
AintNoEddie
Registrierter Benutzer
Es wurde ja schon tlw. angesprochen, aber neben all den guten Equipment- und Spieltips ist ein Element in der Kette auch ganz wichtig: Der Toni! (aka Tontechniker/Mischer
). Wenn ihr live ohne PA spielt, hast du's sowieso schwer; da hilft echt nur eine 2. Box mit etwas Abstand zu platzieren, um etwas mehr "Breite" in den Sound reinzubekommen.
Wenn ihr über eine PA geht, dann hängt soundtechnisch eigentlich fast alles beim Mischer. Deshalb gleich beim Aufbauen das Gespräch suchen u. Sympathien aufbauen. Dazu gehört dann auch Disziplin, weil wenn er zB sagt "LEISER" oder Bässe raus, dann macht man das auch besser so. Falls der Techniker nämlich merkt, dass ihr auf ihn sch...., wird er im schlimmsten Fall auch auf euch sch...., und den Sound entsprechend "nett" einstellen.
Optimal ist natürlich, wenn man einen eigenen Tontechniker mit hat, der weiß, was die Band will und was sie ausmacht. Der kann dann zusammen mit dem lokalen Tontechniker den Sound abstimmen.
Wenn ihr übrigens nicht gerade in einer reinen Konzert-Location spielt, dann WILL der Veranstalter oft gar nicht, dass ihr extrem fett und laut rüber kommt. In so einem Fall sind nämlich etwa Gäste im Lokal, die sich auch unterhalten wollen, und die zwar eine gute Livemusik schätzen, aber keinen Piep auf "fette" Musik geben.
Ansonsten kann ich mich eigentlich nur den bisherigen Kommentaren voll und ganz anschließen ... Spielraum ist genug vorhanden, in der Theorie gibt's genug Dinge, um den Sound anzufetten, aber in der Praxis heisst's eigentlich nur probieren, probieren, probieren...

Wenn ihr über eine PA geht, dann hängt soundtechnisch eigentlich fast alles beim Mischer. Deshalb gleich beim Aufbauen das Gespräch suchen u. Sympathien aufbauen. Dazu gehört dann auch Disziplin, weil wenn er zB sagt "LEISER" oder Bässe raus, dann macht man das auch besser so. Falls der Techniker nämlich merkt, dass ihr auf ihn sch...., wird er im schlimmsten Fall auch auf euch sch...., und den Sound entsprechend "nett" einstellen.
Optimal ist natürlich, wenn man einen eigenen Tontechniker mit hat, der weiß, was die Band will und was sie ausmacht. Der kann dann zusammen mit dem lokalen Tontechniker den Sound abstimmen.
Wenn ihr übrigens nicht gerade in einer reinen Konzert-Location spielt, dann WILL der Veranstalter oft gar nicht, dass ihr extrem fett und laut rüber kommt. In so einem Fall sind nämlich etwa Gäste im Lokal, die sich auch unterhalten wollen, und die zwar eine gute Livemusik schätzen, aber keinen Piep auf "fette" Musik geben.
Ansonsten kann ich mich eigentlich nur den bisherigen Kommentaren voll und ganz anschließen ... Spielraum ist genug vorhanden, in der Theorie gibt's genug Dinge, um den Sound anzufetten, aber in der Praxis heisst's eigentlich nur probieren, probieren, probieren...