SAE Köln & Deutsche Pop Akadamie Köln

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GoOlleg
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Hallo zusammen!

ich interessiere mich für studiengänge in der sae köln und deutsche pop akademie köln.

wie kommt es, dass die beiden die selbe anschrift haben? das sind doch zwei völlig unterschiedliche einrichtungen, oder etwa nicht?

hat hier jemand erfahrungen mit einem der beiden oder sogar beiden?
wo liegen die unterschiede, vor-und nachteile eurer meinung nach?

(dass sae teuer ist weiss ich, dass man sich im klaren sein sollte, was man will und wo man in 5 jahren stehen will weiss ich auch - daher bitte nur inhaltliche unterschiede oder erfahrungsberichte)

gruß goolleg
 
Eigenschaft
 
Hi,
beide Institutionen haben die gleiche Anschrift, sprich 7-13 Carlswerkstrasse Köln. Diese Anschrift hat jedoch nur mit dem Medienzentrum zu tun.
Die SAE Köln hat z.B. die Anschrift 11c.

Zu den Erfahrungen:
Ich habe mein Audio Engineer Diplom-Level bei der SAE Köln abgeschlossen und sehr gute Erfahrungen gemacht. Vom Personal über Support bis zum Equipment kann ich nur sagen: 1A.
 
Ich grabe diesen Threat noch einmal aus.

Mich beschäftigt im Moment die Frag in welche Richtung meine berufliche Zukunft gehen soll.
Mich spricht sehr der Studiengang "Musikproduzent" der deutschen Pop an. Jedoch habe ich nun schon viel schlechtes über die DPA gehört.
Durch wenige Erfahrungsberichte konnte ich jedoch raushören, dass sie ihre ganze Struktur was Untericht, Umgang mit Studenten etc überarbeiten (das war mitte 2007). Dannach soll sich das Ganze wohl etwas gebessert haben. Dennoch traue ich der DPA noch nicht so recht und würde mich über sachliche Erfahrungsberichte möglichst von Studenten hören die möglichst Zeitnah dort studiert haben oder noch studieren.

(war schon zu einem Beratungsgespräch da und fands super! Jedoch kann das auch nur ein falscher Eindruck gewesen sein, da die schließlich auch neue Studenten werben wollen)

LG
MoppeL
 
Hi!

Ich hab zwar nur einen Kurs an der DP gemacht, den Projektmanagement-Kurs, aber ich hoffe ich kann ein bissl weiterhelfen.
Mir hats im großen und ganzen gut gefallen, der Stoff war fundiert, die Dozenten (wir hatten nur zwei) waren nett und auch kompetent. Man musste aber auch was tun um gut zu bestehen, hat man das nicht getan, dann hat man Pech gehabt und bei den Prüfungen schlecht abgeschnitten.
Am Anfang gab es zwar bezüglich des Stoffes und der angegebenen Inhalte in einem Infoprospekt ein paar Differenzen, aber das hat sich dann geklärt.
 
ich informiere mich auch zur zeit über diverse studiengänge......
zur sa kann ich sagen, dass viele abgänger und leute die den abschluss nicht geschafft haben, auch nur negatives verbreiten. von 60 leuten bestehen etwa 10-15 die prüfung bzw bleiben bis zum schluss. alles andre sind leute die direkt von einer schule kommen und die sae ebenfalls als scule betrachten, ihre pflichtaufgaben machen un danach zu hause bleiben (diese bekommen noch nich einmal ein bandrecording hin, hab miterlebt lol). aber das meiste lernt man, indem man oft das studio nutzt und sich selbst aufgaben zuteilt oder viel herumprobiert. die leute die bestehen, haben auch danach nen festen job..jedoch muss man viel lernen, da würde ich den halbzeitkurs wählen.

alternativ gibt es nun auch eine staatliche hochschule auf der man die aufnahmeprüfung per laptop machen kann:
musikdesign.net
 
musikdesign.net

Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?!
 
musikdesign.net Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?!

Wenn dich Erfahrungen dazu interessieren, solltest du dafür ruhig einen neuen Thread eröffnen. Du erhöhst damit die Wahrscheinlichkeit, daß dein Anliegen gelesen wird, denn hier geht's ja um die SAE und Deutsche Pop (siehe Titel).

Harald
 
Hi

schau dir mal die SET Schule an
die könnte für dich auch interessant sein.
ich hab im April dort abgeschlossen und bin sehr begeistert, sonst würde ich sie nicht empfehlen:

- freie zeiteinteilung - man muss net jeden tag zur schule kommen, sondern kann von zuhause aus üben und lernen und kommt nur alle 2 monate für 3 Tage a 8 Stunden in die Studios
- super viel praxis
- sehr gute dozenten
- günstig
- hohe qualität

contra:
- man muss selbstständig lernen können
 
ich bin ehemaliger SAEler (nur falls mir unterstellt wird ich würde heulen weil ich die abschlussprüfung nicht bestanden hab: ich hab locker im halbschlaf bestanden, den BA mit 1,8..., SAE köln)
und mit halbschlaf meine ich im grunde wirklich halbschlaf

das theoretisch vermittelte wissen ist vom trivialsten ich persönlich finde den begriff des audio engineer (was wohlgemerkt übersetzt immernoch INGENIEUR heißt) absolut deplaziert.
bis auf n paar sonderfälle ist das vermittelte (theoretische) wissen nahezu komplett trivial und unglaublich oberflächlich. Darüber hinaus scheinen mir einige dozenten (ich weiß nicht wer noch da ist von den leuten die damals da waren) nicht sooo sonderlich kompetent, bei 1-2 leuten muss ich sogar sagen dass sie ihre fächer aufgrund mangelnder fachkenntnis vielleicht doch lieber sein lassen sollten.

DAMALS (achtung die SAE ist umgezogen) muss ich sagen gabs nicht genug platz und damit nicht genug zeit sich ausreichend viel in einem jahr anzueignen, somit fehlte mir persönlich auch NACH der SAE unglaublich viel praxis.
Jetzt muss ich aber auch gestehen dass ich n problem selbst hatte da ich nicht genug bands gefunden hab die mitkommen wollten und mir somit oftmals schlichtweg die musikalischen quellen fehlten!

Einem sollte klar sein dass man sich darum selbst kümmern muss.

Was mir EXTREM gefehlt hat waren kompetente Dozenten/Supervisor, die einem wirklich beim mischen/recorden in echtzeit auf die finger geguckt haben und in echtzeit tipps gegeben haben. das gabs quasi gar nicht. Die damaligen supervisor waren, bis auf ausnahmen, imho nicht sonderlich kompetent und weitestgehend abgeschlossene SAEler...

Im nachhinein habe ich jemanden kennen gelernt der (ich glaube!) auf der SAE hamburg war. Ich hab dem meine erfahrungen geschildert und er plauderte aus dem nähkästchen, dass gerade die SAE köln und noch eine (frankfurt?) genau in den von mir kritisiertem punkten auch SAE intern als schwarze schafe gelten würden!
ICH SAGE AN DIESER STELLE GANZ EXPLIZIT: DAS IST FÜR MICH HÖRENSAGEN! ICH WERDE DA "juristisch" NICHT HINTERSTEHEN, DA ES KEINE EIGENEN ERFAHRUNGEN SIND!!!!

alle anderen dinge habe ich bereits in diversen anderen threads AUSFÜHRLICHST beleuchtet!

statements zum thema in folgenden threads:
https://www.musiker-board.de/ausbildung-studium/356097-sae.html
https://www.musiker-board.de/ausbildung-studium/204104-sound-engeneering-sae-2.html <-- wobei ich den doch ein wenig entschärfen würde (zumindest meinen beitrag halt)


darüber hinaus: in absolut ALLEN belangen kann ich vom "degree" abraten!
und zwar wirklich in absolut ALLEN belangen
 
Wie es in der alten SAE Köln war kann ich nicht beurteilen, da ich schon Student an der neuen SAE Köln war. Ich bin komplett ohne Vorkenntnisse zur SAE gekommen, (gut, ich hab vorher Schlagzeug gespielt). Für mich war das Ziel des Studiums eben klar, dass ich das Diplom so gut wie möglich abschließe. Für mich hat vom Konzept her auch alles gepasst: Nicht viel theoretischer Frontalunterricht, dafür aber sehr viel Zeit um mir die Geräte draufzuarbeiten. Allein um die Software und die Mischpulte gut zu beherrschen kann man nicht von Halbschlaf reden. Ich habe einfach ordentlich reingehauen, weil ich möglichst viel lernen wollte, auch über die Pflichtübungen hinaus. Dazu kommt, dass eigentlich immer einer von der SAE da war, der mir auch bei den Mischpulten helfen konnte etc.

Ich fand den praktischen Support 1A. Die theoretischen Unterrichte waren manchmal eben sehr trocken, E-Technik oder solche Dinger, aber da muss man durch, und wenn man den richtigen Dozenten gefragt hat hat man eben auch eine super Antwort bekommen. Die Supervisor/Studentenbetreuer sind ja auch keine Fachdozenten, sie helfen einem bei der Praxis.

Was das mischen lernen angeht, das hab ich mir z.B. selbst beigebracht, mit einem Track, z.B. Metallica wenn ich Hardrock abmischen musste, um mir Ziele zu setzen und zu versuchen, genau so gut abzumischen. Die haben mir erklärt wie es geht, üben musste ich natürlich alleine. Und das Equipment war auf jeden Fall super um dies zu lernen. Das Mischen ist vor allem Erfahrungssache, wie ich auch jetzt im Job merke.

@EDE-WOLF: Dieses "Hörensagen" sollte man nicht frei rumposten, es kommt nicht immer darauf an wo man studiert, sondern meiner Meinung nach wie man es angeht, und in meinem Fall war es nicht mit Halbschlaf!
 
H
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Userwunsch
ein hallo an alle!

also ich husche hier die ganze zeit schon durch die foren und bin entsetzt und teilweise richtig amüsiert, was man zu lesen bekommt.

ich musste mich hier kurz anmelden um meinen beitrag zum thema deutsche pop akademie (köln) und auch generell zur deutschen pop akademie europa schreiben zu können.

ich bin selber absolvent der deutschen pop (köln) und sehr zufrieden.
ich habe die ausbildungsgänge:
-musikproduzent (komposition, tontechnik (bis zum master engineer), musikmanagement)
-beatdesign, musicdesign

jeweils mit über 90% abgeschlossen.

mittlerweile bin ich inhaber von 2 labels und einer musik- und künstleragentur!
zudem bin ich producer (erscheine oft auf veröffentlichungen bei anderen labels) und habe gigs, bei denen ich ab 1000€ für 2 stunden erhalte.
da ist nach oben noch luft, das weiß ich, aber man kann behaupten man sei hier im profi bereich unterwegs!

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das ganze schreibe ich nicht, weil ich euch zeigen will, wie cool ich doch bin, sondern um klarzustellen, dass sich etwas entwickeln kann, wenn man gas gibt!!!

diese ganzen negativen aussagen die teilweise geschildert werden, sind so lächerlich.
nur weil man selber keinen erfolg provoziert, sucht man die schuld bei den anderen??

das ist sicher der leichtere weg. ich kann sagen, mir hat es einiges gebracht, um mich im musikbusiness aufzustellen. ich habe ein großes netzwerk. ich kenne sehr viele leute,
die viel erreicht haben, nachdem sie bei der deutschen pop studiert haben.

und ich arbeite immer noch mit ihnen zusammen.
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ich denke es muss ganz klar unterschieden werden zwischen folgenden abläufen. und ich hoffe einfach für die leute die generell interesse haben und es evtl. vorhaben bei der pop anzufangen, können hiermit etwas anfangen:

es gibt zwei arten von personen, die ich bei der pop mitbekommen habe:

die erste person >
chattet in facebook im unterricht, läuft am schwarzen brett (wo GUTE jobs vermittelst werden) vorbei, weiß eigentlich gar nicht was sie will, wurde evtl. durch die fam. hingeschickt, damit sie irgendwas macht und hat eigentlich gar keinen bock irgendwas tol sich aufzubauen, da die interessen noch irgendwo bei party machen oder sonstiges liegen..
diese personen netzwerken nicht mit den anderen studenten, planen keine projekte, setzen sie dann auch nicht um, schreiben schlechte noten und bekommen anschließend ein schlechtes abgangszeugnis! ihr leben entwickelt sich dementsprechend und dann heulen sie rum und schieben die schuld auf die deutsche pop. denn das ist einfacher. die verantwortung abschieben und anderen die schuld geben. dafür, das sie selber nichts auf die reihe bekommen!


die andere person >
bringt ihre pläne schon mit. die projekte die (unabhängig von den sachen die seitens der aufgaben, prüfungen, projektarbeiten schon zu erledigen sind) werden umgesetzt. es wird im unterricht zugehört.man kommt zum unterricht. es werden die aufgaben erledigt.
es werden gute prüfung geschrieben. es wird genetzwerkt, es werden sachen provoziert.
es entstehen gut diplome usw. diese personen erreichen was. aus der deutschen pop heraus!!


ich sehe in den meisten foren meist die flaschen, die ihre chance selber nicht nutzen.
die ganzen negativ gimmler, die nichts anderes zu tun haben, als schlecht über andere zu schreiben, den warum sollte es ihnen besser gehen als einem selbst..

schrecklich soetwas zu lesen! schade, dass diese menschen nicht einfach aufwachen und ihr steuer des lebens" mal selbst in die hand nehmen und sich mal mühe geben um ihr eigenes leben auf die reihe zu bekommen.

JA KLAR, man muss dafür aus seiner bequemlichkeitszone heraus. man muss mehr tun als andere. aber man bekommt auch etwas dafür!
und zwar das was man sich zum ziel gesetzt hat.
das ist doch viel schöner oder?

keiner sagt, dass man bei der POP alles geschenkt bekommt. man muss eben etwas tun.
wer es sich leicht macht, der hat pech gehabt.

man bekommt immer nur das was man verdient!

aber das ist nicht nur bei der pop so. das müssen diese personen dann leider irgendwann einsehen. bestimmt sind die anderen firmen, wo sie dann später landen (wenn sie das überhaupt werden, mit dieser einstellung) auch doof, weil sie da ebenfalls mit der einstellung nichts erreicht haben..

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auf die richtige einstellung kommt es an!! frage dich doch mal, was bringst du für eine einstellung mit? und wie geht man taktisch vor?

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die deutsche pop ist eine" private akademie für musik und medien.
das musik und medienbusiness ist eines der härtesten geschäfte die es gibt.

wenn man da mit 80% herumschleicht, kann man direkt zuhause bleiben.
denn es gibt einfach (UND ZUM GLÜCK) viel zu viele gute leute, die mit den richtigen 150% power anfangen.

und die schaffen es auch!!
ohne überheblich wirken zu wollen, ich bin einer davon. und ich kenne sehr viele, bei
denen es auch so war. und ein großen teil darf ich zu meinem netzwerk zählen!
aber ich bin auch ein einser kandidat. ich habe immer gebüffelt. und geschuftet wie ein ochse.

aber es zahlt sich aus. überlegt doch mal selber. die pop ist ein wirtschaftlich denkendes unternehmen. da liegt es auf der hand, sich gut und taktisch zu verhalten, denn man wird natürlich (auch) von den dozenten und den mitarbeitern gepuscht und gefördert, wenn man ein guter ist. jeder hat an guten leuten interesse.

aber die pop ist doch keine vermittlungstelle. man bekommt das werkzeug (fachwissen, theorie und praxis - seinen werkzeuggürtel) umgeschnallt, was man daraus macht, ist jedem selber überlassen.

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zudem würge ich, wenn ich lese, wie manche die staatliche annerkennung hier diskutieren.

dazu frage ich mich, ob die leute überhaupt wissen, was das bedeutet und "WO" man es benötigt.
sicher würde ich mich nicht von einem arzt ohne staatliche anerkennung operieren lassen.
jedoch bewegen wir uns im musik und medienbereich.

da ist eine staatliche anerkennung sowas von unwichtig.
ich weiß wovon ich rede!

wichtig ist:
- dass man das theoriewissen hat
- dass man sich auf fachchinesisch unterhalten kann.
- dass man diese in der praxis umsetzen kann.
- dass man referenzen vorweisen kann
- dass man ein netzwerk hat.
-dass man erfahrungen hat.

> ein diplom, zertifikat, zeugnis (was man von der pop bekommt und auch sehr angesehen von den musik und medienfirmen) ist ein türöffner ABER NUR, wenn eine gute note drauf ist!!!

es liegt an einem selber, ob man es in diese richtung provoziert. tut man es, entstehen tolle sachen! tut man es nicht, dann eben nicht.

so einfach ist das.

das ist meine meinung und ich hoffe, dass ich denjenigen, die ernsthaft das interesse oder gefühl haben, sie gehören in der musik oder medienwelt ausgebildet,
die entscheidung nach den ganzen negativen blödsinn der in foren auftaucht,
etwas mit meinem post dämpfen konnte.

ich bin selber artist und ich weiß wie wichtig es einem sein kann. die deutsche pop war mein sprungbrett in das musikgeschäft und ich kann sie nur empfehlen.
aber auch nur denjenigen, die mit der richtigen einstellung dort anfangen..

beste grüße
 
Hallo BOHE - willkommen im Musiker-Board.

Ein interessanter Beitrag. Du stellst die Welt zeimlich schwarz-weiß dar:

es gibt zwei arten von personen, die ich bei der pop mitbekommen habe:
die erste person > [ inaktiv/desintressiert/erfolglos] die andere person > [aktiv/interessiert/erfolgreich]

Tut denn die Deutsche Pop eigentlich etwas, um aus der ersten Person eine andere Person zu machen? Oder werden die Kunden/Schüler so schwarz-weiß akzeptiert und unverändert am Ende der Ausbildung entlassen, wie sie dort ankommen?

Es wundert mich sehr, dass die Kontraste zwischen inaktiven/unfähigen und aktiven/fähigen so stark sein soll. Ich erlebe Musikschüler und angehende Musikstudenten vielmehr in Grauzonen. Und meine eigenen Studiengänge und die von Kollegen/Mitstudenten habe ich ganz stark als Persönlichkeitsbildung erlebt: niemand ging genauso raus, wie er reingegangen ist. Oder hat die Tatsache, dass hier ein Wirtschaftsunternehmen profitabel arbeiten will, solche Auswirkungen, dass aussichtslose Fälle an die Schule kommen, um die aussichtsreichen mitzufinanzieren?

ich sehe in den meisten foren meist die flaschen, die ihre chance selber nicht nutzen.

Damit beleidigst du die hiesigen Forenuser. Bitte halte dich mit sowas dringend zurück.

Harald
 
Ich hab jetzt nur den neuen langen Beitrag gelesen....
da ist eine staatliche anerkennung sowas von unwichtig.
ich weiß wovon ich rede!

wichtig ist:
- dass man das theoriewissen hat
- dass man sich auf fachchinesisch unterhalten kann.
- dass man diese in der praxis umsetzen kann.
- dass man referenzen vorweisen kann
- dass man ein netzwerk hat.
-dass man erfahrungen hat.


Das kommt darauf an. Tendenziell sehe ich dieses Zitat fragwürdig. Ein (zumindest) staatlicher Abschluss zum Beispiel bürgt dafür, dass Du in all diesen Bereichen überdurchschnittlich kompetent bist.
Jemand der einen Musiker sucht, kann sich bei nem staatlichen Abschluss darauf verlassen, dass er klar kommt.
Die von Dir genannten Punkte kann man sich auch ohne Uni/Akademie aneignen, und wenn man in der Branche bekannt ist für seine tolle Beat-Design-Kompetenz wird man so seine Aufträge kriegen. Aber wenn man kein Netzwerk hat, dann hilft ein staatlicher Abschluss extrem - es ist das Qualitätssigel. Und das ist was wert (!).

Kommt also drauf an wie anerkannt so ein Gütesiegel ist. Ein Diplom der deutschen Pop kann ich nicht einschätzen. Aber das ist eigentlich der interessante Punkt.
Macht man das nun wegen dem Diplom, oder weil man inhaltlich etwas lernt. Generell finde ich es immer fragwürdig, wenn man >leicht< an ein Diplom oder Zertifikat kommt. Das mindert einfach dessen Qualität.
 

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