Entscheidungshilfe Drummodul: Roland TD11 oder TD15

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Hi Leute,

vor Jahren (Mitte der 90'er) hatte ich mal ein Alesis D4 zum triggern meiner Bassdrum. Auf diesem Stand ist auch meine Erfahrung was E-Drums angeht.

Ich bin auf der Suche nach einem Drummodul und habe bereits auf Rolands TD11 bzw. TD15 eingegrenzt. Gerne hätte ich auch das TD30 genommen, aber das ist preislich nicht drin. Es soll sich also deutlich unter 1000,- bewegen. Über die genannten Module habe ich mich bereits vorab oberflächlich informiert suche aber auch noch eine direkte Gegenüberstellung bzgl. der Features - gibt es sowas?

Ich möchte mit dem Drummodul in erster Line ein kleines E-Drumset (TD-11K, TD-15K etc. in dieser Liga) mit Sounds versorgen und damit üben. Später könnte ich mir vorstellen das Soundmodul auch an den PC zu hängen und die gespielten Noten als MIDI-Daten aufzuzeichnen bzgl. Sound von einer Software zu benutzen. Wichtig ist mir, dass es sich grundlegend (Snare, BD, HH) wie ein A-Drum anfühlt, spielen lässt und auch so klingt, jedoch mit den Vorzügen eines E-Sets (kompakt, leichter Transport, Sounds einfach austauschen etc.).

Lohnt es sich den angesichts meiner Anforderungen den Aufpreis für das TD15 zu zahlen oder tut es Eurer Meinung auch das TD11? Kann ich das TD11 ebenfalls zum Aufnehmen/Ansteuern von VST-Instrumenten ohne Weiteres nehmen? Wofür genau bezahlt man diesen nicht unerheblichen Aufpreis für das TD15? Die Optik allein kanns ja nicht sein...

Danke für Eure Hilfe im Voraus!
 
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Ich sage es mal etwas provokant:

Abhängig davon, welche Pads bei mir schon vorhanden wären, würde ich bevor ich ein TD-15 (oder gar ein TD-30) ins Auge fasse, mir vorher lange und genau ein 2box Drumit Five anschauen. Denn die Möglichkeit zum Import eigener, persönlicher Klänge ist Gold wert.

Das TD-11 hat mMn den entscheidenden Nachteil, weder den MIDI-Input noch das 'Percussion-Set' des Vorgängers eingebaut zu haben, was nachträgliche, grössere Erweiterungen des Setups erheblich erschwert. Hier hat Roland einen richtigen Bock geschossen, und ich würde deshalb allen, die sich budgetmässig für ein TD-11 Modul interessieren zum (gebrauchten) Vorgänger TD-9 raten.

Bevor mir jetzt noch jemand reingrätscht und interveniert, die Generation TD-11/15 hätte die besseren Sounds, lasst euch sagen: Die Soundunterschiede zum TD-9 sind so gravierend nicht. Die Werksounds sind ohne zusätzliche, erwerbbare 'Parameter-Erweiterungen' in Form von VEX-Packs auch nicht berauschend (eine bekannte Schwachstelle), und spielt zum triggern von VSTs auch nur eine untergeordnete Rolle!



HTH
:hat:
 
2box hatte ich mir angeschaut. Tolles Teil, jedoch brauche ich die Sounderweiterbarkeit "onboard" nicht zwingend. Sollte ich ein TD11 oder 15 mal dahingehend nutzen wollen, schließe ich es einfach an den PC an. Da ist mir z.B. der Übungsmodus bei Roland wichtiger.
 
Überleg' dir das gut! Es hat schon seinen Reiz, einfach mal die ganzen Werksounds zu löschen, um dann Gigabyte-weise Platz für neues zu haben! ...oder den PC ausgeschaltet bzw. zuhause zu lassen, und die VST-Sounds, für die man normalerweise den PC antriggert, direkt in das Modul laden zu können! :cool:

Die Sound-Engines sind gerade bei Roland auch nicht mehr die jüngsten. Dafür wurde bisher bei jeder sich bietenden Gelegenheit kräftig die Supernatural/COSM/schlagmichtot Marketingtrommel gerührt...




:hat:
 
Überleg' dir das gut! Es hat schon seinen Reiz, einfach mal die ganzen Werksounds zu löschen, um dann Gigabyte-weise Platz für neues zu haben

Dann aber bitte nicht vergessen, diese Sounds auf den PC zu ziehen und dort irgendwo abzuspeichern. Was man nämlich in all der Vorfreude nämlich auch gerne mal macht: Modul am PC anschließen, alle Sounds vom Modul löschen und neue draufmachen. Wenn man dann mal irgendwie wieder die alten Sounds draufspielen will, kommt das Entsetzen: scheiße, wo sind die Dinger hin?? Dann hat man entweder Glück und kann diese tausende von Gigabyte wieder von der Homepage runterladen oder man hat Pech und dies geht nicht (was normal ist, weil sonst könnte ja jeder die ganzen Daten laden, die einiges wert sind) und kann das Modul letztlich wegschmeißen.
Ich habe vom Brain meines 2box auch jegliche Percussion-Sounds und viele elektronsiche Sounds runtergeworfen, diese allerdings auf dem Laptop gespeichert, um im Notfall mal wieder darauf zugreifen zu können.

Klingt letztlich banal und ist eigentlich auch logisch, dass man sowas macht, aber es gibt tatsächlich Leute, die sowas verplanen ;)

Nochmal zum 2box: das würde ich mir definitiv anschauen https://www.thomann.de/de/2box_drum_it_five_edrum_modul.htm
Egal, ob du die Sounderweiterbarkeit brauchst: diese ist letztlich eh nicht das Hauptmerkmal, was dieses Modul so interessant macht. Denn der interne Speicher von (ich glaube) 16GB ist sowieso ein Witz, da die Sounds wegen der vielen Layer teilweise schon 50-100 (!) MB haben. Am meisten haben logischerweise die Snares, die sich teilweise echt um die 100MB bewegen. Da hast du dann halt mit 15 Snareklängen schonmal fast 10% des Speichers voll :D
Sprich: beim 2box geht es auch viel um gutes Soundmanagement --> was brauche ich wirklich, was kann also runterfliegen, um anderen, wichtigeren Sounds Platz zu machen? Du kannst natürlich den internen Speicher auch erweitern, indem du eine größere Speicherkarte einsetzt. Allerdings verfällt dann die Garantie, wenn du das Brain aufschraubst.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass man auf der 2box Homepage kostenlos neue Sounds und teilweise ganze Drumkits runterladen kann. Und zwar nicht nur einmalig, sondern die Datenbank wird regelmäßig mit neuen Sets erweitert (kommt mir zumindest so vor).

Wie gesagt: viel interessanter ist eigentlich die Tatsache, dass die Sounds fantastisch klingen. Ich habe jahrelang auf einem Roland TD-3 gespielt und auch Rolands Mittelklasse- und Oberklassesets intensiv angetestet. Klar hat ein Roland TD-30 tausendmal mehr Einstellmöglichkeiten (wie soll der Raum sein? Willst du den gewählten Bassdrumklang lieber mit Filzbeater, Holzbeater oder Plastikbeater haben? Willst du den Snaresound lieber mit Rods statt mit Stick haben? Oder doch lieber einen Besen? Wie soll die Mikrofonpositionierung bei der Bass und der HiHat sein? --> all das kann das 2box natürlich nicht! Dafür kostet es auch nichtmal die Hälfte). Dafür sind beim 2box die Sounds um ein Vielfaches realistischer. Sogar beim Roland TD-30 klingen die Sounds meiner Meinung nach immer noch leicht wie aus der Dose. Beim 2box klingen die Sounds wirklich, als ob du an einem echten Set sitzt.

Zudem ist das Brain sehr strukturiert und logisch aufgebaut, hat genug Fader-Einstellung, verschiedenste Metronome für alle möglichen Taktarten zur Auswahl, die Sounds kann man trotz allem noch in der Höhe verändern (es gibt eine Floortom, wenn du die ganz runterstimmst, dann klingt sie fast wie einer dieser Bassdrops, die es im Metalcore ja immer gibt), zudem natürlich lauter/leiser stellen. Du kannst auch auf das Modul direkt Songs draufspielen oder einen mp3-Player anschließen, um dazuzuspielen. Die Möglichkeiten sind für den Preis irre.

Einziger Knackpunkt könnte sein, wenn du andere Pads dran machst: die HiHat. Das HH-System von 2box ist anders als das von Roland. Von daher solltest du da nochmal im Laden fragen. Allerdings weiß ich auch nicht, wie es beim TD-15 bspw. mit einem anderen HH Pad ist. Auch hier solltest du in jedem Fall nochmal fragen.
 
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Dann aber bitte nicht vergessen, diese Sounds auf den PC zu ziehen und dort irgendwo abzuspeichern. (...) Wenn man dann mal irgendwie wieder die alten Sounds draufspielen will, kommt das Entsetzen: scheiße, wo sind die Dinger hin??


Genau. Am besten man zieht sich das Backup-File gleich gratis und 'free as in beer' von der Website des deutschen Vertriebs 'Hyperactive'!

Link: http://www.hyperactive.de/support/2box




Egal, ob du die Sounderweiterbarkeit brauchst: diese ist letztlich eh nicht das Hauptmerkmal, was dieses Modul so interessant macht. Denn der interne Speicher von (ich glaube) 16GB ist sowieso ein Witz, da die Sounds wegen der vielen Layer teilweise schon 50-100 (!) MB haben.

Das Zauberwort hier heisst 'Card Mod': Der legt die interne SD-Karte mittels Extenderkabel an die Aussenseite des Geräts, und vergrössert so ganz nebenbei die nutzbare Grösse des internen Speichers auf satte 32 GB.



Allerdings verfällt dann die Garantie, wenn du das Brain aufschraubst.

Das ist ein Mythos, der sich noch hartnäckig hält:
Chef-Entwickler Bengt Lilija hat dies persönlich dementiert, da für ein paar frühe Geräte ein Firmwareupdate notwendig war, für die das Gerät eh geöffnet werden musste. Diesbezüglich kann man denke ich Entwarnung geben!
:great:



In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass man auf der 2box Homepage kostenlos neue Sounds und teilweise ganze Drumkits runterladen kann. Und zwar nicht nur einmalig, sondern die Datenbank wird regelmäßig mit neuen Sets erweitert (kommt mir zumindest so vor).

DIeser Punkt ist mir doch glatt entfallen, Danke!
Vielleicht sollte man ihn aber etwas relativieren, denn fairerweise muss man sagen, dass seit April 2013 da nicht viel neues kam. Das letzte war das Red-Sparkle- und das Synth-Kit...



Einziger Knackpunkt könnte sein, wenn du andere Pads dran machst: die HiHat. Das HH-System von 2box ist anders als das von Roland.

Richtig. Dafür gibt's mittlerweile aber eine DIY-Lösung, die dann so ziemlich ALLE Hihat-Pads und -Pedale mit dem 2box-Modul kompatibel macht - sogar bis hinauf zum VH-13 (!!!)

Kritikpunkte hätte ich aber schon noch ein paar, z.B. wenn man den SD-Speicher gleich für Impulsantworten nutzen könnte ...ein schöner, eingebauter Faltungshall ...das hätte was! - Aber auch hier ist die 2Box-Community wohl am werkeln, nicht zuletzt haben auch die Entwickler ein Ohr für solche Anliegen im quasi-offizielen 2Box-Forum!
(http://www.2box-forum.com/)


:hat:
 
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Das 2box ist bestimmt ein großartiges Gerät. Ich habe mir die Homepage und die Software zum implementieren eigener Sounds dort auch schon angeschaut (auch wenn es mir zuviel Arbeit wäre eigene Sounds aufzunehmen und ins brain zu integrieren). Ein sehr gutes Konzept aber alles Dinge, die ich im Moment nicht als relevant (für meine Bedürfnisse) einstufen würde.
Die Tatsache, dass die Rolandsounds nicht die frischesten sind lasse ich gelten. Sie tuen es aber im Livebetrieb aus meiner Sicht und im Proberaum/Studio kann man via PC-Anbindung nachlegen.

Die HiHat des 2box ist für mich eher ein Knackpunkt. Es geht ausschließlich die 2box Hihat. Meines Wissens verwendet kein anderer Hersteller diese Technik. Das find ich in Anbetracht der offenen Architektur des brains etwas gegen die Philosophie von 2box.

Ich habe bereits ein TD11 und TD15 Set angespielt. Ich konnte rein vom spielen her keinen klaren Unterschied feststellen. Man bekommt Sets ab 1000,- bsi ca. 1700,-. Da ist mehr dabei als ich brauche. Ein 2box liegt glaube +- bei 2300,- Leute, bitte habt Verständnis - das ist definitiv nicht drin bei mir und ich weis Eure guten Absichten zu schätzen. Viell. gibts nen Händler in meiner Nähe, der ein Drumit5 zum Antesten hat, aber im Moment geht das von der Kohle her echt nicht.

Deshalb erneut meine Frage: Kennt jemand eine Informationsquelle, in der TD11 und TD15 aus Sicht der techn. Daten direkt miteinander verglichen werden bzw. gegenübergestellt werden?

DANKE soweit und für alle kommenden Infos.
 
Zur Kenntnis genommen.

Und wie sieht's mit 'nem second-hand TD-9 aus? Rein zum Triggern reicht das eigentlich auch dicke! ;)



EDIT:
Vielleicht doch nochmal ein kleiner Nachtrag in Sachen 'zuviel Arbeit Sounds ins Brain zu konvertieren':

Das ist eine Ein-Klick-Lösung mittlerweile; da ist nicht mehr viel mit MIDI-Velocities erstellen, absampeln, zurechtstutzen, ins 2box-Format abspeichern... mit dem passenden Programm namens 'SDSE' funktioniert das für alle angebotenen Fertig-Libraries, und das geht ruck-zuck!


EDIT 2:
Du kannst nicht sagen, das 2box sei zu teuer, und gleichzeitig ein TD-15KV ins Auge fassen, denn das wäre widersprüchlich. Rein Modul-mässig nehmen die sich preislich nicht viel - wir reden hier von vielleicht plusminus 80€ - dafür ist der klangliche Unterschied gewaltig!



Ich habe geschlossen! ^^
 
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So viel zu den Sounds der hochwertigen Rolands :D



Also wenn das relatistische Sounds sind... und das ist TL, der da spielt, ich denke, der holt da zumindest das Maximum an Sound raus, soweit es geht. Mal ehrlich, das klingt doch grauenvoll :redface:
So hat mein TD-3 damals auch geklungen und das ca. 6000€ weniger gekostet :p

Ne, mal ernsthaft, will dir das jetzt nicht schlecht reden. Ich hatte das mit dem 2box nur vorgeschlagen, weil ich davon ausgegangen bin, dass du nur ein Modul suchst und kein komplettes Kit. Da ist das 2box mit den 900 und noch was Ökken ja in Ordnung.

Aber jetzt mal ehrlich: wenn du es doch letztlich eh nur zum Üben nimmst und bei allem, was mit Recorden dann zu tun haben wird, das ganze per MIDI aufnimmst und weiterbearbeitest, dann nimm das billigere. Da sparst du Geld, fürs Üben reichen die Sounds allemal aus. Beim jeweils teureren werden meiner Erfahrung nach (siehe auch das Video oben) die Sounds eh nicht besser, es kommen einfach nur ein paar tausend Einstellungen mehr dazu. Und MIDI recorden kannst du sowohl mit dem 11er als auch mit dem 15er... :nix:
 
Zu Edit1: Ist es nicht so, dass es für eine Anschlagstärke für z.B. die Snare mehrere Sounds im Modul gibt um den "Maschinengewehreffekt" zu verhindern? Also müsste man ja eine recht hohe Anzahl von Aufnahmen machen um ein Instrument im Brain zu erstellen - das (Recorden) meinte ich mit viel Arbeit. Klar habe ich das bei allen anderen Modulen (die ggf. ihren Sound vom PC gestellt bekommen) selbstverständlich auch. Für ne Produktion würde ich mir u.U. die Arbeit machen aber für "so zum Spaß" am Üben wärs mir deswegen zuviel Arbeit

Zu Edit2: Hast Recht - "nur Modul" ist preislich kaum Unterschied. Aber im Set - und da ist 2box leider (schon wieder) etwas unflexibel - ist die Differenz einfach zu groß.

@metaljünger: Auch das Spiel eines Virtuosen macht die Sounds nicht besser ;-) Das klingt echt schrecklich :)
 
So viel zu den Sounds der hochwertigen Rolands :D

Vorsicht, du darfst sowas nicht posten ohne Gegenvergleich!*
:D


Das hier ist Jerry, seines Zeichens Vordenker der DIY-Edrum-Szene und Moderator des 2box-Forums:




[ *...sonst könnten potentiell Interessierte das als 'Ende der Fahnenstange' und 'qualitative Speerspitze' ansehen... ;)]

Zu Edit1: Ist es nicht so, dass es für eine Anschlagstärke für z.B. die Snare mehrere Sounds im Modul gibt um den "Maschinengewehreffekt" zu verhindern? Also müsste man ja eine recht hohe Anzahl von Aufnahmen machen um ein Instrument im Brain zu erstellen - das (Recorden) meinte ich mit viel Arbeit.

Du liegst richtig, was den ersten Teilsatz betrifft:
Ja, um den Maschinengewehreffekt zu verhindern gibt es mehrere Sounds, (...bei gewissen Snares sind das 40 bis 60 Samples, abhängig von der Anschlagsstärke), sowie eine Randomisier-Funktion

Beim zweiten Teilsatz aber liegst du falsch:
Nein, du musst nicht jedes einzelne Sample separat aufnehmen! Die 40-60 Velocity-Samples macht die SDSE-Software in einem Rutsch durch; sogar ganze Kits, wenn du es denn so willst.



Zu Edit2: Hast Recht - "nur Modul" ist preislich kaum Unterschied. Aber im Set - und da ist 2box leider (schon wieder) etwas unflexibel - ist die Differenz einfach zu groß.

Es kommt darauf an, was für eine Roland-Version du zum Vergleich heranziehst: Das gesamte 2box Kit mit dem grössten TD-15 (als Set dann: TD-15KV) zu vergleichen, wäre logisch, denn dann wären sich die beiden auch wieder ungefähr ebenbürtig. Beim Roland sind aber nicht in jedem Fall Pedale mit dabei, diese würden zusätzlich den Preis nach oben treiben.

Wenn du aber das kleinere TD-15K mit dem 2Box vergleichst, ist das ein unfairer Vergleich, denn: das 15K hat keine einteilige Hihat-Maschine (nur separates Pedal und Pad), keine drei-zonen Crashes, und keine grossen Tom- und Snare-Pads!

...und auch dort kommt der Preis für das Bassdrum-Pedal eventuell noch dazu!



:hat:
 
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