Ich will den Blues!!! - Womit anfangen?

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Hallo Leute,

ich spiele schon zeit einigen Jahren (leider mit mehreren Unterbrechungen) Gitarre und bin spieltechnisch relativ gut.
Allerdings habe ich kaum Fortschritte gemacht weil alles quer durcheinander gespielt habe.
Deshalb möchte ich mich seit einiger Zeit auf Blues, Jazz und Reggae zu spezialisieren.
Von den dreien ist mir der Blues am wichtigsten, weil mir die Musik gut gefällt und die Musik technisch recht anspruchsvoll ist.
Auserdem improvisiere ich sehr gerne (denke mir irgendwelche Melodien aus, verziere Riff und Songs die ich bereits kenne, usw.) und bin der Meinung
das sich dafür Blues Musik mit am besten eignet.
Nun zu meinem Problem:
Ich möchte mir die Theorie beibringen also die Grundtechniken, Akkorde und Skalen mit denen ich selbst improvisieren kann.
Womit soll ich am besten anfangen?
Soll ich mir möglichst viele Licks aneignen?
Und welche Songs sollte jeder der in diese Musikrichtung geht können.

Vielen Dank schon mal ich vorraus
 
Eigenschaft
 
fang doch mal mit billigem Whisky und unglücklich verlieben an. da solltest Du schon ganz authentisch den Blues kriegen ;)
 
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Nimm Deine Gitarre und stell' Dich um Mitternacht an die Crossroads. Nein, es ist NICHT die Kreuzung Highway 61/Highway 49. Wer das glaubt, der hat den Text nicht verstanden. Die echten Crossroads sind woanders, nämlich Highway 8/Highway 1 in Rosedale. Glaub es mir, ich war da.
Nur dummerweise war keine Vollmondnacht.

Alternativ kann ich nur empfehlen in den Blues reinzuhören. Allerdings ist "der Blues" ein sehr, sehr weites Feld. Die beste "Zusammenfassung" des Blues hat meiner Meinung Nach Chris Rea abgeliefert mit seinem Werk "Blue Guitars". Das sind allerdings auch mal 11 CDs, die man sich reinpfeifen muss.
 
Warum glauben eigentlich alle das Blues immer todtraurig ist und von Alkoholproblemen zeugt.
Es gibt ja mehr als eine Bluesrichtung.
Der Piedmont Blues z.B. ist recht fröhlich.
 
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Kauf Dir einen Looper, wenn Du nicht schon einen hast, nimm Dir eine einfache Bluesprogression auf, z.B. diese hier : l A7 l A7 l A7 l A7 l
l D7 l D7 l A7 l A7 l
I E7 l D7 l A7 l E7 l

jetzt improvisiere erst mal mit den jeweiligen Arpeggios über diese Form und habe Spaß dabei !

Gruß wannenkind ....:)
 
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Warum glauben eigentlich alle das Blues immer todtraurig ist und von Alkoholproblemen zeugt.
Es gibt ja mehr als eine Bluesrichtung.
...das tut er auch nicht - es hilft nur ungemein.
und auch der letzte Dödel merkt "aaaah: Blues"
Im Prinzip hast Du natürlich Recht - aber verdiene mein Geld damit stereotype Denkweisen zu erschüttern und aufzulösen - da kann man nach Feierabend ja mal dafür sorgen, dass es wieder Nachschub gibt.

Also: Blues -> ganz traurig und viel trinken, damit ich als Therapeut nicht arbeitslos werde.

Prost
Zwiebler
 
Wir sind hier im Akustik - Thread. Da ist der Tipp, mit Backingtracks oder Loops zu arbeiten, wohl eher suboptimal.

Aber der TE hat sich auch etwas unklar ausgedrückt. Was er schreibt, passt eher in die E - Abteilung. Licks und Skalen z.B. passen mehr zum Blues - Solospiel.

Akustischer Blues läuft da in etwas anderen Kategorien ab.

Also wäre es wünschenwert, wenn etwas mehr Infos kämen, wo es denn hingehen soll.
 
Deine Situation deckt sich eigentlich ziemlich genau mit der Situation in der ich vor einigen Jahren war. Auch ich habe mich damals dafür entschieden intensiv mit dem Blues zu arbeiten (neben Hard Rock/Rock) und mir ein gitarristisches Bild vom Blues in allen seinen Facetten und Ausprägungen zu machen. Denn der Blues ist weit mehr als nur 3 Akkorde.

Für mich haben sich, bei meiner intensiven Beschäftigung mit dem Blues, folgende Schwerpunkte herausgebildet:

- Harmonie: Blues Begleitungen (Akkorde, Singlenote-Pattern etc.) aus Songs abhören. Dadurch bekommt man zum einen die Möglichkeit den Blues verschieden zu spielen und erzeugt damit, trotz gleicher Akkorde, schon ein anderes Feeling. Hör dir z.B mal "When you got a got friend" von Eric Clapton aus dem Album "Me&Mr.Johnson" an. Dort gibt es alleine 2 verschiedene Rhythmusbegleitungen. Einmal glaub ich palmmute Akkorde und einmal eine Single-note Begleitung (habe den Song gerade nicht gehört...aber weiß noch das mindestens 2 verschiedenen Begleitungen drin sin), neben der Leadgitarre die Fill-ins spielt.

Gerade auch das Feeling, also Straight (z.B vieles von Chuck Berry) oder Shuffle (z.B der angesprochene Song von Eric Clapton) sind grundlegend andere Dinge und ergeben einen anderern Blues.

Darüber hinaus gibt es sehr viele verschieden Erweiterung des 12-Bar Blues. Entweder Standard, Quickchange, King Bee etc.
Wenn man viele Bluessongs hört erkennt man irgendwann die Unterschiede in der Form.

Melodie/Impro: Ich versuche mir immer wenn möglich komplette Soli herauszuarbeiten. Denn dann hat hab ein in sich geschlossenes Konstrukt und nicht nur an einander gereihte Licks ohne Zusammenhang. Das macht es für mich einfacher die "Sätze" zu verstehen da ich den ganzen "Text" lese nur nicht nur Auszüge. (versteht man was ich mein? :gruebel:). Gerade bei den großen kann man davon ausgehen das die Soli auf die Akkorde passen und sich so die passenden Noten für den Akkord-Change abgucken etc. Z.b das Solo von "Whole Lotta Love" ist sehr interessant, da Page hier wunderbar zwischen Moll- und Dur-Pentatonik wechselt und das Solo in schönen "Häppchen" daher kommt.

Ich versuche die Solo immer abzuhören, aufzuschreiben und dann auch zu analysieren. Was macht er also? Welches Tonmaterial etc.

Durch die Beschäftigung mit den oben genannten Baustellen übst du natürlich auch automatisch weitere wichtige Aspekte des Spiels:

Rhythmus, Technik, dein Gehör etc.

Neben dem Spielen von vielen Blues-Songs habe ich mir angewöhnt auch jede Menge Blues zu hören. Ich kann, rückblickend nach ca. 5 Jahren, sagen das mir das wahnsinnig viel geholfen hat. Alleine schon um das Feeling des Blues bzw. das Wesen des Blues naher zu erkennen hat mir das geholfen. Einfach in dieses Gefühl der Musik in die rohe, treibende Energie die sich durch die Form zieht... das lernst du nur, wenn du Blues auch hörst.

Ich kann z.B Jazz-Standards analysieren und erkennen wie die Idee ist und was der Song für Harmonien hat, sein Wesen kann ich aber nicht aufleben lassen sprich, spielen könnte ich es nicht authentisch da mir die Hörerfahrung im Jazz fehlt.

Bin halt n Rock n' Roller der dem Blues voll und Ganz verfallen ist :cool:


Mein Tipp bzw. meine Variante: Mach dir Internetradio an und such dir nen Blues Sender. Lass das einfach laufen beim Zimmer aufräumen, Staubsaugen etc. Und wenn du was hörst, das dich packt, egal ob ein cooles Lick, ne tolle Begleitung oder fettes Solo, schreib dir den Namen auf und hör's dir das ab was dich gepackt hat.

Hören und Spielen bringt dich nach vorn :great:.
 
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ich spiele schon zeit einigen Jahren Gitarre und bin spieltechnisch relativ gut.
...ist mir der Blues am wichtigsten, weil mir die Musik gut gefällt und die Musik technisch recht anspruchsvoll ist.
Auserdem improvisiere ich sehr gerne (denke mir irgendwelche Melodien aus, verziere Riff und Songs die ich bereits kenne, usw.)
...
Ich möchte mir die Theorie beibringen also die Grundtechniken, Akkorde und Skalen mit denen ich selbst improvisieren kann.
schwer zu beantworten: du hast ne gute Technik, kannst improvisieren und magst blues.
Wo genau fehlt's denn dann überhaupt?
 
Wir sind hier im Akustik - Thread. Da ist der Tipp, mit Backingtracks oder Loops zu arbeiten, wohl eher suboptimal.

Also ich loope auch mit meiner Akkustikgitarre.

Außerdem wollte er doch Bluesimprovisation lernen, also Solospiel und das geht meiner Meinung nach am besten mit einem Looper.
Akkustische Instrumente und elektrische Hilfsmittel müssen sich doch nicht gegenseitig ausschließen, oder?

Gruß wannenkind....
 
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Ich schätze, es ist die frage, in welche richtung du dich bewegen willst. Du könntest z.b. bei unserem Workshop "Blues you can use" mitmachen (siehe meine signatur). Wenn du dafür schon zu fortgeschritten bist, könntest du z.b. mal sowas versuchen, auf die art lässt sich auch hübsch improvisieren.

Oder dann halt zu backingtracks oder looper melodien spielen, was ich persönlich jetzt eher als einschränkendes korsett empfinde, aber da ist jeder anders.

Gruss, Ben
 
Oder dann halt zu backingtracks oder looper melodien spielen, was ich persönlich jetzt eher als einschränkendes korsett empfinde, aber da ist jeder anders.

Sry, ich nochmal kurz.

Da hier wohl Looper und Backingtracks verpöhnt sind oder als wenig effektives Mittel angesehen werden, vergesst einfach meinen Ratschlag!

Im Akkustikgitarren bereich scheint das wohl nicht so ein Lernmittel zu sein wie ich es mir erhoffte.

Ich wollte dem TE auch nur, da er danach fragte, einen Anfang bieten.

Womit soll ich am besten anfangen?

Für mich macht es sehr viel Sinn in einem Forum, jemanden einen Tipp zu geben, der ihn direkt an sein Instrument führt und nicht zum Plattenspieler oder ähnliches, bei dem er sich vllt erst Lektüre oder sonst was kaufen/besorgen muss. Ok, ich schrieb das er sich vllt einen Looper besorgen müßte, aber mit Arpeggios kann man auch ohne Looper improvisieren, da man dabei auch so schon sehr gut die Akkordwechsel raushören kann. Ansonsten, Backingtracks für Blues, auf YT zu finden sollte relativ schnell machbar sein.

Ich finde es einfach enorm wichtig, gerade am Anfang, erst mal ausschließlich mit den akkordeigenen Tönen das Improvisieren zu erlernen, da man so schon mal die schönklingenden und wichtigen Töne kennenlernt und erkennt wie diese sich, innerhalb einer Progression, übers Griffbrett verschieben.

Dieser Tipp sollte den TE lediglich als Start dienen, mit dem er sofort, beginnen könnte. Das er natürlich noch sehr viel mehr machen sollte, wie Bluesmusik anhören, Stücke analysieren, Begleitpatterns und erweitertet Formen des Blues kennenlernen sollte, habe ich mal vorrausgesetzt, da der TE ja auch schrieb das er kein blutiger Anfänger mehr ist.

Gruß wannenkind....
 
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Ich wüsste nicht, warum looper hier "verpönt" sein sollten :nix:

Das mag jetzt für dich, @wannenkind, so herübergekommen sein aus den letzten beiträgen, ist aber nicht. Im a-git bereich sind sie halt weniger weit verbreitet als bei den e-gitarren, weil eben das reine melodiespiel weniger weit verbreitet ist.

Aber nicht verpönt und dein tipp ist doch verwertbar und hilfreich?

Gruss, Ben
 
Moin. Deine Herangehensweise ist deine Blockade.
Pack alle Deine Erfahrungen und Empfindungen (gute und schlechte) in DEINE Musik in Bluesmuster und Tonarten und poste sie hier.
Blues ist genau das. Individuelle Gefühle ausdrūcken.
Das wird immer unterschiedlich klingen.
Gruß Andreas
 
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Natürlich sind Looper und Backingtracks hier nicht verpönt!

Ich habe die Frage, nicht zuletzt weil wir hier ja im A - Bereich sind, anders verstanden und habe ja nochmal um Aufklärung gebeten.

Will man lernen, wie man Blues - Soli spielt oder will man sich allgemein dem "Blues nähern" (was ich für sinnvoller halte).

In diesem Fall empfehle ich immer, die allgemeine Geschichte des Blues im Kleinen nach zu vollziehen: akustisch anfangen und dann später erst, wenn zumindest das "Blues - Schema" absolut verinnerlicht ist, zur E - Gitarre zu wechseln.

Dieser Weg ist heutzutage leider etwas aus der Mode gekommen und man liest bei ähnlichen Fragen immer wieder die gleichen Namen, an denen man sich orientieren soll. Auch hier. Zum Glück ist hier ja der Name "Gary Moore" noch nicht gefallen..... . Aber es führt z.B. dazu, dass so gewagte Beispiele für das Blues - Spiel wie ausgerechnet "Whole Lotta Love" genannt werden.

Das sind meist gute Musiker aber doch nur Epigonen von Epigonen! (sehr verkürztes, allgemeines Beispiel: Eric Clapton lernte von T.Bone Walker, der von Robert Johnson und der wiederum von Charlie Patton).

Hören, hören, hören und spielen, spielen, spielen.
Pentatonik kann man sich später 'mal ansehen. Aber dann auch so schnell wie möglich wieder abhaken.

Wenn man auf dem Sofa sitzend, fernsehen, Zeitung lesen u n d gleichzeitig Blues spielen kann, dann hat man den ersten Schritt geschafft und kann das verfeinern!
 
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Pentatonik kann man sich später 'mal ansehen. Aber dann auch so schnell wie möglich wieder abhaken.

In wiefern? Die Pentatoniken, Dur und Moll, sind doch die Grundlagen der Improvisation im Blues und jenes Material womit man im Blueskontext immens weit kommt. Finde es einen komischen Rat..zumindest ohne weitere Erklärung, man könne die Pentatoniken abhacken.

Aber es führt z.B. dazu, dass so gewagte Beispiele für das Blues - Spiel wie ausgerechnet "Whole Lotta Love" genannt werden.

Ich finde das ist kein gewagtes Beispiel. Nur weil der Song keine Bluesprogression hat, bedeutet es nicht das die Licks und die Phrasierung nicht relevant für einen Bluesgitarristen sein können. Das Material besteht aus Moll- und Durpentatonik. Das was B.B King auch wunderbar vermischt und andere große Blues-Gitarristen wie SRV, Eric Clapton etc.

Natürlich hast du recht wenn du sagst,dass man sich auch die Wurzeln des Blues näher angucken sollte. Robert Johnson, Memphis Minnie etc. Das habe ich auch, implizit, mit dem Tipp des Blues Hörens gemeint. Um sich dem Wesen des Blues zu nähern ist es mit Sicherheit von Vorteil auch die Ursprünge und ggf. die geschichtlichen Hintergründe dieser Musik zu kennen.
 
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Deswegen ja ... Blue Guitars von Chris Rea. Eine methodische Sammlung der verschiedenen Stile.
 
Ich habe nichts dagegen, sich mit der Pentatonik zu beschäftigen. Aber:
Ich schlage vor, sich mit dem akustischen Blues zu beschäftigen, in dem auf die Pentatonik reduzierte Tonleitern zunächst einmal eigentlich kaum eine Rolle spielen.
Da geht es eher um Akkorde und Akkordtöne.

Zum anderen wird seit einiger Zeit besonders in Internetforen die Pentatonik als Allheilmittel verehrt, das reflexartig bei jeder Diskussion über Blues - Soli ins Spiel gebracht wird. Ich weiss nicht, wie lange Du Dich schon ernsthaft mit dem Blues geschäftigst, aber ich kann Dir versichern, dass - sagen wir 'mal - vor einigen Jahren noch niemand, der sich mit dem Blues beschäftigte, diesem Begriff irgendeine Bedeutung beigemessen hat.

Was ist Pentatonik? Ich habe es schon wiederholt geschrieben. Sie ist eine Krücke, die einem zeigt, welche Töne in einem Bluessolo garantiert richtig sind.
Nicht weniger, aber eben auch nicht mehr. Mit Blues hat das erstmal sehr wenig zu tun!

Das führt dazu, dass - man höre sich entsprechende Hörbeispiele auch hier im MB an - Anfänger dazu neigen, diese fünf Töne 'rauf und 'runter zuspielen, in der Erwartung, das es jetzt bestimmt irgendwann nach Blues klingen muss.

Das aber ist ein Trugschluss ujnd führt dazu, dass noch mehr Töne gespielt werden, in mehreren Lagen in mehreren Oktaven. Das Ergebnis ist, dass es noch weniger nach Blues klingt. Das ist der Punkt, wo nicht nur ich hier im Board Anfängern den Rat gebe, sich auf ganz wenige Töne zu konzentrieren, und ein paar Gänge zurück zu schalten.

Darum also rate ich eben dazu, mit der Beschäftigung mit dem Ursprung des Blues, nämlich dem akustischen Blues, zu beginnen? Weil damit diese fatale Pentatonik - Gläunigkeit einfach rechts überholt wird!

Wenn man dann also diesen Weg gegangen ist, ist eine Beschäftigung mit der Pentatonik durchaus effektiv, wenn man nicht vergisst, sich dann aber auch wieder davon zu lösen!

Das sehr kurz dazu.

Aber glaube mir: man kann "Blues lernen", ohne jemals etwas von Pentatonik gehört zu haben. Das haben Tausende von Musiker geschafft und sollte auch heute noch möglich sein!

Man mag es anders sehen, aber jeder hier Fragende kann für sich entscheiden, was er machen will. Ich schlage vor es so zu machen, wie beschrieben.
 
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Mit der Idee wälze ich mich als nicht blueser auch schon eine Weile rum. Ich finde akustik blues durchaus reizvoll, gerade weil es etwas ist, das man live ach ganz allein hübsch aufbereiten kann. Gibt es denn dazu eine hübsche Lektüre mit netten licks und Riffs die einen in der Richtung ein wenig pushen können?
 

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