Bugera oder Peavy?

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Hey,

ich kann mich zwischen diesen beiden Topteilen nicht entscheiden: Dem Bugera 6262 (Infinium) und dem Peavy Valveking 100.
Ich spiele eine Epiphone Les Paul und hauptsächlich Hard/heayv Rock bishin zu Heavy Metal. Moderne Nu-Metal Sounds kommen für mich nicht infrage!
Habe gehört, der Bugera hätte etwas mehr Gain Reserven als der Peavy, allerdings kommen beide Amps aus China.
Hat jemand den ein oder anderen Amp schon gespielt und kann mir sagen, was für meinen Zweck besser zu gebrauchen ist?
Beide Amps reizen mich total, ich kann mich nur nicht entscheiden. :redface:


LG
 
Eigenschaft
 
für die von Dir angestrebte musikrichtung wäre der Bugera die bessere wahl. im gegensatz zur weit verbreiteten meinung halte ich den valekink zwar für alles andere als schlecht, trotzdem ist er eher auf rock/hard rock ausgelegt die verzerrung betreffend. ohne zusätzliches pedal wirst Du damit keinen zufriedenstellenden, modernen metal sound hinbekommen. so AC/DC mäßig ist das maximum, was er liefert (als grobe orientierung).

der 6262 ist ein "klon" des Peavey 6505+, welcher im modernen metal neben z.b. dem Boogie Rectifier sehr verbreitet ist - ja fast schon als referenz zählt.

das beste wird allerdings sein, mal in einen laden zu fahren und direkt anzutesten. bei einer investition von ca. 500€ durchaus empfehlenswert... ;)

für was soll er den herhalten ? proberaum ? gigs ? nur für zu hause ?
box hast Du schon ?

gruß
 
Ich spiele eine Epiphone Les Paul und hauptsächlich Hard/heayv Rock bishin zu Heavy Metal. Moderne Nu-Metal Sounds kommen für mich nicht infrage!

für die von Dir angestrebte musikrichtung wäre der Bugera die bessere wahl. im gegensatz zur weit verbreiteten meinung halte ich den valekink zwar für alles andere als schlecht, trotzdem ist er eher auf rock/hard rock ausgelegt die verzerrung betreffend. ohne zusätzliches pedal wirst Du damit keinen zufriedenstellenden, modernen metal sound hinbekommen. so AC/DC mäßig ist das maximum, was er liefert (als grobe orientierung).

:gutenmorgen: :D Wenn nur die beiden zur Auswahl stehen passt möglicherweise der VK eher...

das beste wird allerdings sein, mal in einen laden zu fahren und direkt anzutesten. bei einer investition von ca. 500€ durchaus empfehlenswert... ;)
gruß

Den Vorschlag unterstütze ich. Bei der Gelegenheit gleich mal 'n bisschen über den Tellerrand schauen.

Hat jemand den ein oder anderen Amp schon gespielt und kann mir sagen, was für meinen Zweck besser zu gebrauchen ist?
Beide Amps reizen mich total, ich kann mich nur nicht entscheiden. :redface:

Bitte die :sufu: bemühen, es gibt inzwischen mehr als genug Threads zu beiden Amps mit anhängenden Diskussionen zu gleichen oder ähnlichen Fragestellungen.
 
ei verflucht, da hab ich doch glatt das "nicht" übersehen :rolleyes:

tja, wer lesen kann ist klar im vorteil... :great:

sorry !

nach der aufklährung meines fehlers würde ich sagen, daß der VK durchaus sinn macht. wie oben schon geschrieben halte ich ihn den preis betrachtend für ein gutes angebot. für rock/hard rock reicht er allemal. allerdings muß man die gainreseven des 6262 ja auch nicht bis zum anschlag ausreizen, so daß er ebenfalls taugen könnte. da bleibt halt nur das antesten. als alternative könntest Du Dir auch mal den Bugera 1960 anschauen. so viel ich weiß ist das ein marshall plexi klon. könnte ich mir für die angestrebte musik ebenfalls sehr gut vorstellen.

gruß
 
Alles klar aber was mich jetzt ein wenig wundert ist die Aussage (für Rock a la AC/DC ookay)? Oo
Ich lese sonst überall daß auch der VK total derbe Gainreserven hätte und man damit auch wunderbar Thrash Metal z.B. spielen könne. Stimmt das jetzt nicht (mehr)?
 
der grund sound des VK ist nicht auf modernen metal ausgelegt . der bugera ist ein richtiger metal amp . der 6260 ist eine fast genaue kopie des 6505 ( früher 5150 ) , und der 6262 ist eine kopie des 6505 + . die beiden amps klingen etwas anders . der 6505 ist ja mal für eddie van halen gebaut worden und kann auch crunchigere sachen und nicht nur metal ,aber je nach einstellung kann der amp sehr brutal sein vor allem bei heruntergestimmten gitarren .er klingt im grundsound schon recht tiefmittig .
 
Ich persönlich würd eher in Richtung 6262 tendieren, weil mir der VK sowas von nicht gefällt :redface:
Aber möglichst viele Amps anspielen gehen wär wohl wirklich das Beste. Meiner Meinung nach sind beide Amps nicht unbedingt genau das sind, was du scheinbar suchst.
Der 6262 könnte dir zu modern sein. Der VK könnte vom Grundsound passen, aber ohne anspielen würd ich den nicht kaufen (weil er sehr vielen Leuten überhaupt nicht gefällt).
 
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ei verflucht, da hab ich doch glatt das "nicht" übersehen :rolleyes:

tja, wer lesen kann ist klar im vorteil... :great:

sorry !

nach der aufklährung meines fehlers würde ich sagen, daß der VK durchaus sinn macht. wie oben schon geschrieben halte ich ihn den preis betrachtend für ein gutes angebot. für rock/hard rock reicht er allemal. allerdings muß man die gainreseven des 6262 ja auch nicht bis zum anschlag ausreizen, so daß er ebenfalls taugen könnte. da bleibt halt nur das antesten. als alternative könntest Du Dir auch mal den Bugera 1960 anschauen. so viel ich weiß ist das ein marshall plexi klon. könnte ich mir für die angestrebte musik ebenfalls sehr gut vorstellen.

gruß

Der 1960 ist echt nicht uebel, aber wenn wuerde ich dort auch den mit Infinium nehmen, da er noch eine Power Scale hat. Man könnte ihn ergo besser in die Röhrensättigung fahren, ohne das man taub wird.
 
Alles klar aber was mich jetzt ein wenig wundert ist die Aussage (für Rock a la AC/DC ookay)? Oo
Ich lese sonst überall daß auch der VK total derbe Gainreserven hätte und man damit auch wunderbar Thrash Metal z.B. spielen könne. Stimmt das jetzt nicht (mehr)?

Da ich ja in der glücklichen Lage bin, einen Bandkollegen zu haben, der alle paar Monate was neues braucht - ja, solche Menschen braucht die Musikbranche ;) -
habe ich in der letzten Zeit so vieles kommen und gehen sehen...

Zum Thema Valveking (den übrigens ein Bekannter aus ´ner befreundeten Nu-Metal-Kapelle dort erfolgreich immer noch einsetzt) kann ich nur sagen, dass der IMHO für Deine angestrebte Richtung nicht die schlechteste Wahl ist.
Mein Bandkollege (der auch immer mal wieder ´n 5150/6505 anschleppt), hat ihn in unserer Kapelle - siehe www.soulgate.de - auch immer sehr vorteilhaft in Szene gesetzt.
Mein Bandkollege steht geschmacklich wiederum mal auf modernere Soundprägung mit ordentlich Gain, beim nächsten Mal hat er´s dann (auch Les Paul Spieler) gerne klassischer, was sich also in moderateren Gaineinstellungen äussert. Is´bei tiefer gestimmten Sachen meist sowieso besser, da fette Staccatoriffs nicht so verschwimmen.
Dabei ist der sogenannte "Texture"-Regler ein cooles Hilfsmittel.
Auch muß man, ähnlich wie beim großen Bruder, mal probieren, den Bassregler als Tiefmittenregler zu verstehen, und dem Resonance Poti die Funktion des Bassregler zukommen lassen. Da kommt der Valveking richtig ans Atmen!

Einmal habe ich sogar bei einem Festival, das wir gespielt haben, bei einer der anderen Bands miterlebt, dass ein Valveking sich in deren Band-/Bühnensound sehr deutlich vor den Engl Fireball seines Bandkollegen gestellt hat! Die Jungens machten so die Richtung Metalcore.

Im direkten Vergleich mit den teureren Amps, wie z.B. dem 6505, fehlt dem Valveking naturgemäß (Preis/Herkunft) die Sahnehaube. Aber er taugt was!
Beim Bugera kann ich jetzt nicht so viel erzählen. Der war auch nicht übel (ich meine es wäre der 6260 gewesen). Von der Klangqualität ziemlich cool...
aber - der erste Probant streckte die Flügel nach sehr kurzer Zeit (war, meine ich noch nicht mal´n Monat alt) mit einem Endstufen-Defekt. Der wurde vom Händler dann einfach gegen einen neuen getauscht - der dann zwar etwas länger hielt - der dann irgendwann während der Proben oft Zicken mit der Lautstärke machte.
So ging der auch wieder zurück innerhalb der Garantie.
Da mein Kollege damit seine Kollaboration mit dem Thema Bugera für beendet sah, gab´s dann mit Wertausgleich wieder´n 6505 ;)

Was ich jetzt noch in die Waagschale werfen würde (um etwa in dem Preisrahmen zu bleiben) wäre ein Blackstar aus der HT Venue Serie
http://www.blackstaramps.co.uk/products/ht-venue/
Die Teile sind klasse, mit hochwertigen TAD-Röhren ausgestattet - und selbst der HT20 macht mächtig Alarm, was die Endlautstärke angeht.

- - - Aktualisiert - - -

http://www.youtube.com/watch?v=Ms39YjCmuE0

http://www.youtube.com/watch?v=vcHkWxu5TLQ&feature=fvwrel
 
Da ich ja in der glücklichen Lage bin, einen Bandkollegen zu haben, der alle paar Monate was neues braucht - ja, solche Menschen braucht die Musikbranche ;) -
habe ich in der letzten Zeit so vieles kommen und gehen sehen...

Zum Thema Valveking (den übrigens ein Bekannter aus ´ner befreundeten Nu-Metal-Kapelle dort erfolgreich immer noch einsetzt) kann ich nur sagen, dass der IMHO für Deine angestrebte Richtung nicht die schlechteste Wahl ist.
Mein Bandkollege (der auch immer mal wieder ´n 5150/6505 anschleppt), hat ihn in unserer Kapelle - siehe www.soulgate.de - auch immer sehr vorteilhaft in Szene gesetzt.
Mein Bandkollege steht geschmacklich wiederum mal auf modernere Soundprägung mit ordentlich Gain, beim nächsten Mal hat er´s dann (auch Les Paul Spieler) gerne klassischer, was sich also in moderateren Gaineinstellungen äussert. Is´bei tiefer gestimmten Sachen meist sowieso besser, da fette Staccatoriffs nicht so verschwimmen.
Dabei ist der sogenannte "Texture"-Regler ein cooles Hilfsmittel.
Auch muß man, ähnlich wie beim großen Bruder, mal probieren, den Bassregler als Tiefmittenregler zu verstehen, und dem Resonance Poti die Funktion des Bassregler zukommen lassen. Da kommt der Valveking richtig ans Atmen!

Einmal habe ich sogar bei einem Festival, das wir gespielt haben, bei einer der anderen Bands miterlebt, dass ein Valveking sich in deren Band-/Bühnensound sehr deutlich vor den Engl Fireball seines Bandkollegen gestellt hat! Die Jungens machten so die Richtung Metalcore.

Im direkten Vergleich mit den teureren Amps, wie z.B. dem 6505, fehlt dem Valveking naturgemäß (Preis/Herkunft) die Sahnehaube. Aber er taugt was!
Beim Bugera kann ich jetzt nicht so viel erzählen. Der war auch nicht übel (ich meine es wäre der 6260 gewesen). Von der Klangqualität ziemlich cool...
aber - der erste Probant streckte die Flügel nach sehr kurzer Zeit (war, meine ich noch nicht mal´n Monat alt) mit einem Endstufen-Defekt. Der wurde vom Händler dann einfach gegen einen neuen getauscht - der dann zwar etwas länger hielt - der dann irgendwann während der Proben oft Zicken mit der Lautstärke machte.
So ging der auch wieder zurück innerhalb der Garantie.
Da mein Kollege damit seine Kollaboration mit dem Thema Bugera für beendet sah, gab´s dann mit Wertausgleich wieder´n 6505 ;)

Was ich jetzt noch in die Waagschale werfen würde (um etwa in dem Preisrahmen zu bleiben) wäre ein Blackstar aus der HT Venue Serie
http://www.blackstaramps.co.uk/products/ht-venue/
Die Teile sind klasse, mit hochwertigen TAD-Röhren ausgestattet - und selbst der HT20 macht mächtig Alarm, was die Endlautstärke angeht.

- - - Aktualisiert - - -

http://www.youtube.com/watch?v=Ms39YjCmuE0

http://www.youtube.com/watch?v=vcHkWxu5TLQ&feature=fvwrel


Das an dem 6262 schnell mal irgendwas dran sein soll les ich überall. Ist das Teil dann tatsächlich etwas "billig" verarbeitet oder kommt mir das nur so vor und ist trotzdem robust?
Hab nämlich keinen Bock mir 'nen Amp zu holen, der 'n Monat später irgendeinen Defekt hat und ich ihn wieder einsenden darf. O_O
Beim Valveking ist Welt ja auch zwigespalten, die einen vergöttern ihn weil er ebenfalsl viel Gain hätte, die anderen sagen er wäre schlicht und einfach scheiße.
Habe den Valveking sogar mal kürzlich in einem Musikgeschäft angespielt und auch dort hat mir der Sound nicht unebdingt super gut gefallen.
Das kan naber natürlich auch daran liegen, daß der Amp nur auf 1 war und somit nicht ansatzweise was anfang zu "sättigen".
Nun denn! Ich behalte den Valveking weiterhin mal im Auge, denn geboostet könnte er doch garnicht so schlecht klingen oder? Benutze bei meinem jetzigen Amp ein MXR ZW44 Pedal, würde das mit dem Valveking harmonieren? Denn vom Bugera-Kauf bin ich jetzt sogar etwas abgeschreckt, weil ich wirklich so oft lese, daß an dem schnell irgendwas kaputt geht. :(

Was ich mir auch noch überlegt habe wäre vielleicht ein Laney. Gibt's da in der Preisklasse (5-55) auch was brauchbares? Hatte den LH50 schonmal im Auge und 'n Ironheart klingt auch sehr geil finde ich, allerdings kostet der ja sogar schon 635.

Btw hat jemand vielleicht schon Erfahrungen mit anderen Bugera Amps gemacht? Mir ist nämlich gerade auch der 333XL ins Auge gefallen sowie der 1990. Weiß jemand was darüber?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab nämlich keinen Bock mir 'nen Amp zu holen, der 'n Monat später irgendeinen Defekt hat und ich ihn wieder einsenden darf. O_O

Dann würd ich mir keinen der Beiden holen, oder noch besser: Gar keinen ;) Es kann halt immer was dran sein, ungeachtet des Fabrikats und der Preisklasse. Sowohl von Bugera als auch vom Valveking wirst Du allein hier im Forum etliche Threads über Defekte, Kinderkrankheiten etc. finden. Ob diese Häufigkeit an der Verarbeitung oder der Verbreitung liegt lass ich mal dahingestellt.

Beim Valveking ist Welt ja auch zwigespalten, die einen vergöttern ihn weil er ebenfalsl viel Gain hätte, die anderen sagen er wäre schlicht und einfach scheiße.

Viel Gain ist kein Qualitätsmerkmal. Mir hat er nicht gefallen, da rettets auch der Preis nicht mehr.

Habe den Valveking sogar mal kürzlich in einem Musikgeschäft angespielt und auch dort hat mir der Sound nicht unebdingt super gut gefallen.
Das kan naber natürlich auch daran liegen, daß der Amp nur auf 1 war und somit nicht ansatzweise was anfang zu "sättigen".

Sättigung ist Nebensache, aber der/die Speaker müssen halt 'n bisschen "angefahren" werden. Probier ihn halt nochmal, wenn er Dir dann immernoch nicht gefällt weißt Du Bescheid.

Was ich mir auch noch überlegt habe wäre vielleicht ein Laney. Gibt's da in der Preisklasse (5-55) auch was brauchbares? Hatte den LH50 schonmal im Auge und 'n Ironheart klingt auch sehr geil finde ich, allerdings kostet der ja sogar schon 635.

'n Gebrauchter Laney GH oder sogar VH wäre mMn interessant für Dich, da die sehr oft für 'nen kleinen Preis den Besitzer wechseln. Oder mal schauen ob Du noch 'nen Jet City zum Schleuderpreis bei Thomann abgreifen kannst.

Btw hat jemand vielleicht schon Erfahrungen mit anderen Bugera Amps gemacht? Mir ist nämlich gerade auch der 333XL ins Auge gefallen sowie der 1990. Weiß jemand was darüber?

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: :sufu: Es gibt so viel zum Thema Bugera...
 
Wir haben den VK100 auch mal probeweise mit´m Tubescreamer und dem ein, oder anderen Booster gecheckt, das war ganz ordentlich.
Und der Valveking hat auch keine Zicken gemacht - tut mir leid, da nichts anderes berichten zu können :redface:.

Mein Kollege spielt zur Zeit hauptamtlich ´n getunten 900er Marshall High Gain Dual Reverb (den ich aber auch nur mit dem Baldringer EL34-Tuning richtig gut finde, er hatte mal´n "normalen" mit 5881, der war´s dann irgendwie nicht).
Er hatte sogar vor einiger Zeit mal überlegt sich wieder mal´n Valveking in der Bucht zu suchen, als Backupamp. Muß er zumindest recht zufrieden damit gewesen sein.
Dass der allerdings auch etwas aufgedreht werden muß, kann ich bestätigen.

Die Ideen von Benny Barony zum Thema gebrauchter Laney macht durchaus Sinn. Wobei die GH und VH unglaublich laut sind. Da gibt es also als Bedroomamp vielleicht was passenderes, falls Du den Amp nicht primär gleich in den Proberaum schaffst.
IMHO hat Laney auch einen signifikanten Mittencharakter, den man mögen muß. Wobei ich so´n GH dieser Tage im Musikgeschäft gehört habe, war ziemlich geil!

Die Geschichte mit den günstigen Jet City wäre auch ´ne Überlegung.

http://www.youtube.com/watch?v=Ms39YjCmuE0
da gibt´s sogar ´n MXR Zerrer davor ;)

http://www.youtube.com/watch?v=vcHkWxu5TLQ&feature=fvwrel


Zum Thema Jet City 100 Head einfach mal YouTuben
 
Wir haben den VK100 auch mal probeweise mit´m Tubescreamer und dem ein, oder anderen Booster gecheckt, das war ganz ordentlich.
Und der Valveking hat auch keine Zicken gemacht - tut mir leid, da nichts anderes berichten zu können :redface:.

Mein Kollege spielt zur Zeit hauptamtlich ´n getunten 900er Marshall High Gain Dual Reverb (den ich aber auch nur mit dem Baldringer EL34-Tuning richtig gut finde, er hatte mal´n "normalen" mit 5881, der war´s dann irgendwie nicht).
Er hatte sogar vor einiger Zeit mal überlegt sich wieder mal´n Valveking in der Bucht zu suchen, als Backupamp. Muß er zumindest recht zufrieden damit gewesen sein.
Dass der allerdings auch etwas aufgedreht werden muß, kann ich bestätigen.

Die Ideen von Benny Barony zum Thema gebrauchter Laney macht durchaus Sinn. Wobei die GH und VH unglaublich laut sind. Da gibt es also als Bedroomamp vielleicht was passenderes, falls Du den Amp nicht primär gleich in den Proberaum schaffst.
IMHO hat Laney auch einen signifikanten Mittencharakter, den man mögen muß. Wobei ich so´n GH dieser Tage im Musikgeschäft gehört habe, war ziemlich geil!

Die Geschichte mit den günstigen Jet City wäre auch ´ne Überlegung.

http://www.youtube.com/watch?v=Ms39YjCmuE0
da gibt´s sogar ´n MXR Zerrer davor ;)

http://www.youtube.com/watch?v=vcHkWxu5TLQ&feature=fvwrel


Zum Thema Jet City 100 Head einfach mal YouTuben


De Peavey wird gerade wieder interessanter. :D
Könnte mir auch gut vorstellen, daß der mit 'nem Pedal vorne dran zum boosten echt klingen könnte. Muss ich halt mal ausprobieren im Musikgeschäft.

Hätte jetzt noch einen anderen Vorschlag, bitte nicht schreien: Den MA100H (oder 50) von Marshall.
Auch über den Amp sind die Meinungen ja sehr geteilt und ich selber habe ihn noch nicht gespielt. Habe auch öfter gehört, daß er für's Metal Spektrum nicht wirklich zu gebrauchen wäre, da seine Gainreserven einfach zu wenig sind.
Meine Idee wäre jetzt den Amp bei allem was er an Gain hatt aufzudrehen und ihn zusätzlich noch zu boosten, ich hab da wie gesagt ein MXR ZW44 daß ich auch bei meinem jetzigen Amp zum boosten benutze. Ich finde den Zerr-Charakter des MAs eigentlich garnicht so schlecht, zumindest daß was ich in den Videos gehört habe.
Glaubt ihr geboostet wäre der brauchbar für Metal? Ich spreche dabei eigentlich immer von Heavy Metal, Ultra-High Gain Sounds zum Thema Death Metal etc will ich garnicht hinbekommen. Es sollte halt schon heavy klingen und Punch haben! Würde das hinhauen, MA + Boost?
Einen JCM 800 muss man doch auch boosten damit man 'nen wirklichen Heavy Sound hinkriegt?
 
Grundsätzlich ist immer legitim, was gefällt ;)

Was meinst Du wohl, wieviele großartige Aufnahmen mit geboosteten Marshalls gemacht wurden. Und wenn Dir ein MA100H gefällt, ist auch das okay, wenn´s Dich ans Ziel bringt.
Guckstu: http://www.youtube.com/watch?v=G78jAQfA5bo

Und abgesehen davon, haben auch Leute wie Dino Cazares mit geboosteten Marshalls gearbeitet.
Ergo: Geht auch brutal ;)
http://www.youtube.com/watch?v=TuAat50tL80
 
Grundsätzlich ist immer legitim, was gefällt ;)

Was meinst Du wohl, wieviele großartige Aufnahmen mit geboosteten Marshalls gemacht wurden. Und wenn Dir ein MA100H gefällt, ist auch das okay, wenn´s Dich ans Ziel bringt.
Guckstu: http://www.youtube.com/watch?v=G78jAQfA5bo

Und abgesehen davon, haben auch Leute wie Dino Cazares mit geboosteten Marshalls gearbeitet.
Ergo: Geht auch brutal ;)
http://www.youtube.com/watch?v=TuAat50tL80


Ja ich glaube ich werde auch den MA mal bei Gelegenheit anspielen. Das Problem ist nur daß das Musikgeschäft wo ich hinfahre den nie hat.^^
Mal gucken ob ich den irgendwie bestellen kann, der würde mich nämlich wirklich interessieren. Kann mir wie gesagt nämlich wirklich gut vorstellen, daß er geboostet passabel klingen könnte.
 
Nochmal zu den Bugeras:
Soweit ich mich erinnnere gab es Probleme in der Fertigung, als die Bugera Verstärker noch relativ neu waren. Diese sollen wohl mittlerweile ausgeräumt sein.
Das habe ich hier im Forum gelesen, ich glaube im "Fragen an Uli Behringer"-Thread.
 
Nochmal zu den Bugeras:
Soweit ich mich erinnnere gab es Probleme in der Fertigung, als die Bugera Verstärker noch relativ neu waren. Diese sollen wohl mittlerweile ausgeräumt sein.
Das habe ich hier im Forum gelesen, ich glaube im "Fragen an Uli Behringer"-Thread.


Super, das wär ja wirklich toll. Kennst du dich denn mit Bugeras aus? Wenn ich mir einen Bugera holen würde wäre das entweder der 6262 oder der 333XL. Gibt es da Qualitätsunterschiede bzw welcher würde sich den neher eignen?
 
der 333 xl ist aufgrund der 3 kanäle mit eigener klangregelung flexibler er soll auch nicht ganz so brutal sein wie der 6260 . du mußt wissen was du eher möchtest spiel sie doch beide probe . den laney ironheart kann ich dir auch sehr empfehlen der geht gebraucht für ca. 550 € . der chruch kanal des ironheart kann alles von ac/dc bis powermetal . der leadkanal kann alles moderne
 
Wenn dir ein geboosteter Marshall grundsätzlich gefällt, guck dich mal nach einem Laney GH/VH um.

Von der Fertigungsqualität ist der hundertmal besser als Bugera oder Valveking.
Die GH/VH sind gebaut wie Panzer und stehen wesetlich teureren Verstärkern in der Hinsicht nichts nach. Außerdem sind die noch in Großbritannien gebaut.

Der Sound ist allerdings immer Geschmackssache ;)
 
der 333 xl ist aufgrund der 3 kanäle mit eigener klangregelung flexibler er soll auch nicht ganz so brutal sein wie der 6260 . du mußt wissen was du eher möchtest spiel sie doch beide probe . den laney ironheart kann ich dir auch sehr empfehlen der geht gebraucht für ca. 550 € . der chruch kanal des ironheart kann alles von ac/dc bis powermetal . der leadkanal kann alles moderne

Dann würde mir glaube ich eher der 333XL zusagen, da mir geboostete Overdrive Sounds eigentlich sehr zu sagen.
Bei dem 6262 gibt es ja quasi nichts zu boosten, allein der Crunch Canal ist wenn man den schon voll hochdreht derber als so mancher Lead Channel bei manch anderem Amp.
Einfach nur krasse Gainreserven, das wäre mirbei dem 6262 glaube ich fast sogar schon ZU viel.
Einen gebrauchten Ironheart habe ich bei ebay jetzt nicht finden können, 'ne Idee wo es die sonst noch gebraucht gibt?

Wenn dir ein geboosteter Marshall grundsätzlich gefällt, guck dich mal nach einem Laney GH/VH um.

Von der Fertigungsqualität ist der hundertmal besser als Bugera oder Valveking.
Die GH/VH sind gebaut wie Panzer und stehen wesetlich teureren Verstärkern in der Hinsicht nichts nach. Außerdem sind die noch in Großbritannien gebaut.

Der Sound ist allerdings immer Geschmackssache ;)

Ich habe auch irgendwie immer das Gefühl, daß die Bugeras nicht wirklich hochwertig gebaut sind. Klar fallen die nicht auseinander aber kann mir (auch allei nschon aufgrund des Preis/Leistungsverhältnis) gut vorstellen, daß die Dinger von der Fertigungsqualität nicht die besten sind.
Wobei ich allerdings sagen muss, daß der Peavey VK schon sehr robust gebaut ist, also ich konnte keine Mängel feststellen!
An 'nem Laney GH bin ich auch schon ewig interessiert, aber in der Preisklasse liegen die ja so bei 700 oder?
Und gebraucht hab ich bei ebay jetzt auch nichts gefundenm, daß preislich in dem Rahmen wäre.
 

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