BareKnuckle Pickups User Thread

  • Ersteller jaeger28
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Naja... wie man es auch sehen mag.... in Lasse`s Clip habe ich den Eindruck, dass der Aftermath etwas "muddy" ist im Vergleich zu SH4 und HFS.
"Muddy" ist wohl etwas übertrieben. Ich weiß aber nicht, wie ich mich anders ausdrücken soll.

Ich gehe mal davon aus, dass ein Satz frische Saiten für den Test von 3 PU´s, genug Frische behalten sollte...... vorausgesetzt die Saiten waren frisch;)

Es geht doch in dem Vergleich, um einen "Vergleich"..... den Charakter, die Klang-Eigenschaften der PU`s auszumachen. Was macht es da für einen Sinn an den lustigen Knöpfchen des Amps zu drehen?
Ich denke, um für einen PU zu entscheiden zu können, sollten Einstellungen am Amp doch möglichst ähnlich bleiben.
Ansonsten können wir auch gleich Äpfel mit Birnen vergleichen;)
 
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Genau das isses eben nicht, denn du vergleichst ja nicht Farben oder Telefone sondern Musikinstrumente und da ist die Interaktion zwischen Musiker, Gitarre und Amp ausschlaggebend...
Mit nem anderen Pickup spielt man auch anders UND man passt seine Settings eben an, was bitte soll es denn nützen zu wissen wie der Aftermath in der PRS mit SH4 Settings klingt ??
So wird man dem einfach nicht gerecht, weils eben nicht so einfach ist wie ne Matheaufgabe "PRS + Aftermath + 5150III = 8" und "PRS + SH4 + 5150III = 5" oder so...
Wenns so einfach wäre, man wir hätten alle sehr viel Geld sparen können :D

Ich verstehe die theoretische Herangehensweise von solchen Tests natürlich auch sehr gut, klingt ja auch erst mal alles Logisch soweit,
aber das ist der Grund warum viele solche Tests eben doch nix aussagen, wie man ja oft im Nachhinein enttäuscht feststellen darf...

Zumal ich ja auch schrob (schrieb ? geschrieben habe ?) das nun mal nicht jeder PU in jede Gitarre passt, auch n Aftermath hat halt (natürlich jeh nach Geschmack) Gitarren in die er nicht so gut passt...

bitte nicht falsch verstehen, ich wünschte mir wirklich es wäre so einfach, aber solche "tests" lassen halt nur bedingt nen echten Vergleich zu, das sagt dann aber nur leider gar nix über den Pickup, die Gitarre oder den Amp aus...
Auf Grund solcher Tests werden ja auch Entscheidungen getroffen von manchen Leute (nö goof isch nisch is mir zu muffig), nur das man das aber nicht tuen sollte wird mir oft zu sehr vernachlässigt zu erwähnen,
denn ein "Äpfel mit Birnen-Vergleich" (isses ja wenn nicht das optimum eingestellt wird) ist halt nix weiter als ein Vergleich
und kein Aussagekräftiger Test, bei dem möglichst viele Seiten des "testsubjekts" beleuchtet werden und somit auch zum Instrument und Pickup passende Settings gefahren wurden.
(Lasse hat aber schon schöne Aftermath Videos gepostet wo man hört das es dem teil wirklich nicht an Höhen mangelt, er aber eben auch n freund der dicken tiefmitten ist (deshalb liebe ich das teil ja so))

gruß

PS: doch auch die Saiten klingen anders wenn man die n paar mal entspannt und neu aufgezogen hat, darfst es gerne testen und mich lügen strafen
Denn Saiten ändern den Sound nicht nur mit dem Alter (überleg auch mal warum, sicher nicht nur wegen dem Rost und den ablagerungen ;)) sondern weil
sie die "spannung" verlieren und ausgeleiert sind
 
Naja... wie man es auch sehen mag.... in Lasse`s Clip habe ich den Eindruck, dass der Aftermath etwas "muddy" ist im Vergleich zu SH4 und HFS.
"Muddy" ist wohl etwas übertrieben. Ich weiß aber nicht, wie ich mich anders ausdrücken soll.

Ich gehe mal davon aus, dass ein Satz frische Saiten für den Test von 3 PU´s, genug Frische behalten sollte...... vorausgesetzt die Saiten waren frisch;)

Es geht doch in dem Vergleich, um einen "Vergleich"..... den Charakter, die Klang-Eigenschaften der PU`s auszumachen. Was macht es da für einen Sinn an den lustigen Knöpfchen des Amps zu drehen?
Ich denke, um für einen PU zu entscheiden zu können, sollten Einstellungen am Amp doch möglichst ähnlich bleiben.
Ansonsten können wir auch gleich Äpfel mit Birnen vergleichen;)


Doch, genau so isses! ;)
Die Saiten waren nagelneu, ich habe sie auch zum PU-Wechsel nicht runtergenommen, sondern nur das Vibrato etwas heruntergedrückt.

Das wieder Ausreden und Begründungen kommen hatte ich erwartet, deshalb gehe ich auf einiges garnicht ein...
was ihr hört sind Fakten, man macht sich nur selnst zum Löffel, wenn man jetzt wieder anfängt mit "ja, aber....".

Ich mag den BKP in der PRS übrigens sehr gerne, wird da wohl jetzt erstmal drin bleiben, in der Gitarre hat er die Tightness, die ich in vielen anderen Gitarren vermisst habe.
Er ist obentum etwas "weicher" als andere Pickups (gerade als der HFS), aber des einen "weicher" ist des snderen "weniger offen/spritzig",....darüber kann man streiten, über einen direkten Vergleich unter identischen Bedingungen aber nicht (zumindest nicht, wenn man nicht wie'n Stück Obst dastehen möchte)
 
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Ich bleibe dabei !! Etwas vergleichen kann man nur unter gleichen Voraussetzungen. Ansonsten ist ein Vergleich nicht möglich:p
Und noch mal.... es geht doch im Clip darum die PU`s unter identischen Bedingungen zu vergleichen oder?

Was würde es denn nun für einen Sinn machen, wenn Lasse die Amp-Einstellungen bei jedem der PU`s anpasst? :gruebel:

Ich z.B. möchte wissen wie ein PU grundsätzlich von einem anderen zu unterscheiden ist. Ich kenne meine Gitarren und meinen Amp/Box usw.
Und nun kann ich evtl. entscheiden, welcher PU wohl besser zu mir passen könnte.
Deshalb sind genau diese Art von Vergleichen, für einen User hilfreich.

Egal.... mir hilft es :D
 
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Na dann hab ich halt unrecht, aber dafür auch meine Ruhe :)
und wenn ich, nur weil ich ne andere Sichtweise habe angeblich wie n Stück Obst dastehe, hey des ist auch ok :D

Hab ja gar nicht wirklich erwartet das hier ne andere Meinung akzeptiert wird, dafür bin ich schon zu lange hier im Board um das zu wissen...

tschüss Robi

EDIT:
Was würde es denn nun für einen Sinn machen, wenn Lasse die Amp-Einstellungen bei jedem der PU`s anpasst? :gruebel:
na keinen, außer das man jeden Pickup mit (je nach geschmack des Testers) optimalen Settings hört...
aber wie gesagt ich bin obst, hab völlig unrecht und Pickups testet man am besten unter mittelmäßigen bzw nicht optimalen Bedingungen/Settings
 
Auch deine Meinung wird akzeptiert......das heißt nur nicht, dass andere deshalb die gleiche Meinung haben.:eek:
 
na keinen, außer das man jeden Pickup mit (je nach geschmack des Testers) optimalen Settings hört...
aber wie gesagt ich bin obst, hab völlig unrecht und Pickups testet man am besten unter mittelmäßigen bzw nicht optimalen Bedingungen/Settings

Das Problem ist, dass du das Prinzip schon nicht verstehst, es geht hier NICHT darum zu zeigen welcher Pickup BESSER klingt, denn dafür müsste man i.d.T. die Ampeinstellungen dem Pickup anpassen.
Es geht hier darum quasi empirisch die Unterschiede RELATIV ZUEINANDER zu vergleichen.
Und da ist EGAL wie ein Amp eingestellt ist, solange die Bedingungen IDENTISCH sind....nehmen wir ein ganz simples Beispiel...alle Regler auf 12:00, Pickup A hat ganz viel Bass und Pickup B ganz wenig...
natürlich würde man um Pickup A optimal darzusetellen den Bassregler runterdrehen, und bei Pickup B rauf...ABER der quantitative Vergleich ist nur mit identischen Settings möglich...so hört man, dass Pup A viel Bass hat und Pup B weniger...und dieses Verhältnis ändert sich nicht, egal wie man den Amp einstellt (es ist ja nicht so, dass durch die Ampregler eine Kapazität zum Pickup entsteht, die die Resonanzfrequenz ändert oder so).

Ich wiederhole mich: EGAL welche Settings genutzt werden, ein quantitativer Vergleich ist perfekt möglich, solange alle Einstellungen und Bedingungen identisch sind, der dem Pickup eigene Frequenzverlauf ändert sich NICHT mit den Einstellungen des Amps...
Ja, wenn man mehr Höhen reindreht hat der BKP mehr Höhen...der SH4 aber auch, das Verhältnis bleibt das gleiche.
Bitte versuche zu verstehen, dass es hier nicht um einen QUALITATIVEN Vergleich geht, sondern um einen QUANTITATIVEN, und der ist eben nur bei identischen Bedingungen möglich.

Ich habe genau dies schon etliche male erklärt, und eigentlich ist es tatsächlich nicht so schwer zu verstehen.

Damit wäre das Thema auch für mich abgeschlossen
 
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Ich kann sowohl Lasses/Birds als auch Klartexts Meinungen deutlich nachvollziehen und meiner Meinung nach haben beide Recht.

Ja, die Settings beim Einspielen sollten für alle PUs gleich sein. Nein, der Amp sollte nicht am EQ geregelt sein, sondern neutral eingestellt sein. So hört man noch am ehesten welcher PU wie reagiert.
Macht man das nicht letztendlich am Anfang auch so? Neutrale Einstellung und dann nachregeln bis es gut klingt?
Insofern macht es keinen Sinn einem PU, der bei mehr Bass anfängt wie doof zu wummern noch mehr Bass zuzuregeln.

Zum Test selbst: Ich finde man hört (ausser den vielleicht nicht optimalen Settings zum PU) recht deutlich die Stärken und Schwächen. Der HFS klingt relativ aufgeräumt und dazu mit Wumms in den Tiefmitten. Jedenfalls kommt er mit der Einstellung am Besten zu Recht. Der SH-4 gefällt mir in dem Kontext garnicht. Der SH-4 gefällt mir eh am Besten im Standard-Tuning oder max. Drop D und dann für rotziges. Für Drop Metal finde ich ihn generell suboptimal.
Dasselbe gilt für den Aftermath. Wirklich richtig tief finde ich ihn auch nicht überragend (da ist der Painkiller einfach transparenter in den Bässen), aber was er verdammt gut kann ist die Balance zwischen tiefen Tönen und harmonischen, melodischem Kram. Der bestmögliche Kompromiss aus Moderne, traditionell und melodisch/harmonischen Tonfolgen.
 
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Cool das doch sowas wie ne Disskusion entstanden ist, interessiert mich nämlich wirklich sehr !

Meine "Bedenken" sind halt die oben genannten...
(zuvor: ich wusste nicht das alle Regler auf 12Uhr waren, dafür klingts sogar gut)

Aber ich habe weitere Bedenken:
Der EQ an einem Amp (außer aktive EQ´s) beeinflussen sich gegenseitig, man könnte also gar nicht gezielt die Bässe absenken oder erhöhen,
denn je nach Pickup und Gitarre ist das nur mit Zuhilfenahme zbs des Mittenreglers möglich und damit ändert sich eben mehr als nur die Bässe,
sondern auch teilweise die Zerrstrucktur, usw... Somit wird gezwungenermaßen immer ein Pickup bevorzugt (je nach Setting, Amp, Speaker, Mikrofon, usw)
Man hört zwar das Pickup A meh Bässe hat als Pickup B, aber in einem anderen Setting könnten die Unterschiede weniger Gravierend auftreten, bzw andere Unterschiede zu tage fördern,
weil ein Amp eben nicht immer identisch verstärkt...

Und das es eben DOCH auch (meinetwegen nur ein wenig) darum geht welcher Pickup (je nach persönlichem Geschmack) besser klingt zeigen ja auch die Antworten
und es wäre auch unnatürlich wenns anders wäre, denn zumindest unterbewusst spielt das eine Rolle.

Aber ich hätte da eine Idee (die sicher nciht neu ist, ist mir cleveren Kerlchen gerade so eingefallen):
Könnte man solche Tests nicht unter identischeren Bedingungen machen wenn man die Gitarre direkt aufnimmt, also ohne Amp, EQ, usw ??
Das wäre zwar immer noch nicht optimal, aber dann würde zumindest die komplette Ampschaltung, Speaker, Mikrofon, usw wegfallen
und man würde (weil ein pickup wie gesagt eben doch den Ampsound mehr beeinflusst als nur mehr Bass, mitten Höhen, usw, wenn auch nicht andersherum,also der Amp den pickup) besser vergleichen können ??
Auch wenn das dann sicher nicht so schön klingt, aber auch das würde helfen um "abgeklärter" bzw "Standardisierter" an die Sache heranzugehen und tatsächlich einfach nur zu vergleichen ?
EDIT: Der Pickup sollte natürlich auf exakt die selbe Höhe eingestellt werden


Gruß Robi
 
Also für meinen Geschmack klingt der HFS im 1.Clip (Bogner Amp) am besten.
Jedoch gefällt mir der Aftermath mit dem 5150 wiederum sehr gut.Interessant wäre es wenn man nur die Gitarrenspuren hören könnte.
Lasse, wäre es möglich das du nur die Gitarrenspur hochladest ?
 
Cool das doch sowas wie ne Disskusion entstanden ist, interessiert mich nämlich wirklich sehr !

Meine "Bedenken" sind halt die oben genannten...
(zuvor: ich wusste nicht das alle Regler auf 12Uhr waren, dafür klingts sogar gut)

Aber ich habe weitere Bedenken:
Der EQ an einem Amp (außer aktive EQ´s) beeinflussen sich gegenseitig, man könnte also gar nicht gezielt die Bässe absenken oder erhöhen,
denn je nach Pickup und Gitarre ist das nur mit Zuhilfenahme zbs des Mittenreglers möglich und damit ändert sich eben mehr als nur die Bässe,
sondern auch teilweise die Zerrstrucktur, usw... Somit wird gezwungenermaßen immer ein Pickup bevorzugt (je nach Setting, Amp, Speaker, Mikrofon, usw)
Man hört zwar das Pickup A meh Bässe hat als Pickup B, aber in einem anderen Setting könnten die Unterschiede weniger Gravierend auftreten, bzw andere Unterschiede zu tage fördern,
weil ein Amp eben nicht immer identisch verstärkt...

Und das es eben DOCH auch (meinetwegen nur ein wenig) darum geht welcher Pickup (je nach persönlichem Geschmack) besser klingt zeigen ja auch die Antworten
und es wäre auch unnatürlich wenns anders wäre, denn zumindest unterbewusst spielt das eine Rolle.

Aber ich hätte da eine Idee (die sicher nciht neu ist, ist mir cleveren Kerlchen gerade so eingefallen):
Könnte man solche Tests nicht unter identischeren Bedingungen machen wenn man die Gitarre direkt aufnimmt, also ohne Amp, EQ, usw ??
Das wäre zwar immer noch nicht optimal, aber dann würde zumindest die komplette Ampschaltung, Speaker, Mikrofon, usw wegfallen
und man würde (weil ein pickup wie gesagt eben doch den Ampsound mehr beeinflusst als nur mehr Bass, mitten Höhen, usw, wenn auch nicht andersherum,also der Amp den pickup) besser vergleichen können ??
Auch wenn das dann sicher nicht so schön klingt, aber auch das würde helfen um "abgeklärter" bzw "Standardisierter" an die Sache heranzugehen und tatsächlich einfach nur zu vergleichen ?
EDIT: Der Pickup sollte natürlich auf exakt die selbe Höhe eingestellt werden


Gruß Robi


dann hörst du immer noch den klanglichen EInfluss der Wandler, der Preamps im Interface, ggf. des EQ´s im Pult bzw. des kompletten Kanalzugs im Pult.
Im Grunde hätte man dann mit dem Amp nur ein Glied aus der Kette genommen.
 
dann hörst du immer noch den klanglichen EInfluss der Wandler, der Preamps im Interface, ggf. des EQ´s im Pult bzw. des kompletten Kanalzugs im Pult.
Im Grunde hätte man dann mit dem Amp nur ein Glied aus der Kette genommen.

Deswegen schrieb ich ja dass das Ergebnis dann immer noch nicht optimal wäre.

Aber ich denke wir sind uns schon einig, das ein Gitarrenamp + Cab + Speaker + Mic (abgesehen von den kabeln schon 4 "Kettenglieder")
das Signal erheblich mehr färben als das restliche Aufnahmeequipment, gerade in anbetracht dessen, das Lasse wohl kaum billige Consumer-Geraete im Studio
hat weil er ja schon berufsbedingt höherwertige Sachen (mit besseren Wandlern,etc.) Einsetzt.

Grus robi
 
....letzten Sonntag bei BKP bestellt und Gestern erhalten.:great:
Coldsweat Bridge mit brushed Nickel Cover.....

http://s7.***.net/images/120415/9z8nuhyr.jpg
 
Oh Mann, brushed nickel ist sooooooo geil. Hab ich auch bei meinem Set Rebel Yells, allerdings mit goldenen Screws, sieht nur geil aus! Ich liebe diesen Look!
 
....letzten Sonntag bei BKP bestellt und Gestern erhalten.:great:

Grrrr... meine letzte Bestellung ist seit 4 Wochen in Bearbeitung, dabei wollte ich doch nur ein Set Holy Diver.
Aber diese Brushed-Optik ist wirklich heiß :)
 
Hallo ihr barfäustigen Boxer,

hat hier jemand Erfahrungen mit Single Coils vom Tim ??
Ich les hier ständig nur über Humbucker, hab aber jetzt auch nicht alle 70 Seiten durchgeackert.

Die Namen, die er für seine Produkte verwendet, sind ja alle durchaus schillernd und blumig (da versteht es einer, uns an die Marketing-Angel zu nehmen !)

Jedenfalls haben mich das Irish Tour Set und das Slow Hand Set neugierig gemacht.

sollen ja beide etwas mehr "Schmackes" haben als Vintage-Output- SCs.

Ich würde die eventuell mal in meiner HSS- Strat einbauen wollen, obwohl die eigentlich mit den derzeitigen SCs recht passabel klingt (aber uneigentlich, tja...... ;)
 
Ich hab hier noch zwei Trilogy Suite (Middle und Neck), die waren mal verbaut, klangen aber nicht dolle, was aber wohl auch hauptsächlich an der Gitarre selbst lag.
Ich persönlich bin aber gerade von Häussel Singlecoils mehr als begeistert (hab ein Blues Alnico V Set).
 


---------- Post hinzugefügt um 20:53:04 ---------- Letzter Beitrag war um 20:52:33 ----------

Ich hab hier noch zwei Trilogy Suite (Middle und Neck), die waren mal verbaut, klangen aber nicht dolle, was aber wohl auch hauptsächlich an der Gitarre selbst lag.
Ich persönlich bin aber gerade von Häussel Singlecoils mehr als begeistert (hab ein Blues Alnico V Set).

Anhand der Daten, welche auf der Seite angegeben werden, scheinen die ziemlich fett überwickelt zu sein !?

Also wenn, dann kämen für mich max. "Medium"-Output in Frage, denke ich.....

Bei den Häussel Blues hab ich mich auch schon gefragt, wie die klingen ?
(hab in ner anderen Strat die Desperados von Häussel, die sind zwischen den Classics und den Blues angesiedelt; da klingt mir aber derzeit die Neck- Position einen Tick zu höhenreich, werde aber mal die Potis checken lassen)
 
Ich kann noch Erfahrung mit den Pat Pend 63 beisteuern: Sehr sehr klar, höhenreich, knackig aber etwas wenig Charakter. Sind wieder rausgeflogen...
 

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