User-Thread ► Precision Bässe

Den Nate Mendel hatten sie damals leider nicht, der gefällt mir auch richtig gut, allerdings hat er für mich ein Manko, das
Palisandergriffbrett. Nicht das es der Klangunterschied herausreißen würde, einfach nur die Optik.
Ich steh auf Ahorngriffbretter - der Mendel als Ahornavariante und ich mütßte meiner Frau erklären warum man 2 Precis
braucht. :)


Gibt's doch fast bis auf den Quarterpounder:
Amercian Special

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... und die Badass II Bridge und das ganz leichte Aging.
Dafür ist der Am. Special aus USA und der Mendel aus Mexico...
 
... und die Badass II Bridge und das ganz leichte Aging. Dafür ist der Am. Special aus USA und der Mendel aus Mexico...

Autsch! Der ist auch nett!

@pennywize
Was mir ehrlich gesagt beim Waters Angst macht ist die Halsbreite. Vor fast genau nem Jahr hab ich meinen Jazz Bass V vertickt und dachte, dass es unbedingt nen Jazz Bass sein muss. Warum? Mein anderer Bass (Warwick Fortress One) ist von der Halsbreite her wie nen Jazz. Dann habe ich den Squier CV 60s gesehen und habe mir fest vorgenommen den zu testen, weil ich hier im Forum nur Positives über die CV Serie gelesen habe. Außerdem ist der Hals nicht gaaaanz so breit (Waters 44mm, fettes C, CV 42, modern C). Auch ein Grund , warum ich den Mendel so nett finde. Der hat auch eher einen schmalen und nicht so breiten Hals. Ich mag meinen Warwick immernoch sehr gerne, aber irgendwie ist mit der Hals inzwischen zu fett. Verkaufen kann ich den aber auch nicht. Ich hänge zu sehr dran, war mein erster Bass. Alles blöd! :weird: Naja, vielleicht taste ich mich mal irgendwann an die breiteren Bretter ran.
 
@esther2504

Die 44mm haben es mir angetan - eben zum üben/stretchen, für die Kraft zum sauberen Greifen.
Anfangs hart & mühsam - jetzt angenehm & den Zuwachs der Beweglichkeit der Finger. ;)

hat sich für mich gelohnt.
 
Die 44mm haben es mir angetan - eben zum üben/stretchen, für die Kraft zum sauberen Greifen.
Anfangs hart & mühsam - jetzt angenehm & den Zuwachs der Beweglichkeit der Finger. ;)hat sich für mich gelohnt.

Hast du große Hände? Ich nicht. :D Nee, stimmt schon. Ich muss den einfach mal testen. Falls er mir nicht "passt", dann Plan B für Menschen mit schmalen Geldbeutel und kleinen Händen: Nen schwarzen Shorty mit Perci-Body, neue Bridge in schwarz, weißes Pickguard mit schwarzen d-c-fix bekleben, neues Decal und schwarze Hardware drauf: Nen Mini Waters. Niedlich!
So käme ich endlich mal ans Basteln und hätte nen Perci im Shortscale Format. :gruebel: Und der Nate käme später auch mal irgendwann...
 
Meine Hände sind mMn normalgroß.
 
Meine Hände sind mMn normalgroß.

War auch eher im Spaß gemeint. Klar, am Anfang ist es mühsam. Aber wie schon sagst, dadurch fördert man die Kraft und Beweglichkeit der linken Hand. So sehr kleine Hände hab ich auch nicht.
Wollte eher ne Meinung zu für meinem "ich-bau-mir-ne-Mini-Waters-Bass" hören. :D
 
Ist schwierig eigentlich hast Du ja mit dem CV einen tollen Preci der dem Mendel ähnlich ist. Wenn Du mit deinem CV glücklich bist, wird die logische Konsequenz der Mendel sein. :)

Es sei denn du brauchst dringend einen Shortscale. ;) Dann ist das Bastelprojekt natürlich eine gute Idee. Wobei da ja schon wieder Kohle draufgeht, die ins Mendelsparschwein sollte.
Würde ja sagen, teste den Waters bei mir mal an. Wenn auch nur über einen Ashdown perfect ten. :)
 
Gibt's doch fast bis auf den Quarterpounder:
Amercian Special

Ist schwierig eigentlich hast Du ja mit dem CV einen tollen Preci der dem Mendel ähnlich ist. Wenn Du mit deinem CV glücklich bist, wird die logische Konsequenz der Mendel sein. :)

Optisch: Auf jeden Fall! Beim Rest muss ich dir leider widersprechen. Der Special hat ein etwas breiteres und satteres Halsprofil als der Mendel und ist klanglich für meinen Geschmack recht ausgewogen, dafür aber kein besonderer Charakterkopf. Den Classic Vibe hatte ich kurz in der Hand als ich meinen Freeman Preci gekauft habe. Dort hatte ich ebenfalls den Eindruck einen klanglich ziemlich ausgeglichenen Bass in der Hand zu halten. Der Mendel hingegen tendiert mit dem Quarterpounder und der Badass zum "dengeln" und ist ziemlich aggressiv in den Mitten/Hochmitten.

Ich will euch diesen Bass keinesfalls ausreden! Er ist tadellos Verarbeitet und spielt sich super ... Jedoch bin ich nach dem Wechsel von Badass zu HiMass Bridge und dem Wechsel von Quarterpounder zu Dimarzio Splitcoil immernochnicht 100%ig zufrieden bzw. bin es nur kurzzeitig nachdem ich gemerkt habe das sich der Klang durch den Wechsel zumindest verbessert hat. Während ich meine anderen Bässe Flat am Amp spiele endet es für mich bei diesem Bass meist bei einem Badewannen EQ Setting damit mir der Klang gefällt und das kanns für mich irgendwie auch nicht sein. Wer weiss ob er bald wieder geht um für einen anderen Bass Platz zu machen ...
 
Esther hat Mendel schon gespielt, und wenn ich ihr Post richtig deute hat ihr der richtig gut gefallen.
Mit ähnlich meinte ich eher Farbe, Halsshaping, Griffbrettbreite - weniger die Hardware, da unterscheiden sie sich deutlich, auch vom Korpusholz.

Am Wochenende hab ich das erste Mal den Nate Mendel in den Fingern gehabt. Oh, s***! Der hat mir aber gefallen! Was für ne Quälerei, als ich ihn wieder verlassen musste. Autsch!
---------

Mich persönlich macht der American Special mehr an als der Mendel. Ahorn ;) nicht geaged, kein Quarterponder (den hab ich ja im Waters). Nur dir Brücke (Komme mit der Vintage nicht klar, wenn die g Seite wegdriftet - wahrschinlich aber nur Kopfsache. ;)), aber das stellt ja nicht den großen Akt dar.
 
Achja, dass dies ein Squier VM Precision V in OW ist, sollte klar sein, oder?

Aha. Jetzt ist es klar. So klar, dass ich mir den auch bestellt habe. Vielen Dank, Cymon, das war jetzt nicht nötig, ich hab doch schon 13 Bässe... Aber eben keinen Precision (mit Bünden). Und fünf Saiten und olympisches Weiß und Maple Neck - waren alles Killerargumente. :whistle:
 
... ich kann dich ja soooo gut verstehen...:
 

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Aha. Jetzt ist es klar. So klar, dass ich mir den auch bestellt habe.
Schön, dass ich helfen konnte. :D

... ich kann dich ja soooo gut verstehen...:
Ich brauch auch schwarze Saiten, das sieht ja mal super geil aus auf dem schwarzen Preci! :eek: :great:

Ich bin zurzeit etwas unzufrieden mit dem 5er Satz Fender Flats. Die 4 hohen Saiten klingen gewohnt klasse, aber die H-Saite macht mir sorgen. Sie klingt ziemlich schwammig und unklar. Habe den Stoff unten an der Brücke schon zurück geschnitten, weil er auf dem Reiter auflag, hat sich aber nicht viel getan. Ich werde noch ein wenig experimentieren, aber wenn das Donnerstag bei der Probe nicht besser ist, kommen wieder stärkere Rounds drauf...


--- unterwegs mit dem Tele Tele Fon Fon ---
 
Das sind Pyramid Black Wires.
Auf deinem weiß-schwarzen Squier VM PB V kann ich mir die auch sehr geil vorstellen!
Bin auch mit dem Sound rundum zufrieden, kann nur leider keine Aussage zur tiefen B-Saite machen..., sorry!
 
Ich bin zurzeit etwas unzufrieden mit dem 5er Satz Fender Flats. Die 4 hohen Saiten klingen gewohnt klasse, aber die H-Saite macht mir sorgen. Sie klingt ziemlich schwammig und unklar

Oha, halte uns mal auf dem Laufenden. Gibts hier noch jemanden, der Erfahrungen mit einer Flatwound-H-Saite hat?
 
Ich spiele auf meinem Star Bass V, auf dem Preci DLX V und auf dem RBV D'Addario Flats. Die "klangvolle" H-Saite ist stark vom jeweiligen Bass abhängig. Während die H-Saite beim RBV egal ob Flat oder Round wirklich druckvoll und definiert rüberkommt, klingt die Preci H-Saite mit Flats schon nicht mehr ganz sooo toll. Der StarBass klingt mit Flatwounds eigentlich richtig gut, lediglich die H-Saite verliert mit den Flats deutlich, während sie mit Rounds richtig gut klingt...
 
Oh, hört sich nicht so gut an. Mir wäre wichtig, dass es noch unterscheidbare Töne auf der H-Saite gibt. Schaun wir mal, wie die H-Werkssaite überhaupt klingt, noch ist der Bass ja noch auf dem gelben Wagen.
 
Also unterschiedliche Töne gibt es auf der H-Saite der Fender Flats nur bis zum 6. Bund, darüber wirds undeutlich und noch dazu scheint irgendwie ein zweiter Ton mit zu schwingen. Kennt ihr das, wenn ein Bassist eine einzelne Saite anschlägt und dann der andere auf seinem Bass die gleiche, doch der zweite Bass ist leicht verstimmt und man hört diesen "Welleneffekt"?
Genau das passiert bei mir gerade, wenn ich NUR die H-Saite anschlagen, ganz deutlich wirds ab dem 7. Bund...
Wie gesagt, werde heute Abend weiter experimentieren...

--- unterwegs mit dem Tele Tele Fon Fon ---
 
Du meinst nen Chorus-Effekt? Klingt irgendwie nach kaputter Saite. Solche Probleme hatte ich mit den Fender-Flats auf meinem Billig-Preci in BEAD jedenfalls überhaupt nicht. :nix:
 
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