Topteil, für Metal, 3-4 Kanäle, für Proberaum und Gigs bis 250 Personen, 500€

  • Ersteller Ibanez1130
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Eine Frage noch. Die Box vom Bundle is am 06.08.2013 lieferbar, das Top jetzt schon aber Ca. 2-5 Tage Wartezeit. Wann würdet ihr bestellen? Hab Angst, dass das Top bald ausverkauft ist oder wieder auf 900€ gesetzt wird.
Also ich würde zeitig bestellen, dann hast du den Preis zum Bestelldatum garantiert. Ob es nun das 100 Watt, 50 Watt oder 20 Watt Topteil wird, sei dir überlassen. Die 20 Watt haben den Vorteil, dass man die Endstufe weiter aufreißen kann ohne das es brachial laut wird. Der Röhrenamp quittiert so etwas dann mit einer sehr geilen Dynamik und einem vollen Ton. Generell klingt ein aufgerissener 20 Watter besser, als ein 100 Watter der auf Master-Volume 2 gespielt wird.....und laut genug sind 20 Röhrenwatt auch. Im Jet City Userthread favorisiert u.a. der User Myxin (einer mit echt Ahnung) den 20 Watter....den kann man übrigens mit wenig Handgriffen schön modifizieren wenn einem danach ist. (den Amp, nicht den User ;-) )

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und übrigens: der Jet City verträgt sich sehr gut mit dem BOSS-SD 1 Overdrive Pedal. Das kost` auch nur 45,-Takken. Ich würde den 1. Kanal des Amps so einstellen, dass er leicht anfängt zu zerren (Gainregler so auf Position 5-6). Da kannst du dann mit dem Volume-Poti der Gitarre in den clean oder crunch-Modus wechseln. Mit dem aktivierten BOSS dann bist du im gleichen Kanal in einem sehr schönen old School Overdrive. Der 2. Kanal wäre dann der heavy-Channel (gain auf 6-7), mit dem BOSS wird der dann zum Leadsound. Somit hättest du deine 3-4 Sounds, welche du eingangs erwähnt hast.
 
Das ist wieder so ein Thread... :rolleyes:

Da ich den anderen Thread im "Effektbereich" gelesen habe, kann ich nur empfehlen erstmal gar nichts zu kaufen, sondern abzuwarten und ordentlich zu testen und zu testen und zu testen... dann abzuwarten und danach weitertesten... und dann wieder von vorne.

Warum brauchst du nochmal einen Verstärker für die (Schul-?) Band, wenn da bereits welche stehen, die du nutzen kannst und die dir offensichtlich nicht schlecht gefallen? Und falls du meinst, du schleppst irgendwas verstärkermäßiges 15 (Minuten?) durch die Gegend, dann fülle einfach mal einen Koffer mit 20kg und laufe los. Und dann spiele Gitarre ;) Dafür bräuchtest du schon soetwas wie eine Sackkarre... oder ein Multieffekt, was du an vorhandene Verstärker oder die PA anschließen kannst... ach nee, das GT-100 gibst du ja gerade zurück...

... Ernsthaft... du weißt noch nicht, was du wirklich brauchst und wirklich willst... Sei wenigstens so schlau und verbrenn nicht unnötig Geld, bis du es weißt...

Viel Glück... und das meine ich ernst.
 
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... Ernsthaft... du weißt noch nicht, was du wirklich brauchst und wirklich willst... Sei wenigstens so schlau und verbrenn nicht unnötig Geld, bis du es weißt...

Viel Glück... und das meine ich ernst.

Gebe ich dir recht ... eigentlich wäre es am Klügsten wirklich für zu hause erstmal den Vox zu behalten, weiter zu sparen bis man wirklich ganz genau weiß, welchen Sound man verfolgt und dann eben das notwendige Kleingeld investieren ...

Und als Randnotiz: warum sich umständlich zu handhabendes Equipment kaufen, wenn man nicht mal selbst die Möglichkeit zum Transport hat, bzw. die eigenen Eltern oder vlt. Eltern von Mitschülern einen dabei unterstützen können/wollen (wie auch immer...)? Wenn ich Equipment einsetze, dann sollte ich auch in der Lage sein das Zeug zu transportieren ...
 
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Vox Modeller für zu Hause zum Üben, das laute Zeuxx dann in den proberaum. So mache ich das. Hab zu Hause ´n alten Line 6 Flextone II Combo zum Üben, die Stacks stehen schön im (versicherten-die Welt ist schlecht!) Proberaum......
 
Ist bei mir etwas anders ... bei mir ist mein Equipment versichert, unabhängig davon, ob ich es bei mir zu Hause, im Auto oder in einem Proberaum lager ...im Endeffekt überall ... :D (Und: eine Instrumentenversicherung gegen Beschädigung oder Diebstahl abzuschließen, ist wesentlich günstiger, als wie man oft denkt ... da hilft aber der eigene Versicherungspartner besser weiter)
 
...hab ich auch so! Sogar wenn ich mal was aus Schusseligkeit beim Gig vergessen sollte wird`s ersetzt!
 
ich denke mit dem marshall mg 100 hcfx wärst du ziemlich gut bedient. ich hab z.B. den marshall mg 100 fx undzwar als combo. von der lautstärke her ist das mehr als ausreichend. wenn du den als topteil hast und dazu ne gute box reicht das für den proberaum vollkommen. ich kenn auch jemanden der den mg 100 fx als topteil live gespielt hat (weiß grad nich welche box) und der sound war der wahnsinn :D
 
@ Jaydee: Haha, mich modifzieren... *g*

Also zu den JCAs:

Ich mag den 22er lieber als den 50er oder 100HDM.

Weil:

- der ist kleiner/handlicher
- hat den "besseren" Effektloop (die anderen funktionieren nicht mit Bodenpedalen)
- klingt angezerrt deutlich besser (liegt an der EL84 Endstufe)
- ich brauche keine 50 oder gar 100W, die 20W reichen mir völlig aus (wer allerdings Drop A Metalcore spielt und ein Stadion beschallen möchte... ; ))
 
Also mal ein paar Infos vorweg (wollte jetzt nicht jeden Unsinn hier zitieren, sonst wäre mein Post endlos gewesen):

1) Die Wattzahl hat NICHTS mit der Endlautstärke zu tun, jedenfalls nicht direkt. Es kommt hier immer auf den Wirkungsgrad der verwendeten Speaker ...

Du beschwerst dich über irgendwelche Pauschalaussagen und machst genau das selbe.. nur in die entgegengesetzte Richtung.

1) Da man die Lautsprecher eher nach dem Klang als nach dem Wirkungsgrad aussucht, würde ich sagen, ist die Leistung eines Amps der erste Faktor der die Lautsstärke bestimmt, und dann kommt der Wirkungsgrad. Das hört sich bei dir ja an, als könnte man beliebig kleine Leistungen eines Verstärkers mit einem Speaker mit passendem Wirkungsgrad ausgleichen.

2) M.m.n. braucht man schon ein gewisse Leistung um sich selber zu hören und im Proberaum nicht unterzugehen. Klar kann man einiges mit dem passendem, bandtauglichen Sound abfangen. Aber wenn der Drummer nicht bei gemäßigten Lautsstärken spielen kann (soll's geben) ist man über ein paar Reserven froh. Ob das jetzt 10 oder 50 Watt sind... darüber kann ma ja verschiedener Mainung sein. Und vlt. braucht der TO den Headroom ja auch für seine Clean sounds.

Ansonsten kommt von mir auch noch eine Empfehlung für den JCA 22
 
zu 1: Ja und deine Aussage VS73 ist eben falsch... auch wenn das deine Meinung ist, die ich dir gerne lasse ....: nochmal die Wattzahl bestimmt NICHT die Endlautstärke, denn sonst würden alle 50 Watt Amps aller Hersteller (an der gleichen Box betrieben), ausnahmslos die gleiche Maximallautstärke erzeugen, was definitiv (wie wir alle ausnahmslos wissen) nicht so ist => in dem Falle (wie von mir auch beschrieben) ist der Wirkungsgrad der Endstufe verantwortlich und noch ein paar andere Dinge (wollte da einfach nicht zu sehr ins Detail gehen, und das könnten Leute wie Bierschinken, die regelmäßig Amps modden auch besser) wie der Volume-Regler getrimmt ist (logarythmisch oder linear, usw usw usw... )
Klar such ich mir auch meinen Speaker nach gewünschten Sound aus, aber Fakt ist nun mal, dass Lautstärke nicht direkt mit der Wattzahl zusammenhängt, sondern nur indirekt (habe ich übrigens auch so geschrieben). Eine höhere Wattzahl bedeutet mehr cleanen Headroom => ich bekomme über eine längere Strecke des Regelwegs des Volumepoti eine Lautstärkesteigerung bis von mir genannter "Zerreffekt" eintritt ... Klar kann ich mit einem 5 Watter nicht die gleiche Endlautstärke, wie mit einem 100 Watter erzielen, da einfach der Regelweg wesentlich länger ist und der Headroom ja wesentlich größer ... und ich habe nirgends geschrieben, das dafür nur der Speaker verantwortlich wäre ... aber er ist definitiv eine Komponente, die die Endlautstärke mit bestimmt ...
Es reicht einfach nicht aus, Lautstärke an Wattzahlen festzumachen ...

und zu 2: je nachdem, welche Musik ich mit der Band mache, wie dynamisch (und für diejenigen, die dynamisch immer noch mit rhythmisch verwechseln: dynamisch spielen bedeutet in unterschiedlichen Lautstärken spielen) der Drummer seine Felle quälen kann etc etc etc. brauche ich natürlich eine gewisse Lautstärke meines Amps. Da aber wie gesagt ein 20 Watter auch mal lauter als ein 30 Watter sein kann (und wer jetzt behauptet, dass sowas nicht sein kann, der hat einfach zu wenige Amps vor der Flinte oder im A/B Vergleich betrieben), kann der dementsprechende Amp auch vollkommen reichen ... Ich habe ja nirgends geschrieben, dass man nur 10 Watt oder sowas haben darf im Proberaum ..von mir aus kann da auch jeder seinen 150 Watt Triple Rectifier aufstellen und auf Maximum aufdrehen ..jeder wie er meint ...

Und hier in diesem Video bekommt man es mal sehr deutlich mit, dass Unterschiede in der Endlautstärke zwar auch von der Leistung beeinflusst werden, aber das eben nicht alles ist:



In dem Video wird ein H&K Tubemeister 36 (ab ca. 1:20) mit gleichen Gain-, EQ- und Volume-Einstellung auf 36, 18, 5 und 1 Watt betrieben. Wenn der Theorie von VS73 Lautstärke von der Leistung abhängig wäre, dann müsste ja der Amp in 18 Watt-Einstellung nur noch halb so laut sein, wie in der 36 Watt-Einstellung., bei 5 Watt nur noch ca. ein Drittel der Lautstärke der 18 Watt Einstellung und bei 1 Watt nur noch 1/5 der Lautstärke der 5 Watt-Einstellung. Wie man aber im Video deutlich hören wird, ist zwischen 36 und 18 der Lautstärkensprung nur minimal, zwischen 18 und 5 ein bißchen größer und zwischen 5 und 1 auch wieder eher gering ....
 
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Es heißt übrigens Leistung und nicht "Wattzahl". Aber ich lasse dir deine Meinung auch gerne .. sogar wenn sie vlt. falsch ist. Dass sich Hersteller von Verstärkern nicht an eine einheitliche Angabe bzw. Festlegung, wie man die Leistung eines Amps bestimmt oder angibt, halten ist ein anderes Thema.

Dass Video sagt ja mal gar nichts aus... woher willst du wissen, dass zwischen den verscheidenen Stufen nicht am Mikrofonverstärker geregelt wurde. Ich gehe sogar ziemlich sicher davon aus. Sonst würde der Attenuator ja komplett seinen Sinn verfehlen. Wer will einen Attenuator in dem Amp haben, wenn er damit genauso laut ist wie ohne ????

Und der Zusammenhang zwischen Lautstärke und Leistung war auch noch nie linear.
 
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Das die Angaben wieviel Leistung ein Amp hat nicht immer 100% korrekt sind und minimal abweichen ist ja auch normal, aber ein Amp der mit 50 Watt Leistung angegeben ist wird vlt mal tatsächlich 52/53 oder in die andere Richtung 47/48 haben ...aber sicherlich keinen Sprung von 10 Watt und/oder mehr ... Und wenn du meinen text richtig gelesen hättest, dann wäre sicherlich aufgefallen, dass ich "Wattzahlen" absichtlich verwendet habe, um den Bezug auf Zahlen wie 30,40,50,100 deutlicher zu machen ...
 
In dem Beispiel geht es aber auch um eine konstruktionsbedingte Sache, bzw. auch um Amps bei den der Leistungsgrad sehr schlecht ist ... aber sei es drum .... ändert immer noch nichts an der Tatsache, dass Leistung im besten Fall indirekt mit der Lautstärke zu tun hat ...

Aber da ich mittlerweile glaube, dass unsere Diskussion dem TE nicht wirklich weiter helfen wird, beende ich die Diskussion nochmal mit meiner Aussage: "ich lass dir deine Meinung" ...und Ende
 
Also ich muss sagen, dass die meisten Sachen hier ja erwähnt worden sind.
Und ich finde den Tubemeister auch ne wirklich gute Sache für den TO bzgl des Transports.

Aber meiner Meinung nach sollte man das nicht übers Bein brechen und drauf los bestellen.
Falls du einen gut sortierten Musikladen in der Nähe hast, fahre/laufe mal hin und spiel einfach
alles an was dir in den Weg kommt. Von Röhre über Transe von 5 bis 100W.
Dann bekommst du ein Gefühl was dir eher gefällt. Noch besser wäre natürlich mal einen Abstecher
nach Thomann zu machen. Vllt kann man das ja mit nem entspannten WE mit der Frau/Freundin/Familie
verbinden.
Aber ich finde es ganz wichtig den Amp vor dem kaufen anzuspielen. Ich hatte mir bei meinem Kauf auch
einen Amp ins Auge gefasst. Dieser ist es aber nach dem Anspielen nichts geworden und ich habe mich für
einen Amp entschieden, den ich gar nicht auf der Liste hatte.
 
und den AMT Stonehead nicht vergessen ;D



warum? weil er einfach Ultrageil klingt
 
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Der klingt wirklich sehr fett.
 
Und der klingt zu einer moderaten Lautstärke so ... nicht schlecht. Aber richtig Überzeugen tut er mich nicht (und tuten tut der Nachtwächter o_O)

Ich persönlich finde, dass man bei Röhren besser mit Volumen und Anschlag spielen kann, was allerdings auf den Röhrenamp drauf ankommt. Daher tendiere ich eher zu einer Röhre, was nicht heißt, dass man Transistoren nicht empfehlen kann. Der Amt klingt schon gut. Aber den Marshall MG 100 fand ich damasl als Anfänger schon grausam. So viel zu meiner Einstellung.

Im Grunde ist es aber so, dass die meisten von vornherein gar nicht wissen, wohin die Reise überhaupt geht. Daher kann man sich fast gar nichts falsches an (qualitativ) guten Amps kaufen, da sich der Geschmack und die Ausrichtung erst entwickelt. Ich vermute mal, dass also weder JetCity, noch der Randall, AMT oder Bugera 333 wirklich die falsche Wahl sind. Es gibt meist besseres nach gewisser Zeit, oder man so mal wechseln. Den ultimativen Amp kann man bei dem Budget nicht erwarten und erstrecht nicht empfehlen. Auf jeden mal sollte der TE sich diverse Amps anhören in einem Musikladen, um eine grobe Richtung zu haben, und dann einfach einen Amp holen, bei dem er meitn richtig zu sein. Tot sparen kann leider auch die Lust am spielen beeinträchtigen ...
 
Ein PCL SM 120 oder auch SM60 wären geeignet. Ist n kleiner Saarländischer Betrieb von Jürgen Rath. Den kann ich echt uneingeschränkt empfehlen. Ich hab mir von 5 jahren für 230€ nen alten Rath-Amp 103 gekauft und seitdem interessiere ich mich nicht mehr für Amps, der hat einfach sämtliche sounds, die ich brauch und auch in einer matschfreiheit, die ich sonst von keinem amp kenne. die endstufe ist über jeden zweifel erhaben, die gibt nämlich tatsächlich unverzerrte 60 bzw 120W raus, was echt laut ist. Da gibts auch echt wenig rauschen und dadurch auch kaum pfeifen.

auch wenn die amps vergleichsweise günstig sind, es sind definitiv keine "anfängeramps", die brauchen sich echt nicht vor den 3k€ dingern zu verstecken. die boxen von denen sind auch super, allerdings halt sauteuer, weil die lautsprecher einzeln gekammert sind.

die sachen von PCL sind alle designt wie werkzeug, völlig pragmatisch, dadurch ist der klang auch nicht großartig markant, tut exakt was man von nem amp erwartet, die zerre ist druckvoll und hat übertrieben viel gain, wenn man aufdreht, matscht nicht, kratzt nicht, hat keinen tiefbass und generell verglichen mit marshall relativ wenig bass, dafür aber sehr sehr straff. gibt egtl. ncihts nerviges am klang. im leadkanal ist der eq aktiv, die drei bänder lassen sich also unabhängig von einander einstellen. der cleankanal ist auch sehr gut. der SM120 wiegt nur 7 kilo, man könnte den amp ausm gehäuse ausbauen, dann ist der noch kompakter und passt in einen großen rucksack.

http://www.pcl-vintageamp.de/produkte.php?grp=1&id=55&la=de&r=0

und der Fußschalter, kostet 100€!!! ist aber praktisch, weil der 2 getrennte effektloops drin hat, wo man seinen krams für die beiden kanäle getrennt einschleifen kann. man kann aber auch andere fußschalter nehmen.
http://www.pcl-vintageamp.de/produkte.php?grp=3&id=5&la=de&r=0

und die preisliste

http://mb-distribution.de/downloads/mbd_preisliste-vintageamp-vk_2012.pdf

das scheinen echte meister des marketing und vertriebs zu sein, weil man, selbst wenn man die marke findet, erstmal nicht rafft wie man da einkauft.

Ansonsten wenn du nen gebrauchten Rath-Amp 130 siehst -einfach kaufen, das ist der knaller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann das sein, dass sich die Stagemaster Preise verdoppelt haben? Da hab ich noch ganz andere Preise in Erinnerung...
 

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