283341-b-nde-abrichten-lassen-kostet-sowas.html

Die Preise scheinen von Laden zu Laden unterschiedlich zu sein, grob zwischen €20,- und €60,-;)

Den Wechsel eines einzelnen Bundstäbchens kann ich jetzt nicht so wirklich nachvollziehen, da der ja dann auch auf das Niveau der existierenden angepasst werden muss, sprich Du bezahlst einen Neuen und bekommst einen der auf alt runtergefeilt wird:gruebel:
 

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