Welche "Fehlkäufe" habt ihr in den letzten Jahren getätigt?

[Donna Prima]

Hughes & Kettner Triamp.
Klingt im Wohnzimmer vielleicht ganz geil, geht in der Band aber total unter, setzt sich einfach nicht durch, und stellt keine Verbindung zwischen Spieler und Lautsprecher her.
Nach drei Wochen zurück in den Laden gebracht, VHT Pittbull Ultralead geholt und seitdem happy.
Das ist jetzt 12 Jahre her.

 

[Domo]

Nie wieder Dunlop-Plektren!
Die halten überhaupt nichts aus,von wegen unzerbrechlich!
Bei mir waren die nach 3 Tagen so abgenutzt das neue her mussten!

als ob dunlop nur eine sorte plektren herstellen würden. immer diese pauschalisierungen!

 

[MariaKim]

Mein grösster Fehlkauf waren defnitiv "Haggis" in Schottland...

Nee..im Ernst...ich glaub mein grösster Fehlkauf war ne Universe Gitarre bei Ebay...schein ein Schnäppchen zu sein....aber nach und nach kommen immer mehr Probleme zum Vorschein (verstecke Risse im Holz und im FR-Tremolo), die durch das Nachkaufen von Ersatzteilen eigentlich langsam dem Neupreis näher kommt

 

[Uncle Meat]

Peavey Classic 50
Zu groß, zu schwer, zu laut für zuhause und in der band untergegangen, der scheiss lüfter macht aufnehmen fast unmöglich etc.
Habe ihn verkauft und mir stattdessen einen blues junior und einen Tubescreamer besorgt..wunderbar.

 

[Letslive]

Nie wieder Dunlop-Plektren!
Die halten überhaupt nichts aus,von wegen unzerbrechlich!
Bei mir waren die nach 3 Tagen so abgenutzt das neue her mussten!

ich spiele seit 6 jahren über dunlop plektren, mir ist bis heute noch keins gebrochen. sie wellen sich nur gelegentlich,
da ich sie beim tappen im mund habe

 

[Joachim_H]

Gibson Howard Roberts und Johnson 335 Kopie - verstärkt total unausgewogen und tot - mehrmals Schaltung überarbeitet - nichts zu machen und null Ahnung, was das sein könnte. Seitdem rühre ich keine Semi mehr an.

 

[randomnick 08/15]

hm, Fehlkäufe... bis auf die Ibanez-Gurte und diese billig-Kabel, die Ibanez immer zu den Nicht-Prestige-Klampfen dazupackt, benutze ich eigentlich alles, was ich mir je gekauft habe (zumindest, was mit Gitarren zu tun hat ) - hat seinen Vorteil, wenn man nur 20 Minuten bis zum big T hat

 

[Malodesi]

Gibson Howard Roberts und Johnson 335 Kopie - verstärkt total unausgewogen und tot - mehrmals Schaltung überarbeitet - nichts zu machen und null Ahnung, was das sein könnte. Seitdem rühre ich keine Semi mehr an.

Das is doch kein Grund keine Semi mehr an zu fassen. Ich hatte im Musikladen in meiner nähe mal ne gebrauchte Gibson 335er inner Hand, die klang wie n Banjo. Und Johnson ist ja auch nicht grade ne Boutique-Marke. Guck mal nach 335 von Heritage, da tauchste in ne andere Welt ein! Ausserdem, wenn Gitarren unausweichlich Scheiße klingen, wurde Vermutlich schlechtes Holz verballert.(Es ist kein dummer Zufall, dass Gibson blank bis zum geht nicht mehr ist!)

Meine größten Fehlkäufe waren einmal ne Harley Benton Stratkopie mit 20w Verstärkungs-Mohrrübe und Kabeln: den Verstärker bin ich glücklicherweise wieder los geworden, die Kabel waren nach n Paar tagen im Eimer, neu verlöten war sinnlos, die waren irgendwo inne Mitte gebrochen, und die Gitarre hab ich nach einem Haufen von Fehlfunktionen einfach mal in alle Einzelteile zerlegt!

Ach ja, und ne Peavey Vortex, warum habe ich die gekauft?....ich mag doch garkeine Vs, egal, die Grundplatte war weich wie Butter, da konnte man die Saitenreiter garnicht richtig festschrauben. Hab se dann fürn Appel und n ei weiter verscherbelt!^^

 

[Joachim_H]

Nee, ich hab wirklich genug von den halbakustischen E-Gitarren. Der Bau einer Thinline Tele ging ja auch in die Hose.
Beim Korpusholz werden völlig andere Ansprüche gestellt aus bei einer Solidbody.
Naja, ich war damals unerfahren und zu blöd, das rauszuhören.

 

[25licks]

Line6 Variax aus der ersten Baureihe:
da war ich sogar so blöd mir die 2 mal zu kaufen
Um Recordings zu machen sind die Akustiksounds schwer in Ordung, aber das was einem da als Les Paul-Emulation verkauft wird is ne Unverschämtheit.
Da fällt die nachm zweiten Akkord n Ei aus der Hose.

Peavy Rage 158:
Genau so ein übles Gesäge wie bei allen anderen 8" Übungsamps... sowas kann man nur ertragen wenn man 15Jähriger Schüler ist und einfach keine wahl hat.

 

[schoscho]

B.C. Rich "The Beast".
Keine Ahnung, wieso ich mir die, noch dazu ohne Testen, per Bestellung gekauft hatte. Da war ich irgendwie zeitweise vom Irrsinn umfangen, vermute ich.
Sowas von miesem Klang und dürren, leistungsschwachen Tonabnehmern hatte ich noch nie erlebt. Erst wenn ich da Kompressor, Chorus und den aufgedrehten Boss Jackhammer zwischenschaltete, kam sowas ähnliches wie "Sound" aus dem Gainkanal des Transistoramps, den ich damals hatte.
Ganz böser Fehlkauf.

 

[Riffshredder]

Irgendso ein Multieffektgerät von Korg. Damit konnte ich gar nix anfangen. viel zu viel auf einmal...ich brauch bloß ein gscheiden Verstärker und Verzerrer

 

[[E]vil]

tc g-major. das teil klingt einfach langweilig. dazu kommt noch ein eiernder chorus, ein flanger der keiner ist und ein unspektakuläres delay. außerdem ist die bedienung viel zu umständlich. ich kann wirklich nicht verstehen warum das teil so beliebt ist. ok, für den aktuellen gebrauchtpreis von 200 euro ganz nett aber die 500 euro die das ding mal neu gekostet hat ist es imho definitiv nicht wert. das einzig positive ist imho der tuner (wobei ich schon von manchen gehört hab dass das teil absoluter mist ist. ich hatte wohl glück ^^) ich spiel inzwischen ein gt-pro, das lässt das g-major verdammt alt aussehen

 

[xfcknxhvkx]

Mein Starterset vom großen T.

Die Gitarre hat sich beim Spielen verstimmt und der Amp klang auch schrecklich

Nie wieder Harley Benton

 

[Fabster]

Die Gitarre hat sich beim Spielen verstimmt

Hilfe die Gitarre verstimmt sich, dass geht ja mal überhaupt nicht

Sry, verstehe schon wie du es meinst, aber es überkam mich grade mal, was dazu zu schreiben

 

[25licks]

Attax 100 Combo... hab ich mal leihweise einen Abend gespielt... das Teil is n echter neighborhoodkiller... Am ende des abends wusste ich echt nicht ob ich das teil lieben oder hassen soll.

 

[mockingbird90]

Meine erste Gitarre. Ein Strat-Nachbau von Stagg.
Hab ich mir damals mit H&K Metroverb(der ist wirklich spitze) im Musikgeschäft meines Vertrauens aufschwatzen lassen...

Diese Gitarre ist Müll.

 

[guitarhero123]

Ha, apropos Müll:
meine erste, wohlgemerkt geschenkt!, bekommene Gitarre war eine Tenson Strat Kopie, eine beschissenere Gitarre habe ich niemals gespielt. Scharfe Kanten, 2 Akkorde gespielt und schon verstimmt, bis zur "Klanganalyse" kam ich erst gar nicht *lol*

Auf Platz 2 meiner Bestenliste mein erster Amp: ein Fender Frontman FM212. Mag ja Geschmackssache sein, aber ich fand den nich so dolle, vor allem die Zerre klang überbeschissen. War dann auf nen neuen Vox AC30 Half Stack umgestiegen, der für 'ne Weile ganz nett war (wenn man halt seinen ersten Röhrenamp hat...), allerdings klingen die neuen wirklich bei weitem nicht so gut wie die guten alten, hab mich von diesem dann auch getrennt. Hat Pedale nich gut vertragen und klang immer irgendwie breiig.

Isch denk, das waren meine Top3

 

[Jeff666]

Fehlkäufe?

Auf jedenfall meine erste E-Gitarre. Hatte damals mit der E-Gitarre (40 jahre alte SG Kopie) angefangen und dann haben mir meine Eltern eine geschenkt. Ein wunderschöne Schwarze Fender Kopie (Marke weiß ich nicht mehr)...sie war schwer wie sau!!! Und später als mir irgendwo der lack weg platze sah ich auch warum. Der ganze Körper der Strat war aus Eisen.....das ist KEIN Witz! Sowas habe ich noch nie gesehen.

Ansonsten die üblich verdächtigen *g*:
DigiTech RP50
Marshall MG 100HDFX
...

 

[aZjdY]

Die hatte aber sicher einen amtlichen Heavey Metal Sound