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Kimmel
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Ah, dann bist du wohl einer der glücklichen, der die Noten für die zweite Kingdom-Hearts Piano Collection hat.![]()
Uhm, ok.Aber warum willst du es analysiert haben, sag doch genauer, was dein Problem bei der Analyse ist, dann helfen wir dir und es bringt auch was. Wenn du es nur von jemand anderen analysieren lässt, hilft es dir ja nicht...Weil ich wissen will, was da gemacht wurde und ich es selber auch anwenden will, da das gut klingt![]()
Haha ja^^ Wenn du die Noten haben willst, kann ich sie dir schicken^^
Uhm, ok.
Im 1.System in Takt 2 fängt es ja mit der Tonika an. Dann kommt in der 2.Hälfte des Taktes etwas, was ich nicht weiß... Was soll das sein? Eine Zwischendominante ist es, glaub ich, nicht (sieht und klingt nicht wie eine)... Neapolitaner...? Glaub ich auch irgendwie nicht...
Im darauffolgenden Takt (Takt 3) bin ich mir unsicher... Tonika mit einer kleinen Septime? In der 2.Hälfte dann, weiß ich wieder nicht, was das sein soll. Ich nehme an, dass es wie im voherigen Takt ist.
Im 2.System Takt 1, ähm, C-Dur (sP) oder a-moll(s)?
Dann im 2.Takt würde ich sagen: D7 ohne Grundton gefolgt von einer Zwischendominate.
Ich versuchs mal, bin allerdings auf dem Gebiet auch noch nicht so der Pro. Also ruhig berichtigen falls was falsch ist.
[...]
2. System, 2. Takt 2. Zählzeit
Kp was hier die Funktion ist...das ist aber sicher keine Zwischendominante sondern nen verminderter Septakkord
Ich empfehle dir diese Internetseite
und eventuell noch das Buch "Harmonielehre" von Diether de la Motte.
Also, das meiste ist leider falsch, aber es wurde ja schon korrigiert.
Allgemein gesehen gehst du (Kimmel) vollkommen falsch an die Sache ran. Es bringt nichts, sich bestimmte Takte rauszusuchen und diese funktionstheoretisch zu analysieren... Außerdem ist eine rein funktionale Analyse meist sowieso unzureichend. Glaubst du , die Takte zwei bis fünf klingen besonders, weil sie funktional trumpfen?
Dort geht es in erster Linie um etwas anderes, vielleicht kannst du es herausfinden, wenn du dir die Takte nochmal anguckst.
Ich kenne die Seite bereits und habe mir sie bereits genauer angeschaut (was aber nicht heißt, dass ich alles verstanden habe).
Danke für die Empfehlung. Ich schau mal, ob ich in der Bibliothek das Buch finde.
Ich habe mich bloß gefragt, was genau da gemacht wurde.
Chromatische Basslinie?
Gerne. Ach ja, das Buch ist an manchen Stellen etwas schwer zu lesen, das ist normal. Generell ist die von mir verlinkte Seite aber schon klasse.
Tut mir Leid, aber solange du nicht schreibst, wie du auf deine Ergebnisse gekommen bist, kann ich auch nicht sagen, wo das Problem liegt...
Schreib also einfach hin, wie du darauf gekommen bist, dann ist es auch korrigierbar.![]()
Ist ja klar, aber du musst es halt manchmal im Gesamten betrachten, nur die einzelnen Takte zu analysieren und die Funktionen hinzuschreiben, bringt nichts. Sequenzen, Chromatik, Modulationen und anderer Kram spielen auch eine große Rolle!
Richtig, sehr gut!![]()
Wahrscheinlich hat Frau Shimomura da den chromatischen Bass und die Melodie gehabt und das dann zu Akkorden ergänzt. Du siehst auch, dass der Bass und der Sopran im dritten Takt in Gegenbewegung verlaufen, um schließlich zur Subdominante zu kommen (die dann auch arpeggiert wird).
Ein Großbuchstabe steht hier immer für einen Dur-Dreiklang.1.Wieso wird für die Dominante in Moll ein großes "D" geschrieben, für die restlichen Funktionen aber nicht?
Wenn du die Stufe III mit Tg bezeichnest, weist du darauf hin, daß dieser Akkord die Tonika vertritt. Bei Dp vertritt er die Dominante.2.Was ist der unterschied zwischen Tonikagegenklang und Dominantparalele bzw. Subdominantparalele?
Man schreibt das D in Klammern vor die Funktion, in der sich die Zwischendominante auflöst.3.Wie lautet das Symbol für eine Zwischendominante? Oder schreibe ich für ne Dominante auf z.b. der Tonika einfach T7?
Moll-Subdominante (da kleines s) mit hinzugefügter großer Sexte4.Was genau bedeutet "s6"?
Solange sich die Akkorde bestimmten harmonischen Funktionen zuordnen lassen, gibt es keine Probleme. Daran erkennt man auch, wann es problematisch wird. Wenn Akkorde mehrdeutig sind und verschieden erklärt werden könnte, was nimmt man da? Oder wenn Klänge gar nicht aus Terzschichtungen bestehen?5.Kann man mit der Funktionstheorie eigentlich alle Arten von Akkorden bezeichnen oder nur die Funktions-harmonisch relevanten? (ich hoffe mal die Frage ist nicht allzu bescheuert)
Na das ist genau das Problem mit der Funktionstheorie... Also gedacht ist es so, dass das Stück nach dieser Wendung eben anders weitergeht, mit A(-Moll) als tonalem Zentrum?
....außerdem solltest du dann fortan ein kleines "t" verwenden