BeatBuddy | ein Drummer als Bodentreter?

Ich versteh nicht so ganz den sinn hinter dem Pedal. Wenn ich zu einem song eine passende begleitung möchte, muss ich so oder so selber hand anlegen und die drums programmieren. In time - also auf click - muss man ebenfalls spielen. Da kann ich auch meinen Laptop mit auf die Bühne nehmen, habe da wschl größere gestaltungsfreiheit und spare mir dieses Gerät. Außerdem muss man dann auch nicht darauf achten, die fills im richtigen zeitpunkt per Fußtritt zu starten. Nur um daheim ein bisschen rumfrickeln zu können, ist imho das teil zu teuer.
 
@ Telefunky, Danke für die Antwort.
D.h. ich kann mir am PC eine Setlist zusammenstellen und die mit der SD-Karte übernehmen und danach mit dem Doppel-Fusstaster springen. Das wäre tatsächlich fein.
 
nehmen wir mal die Pluspunkte:
es wird mit einer Menge Material geliefert, mit dem Fokus auf Gitarristen
(funktional ist praktisch ein Akai XR20, der aber klar auf Elektro-Beats ausgerichtet ist)
gegenüber dem Akai ist die Sektion für Song-Teile beliebig erweiterbar
die Übernahme eigener Pattern ist durch die ausgesprochen übersichtliche Software stark vereinfacht
die Bedienung ist mit etwa 5 verschiedenen Fusstritten sehr gut durchdacht
(und schnell erlernbar)
insofern ist das schon ein gut (oder besser: clever) gemachtes Produkt

den Horizont der Drum-Begleitung erweitert es zwar nicht so grossartig, wie die Ankündigung zunächst suggeriert - aber Kllappern gehört halt auch zum Handwerk...
es ist nicht billig, aber der Preis ist vertretbar - auf dem Niveau des erwähnten Akai Drummy

cheers, Tom
 
Sowas hatte ich vor Jahrzehnten mal in Form eines Ibanez Rock&Play :D. Da war sogar eine Ampsimulation drin und man konnte zwischen mehreren Drumkits und Grooves auswählen und auch selbst welche programmieren. Das Ding liegt sogar noch hier irgendwo rum. Ok, der BeatBuddy hat ein wesentlich größeres Repertoire, aber das Prinzip ist dasselbe und insofern weder revolutionär noch sonstwas. Der einzige Zweck ist meiner Ansicht nach das Üben bzw. Drauflosjammen - evtl. auch ein bißchen Songwriting, da wären für mich aber schon zu viele Beschränkungen dabei.
Auf die Bühne gehen würde ich damit nicht, aber das Üben macht einfach mehr Spaß als mit einem tumben Metronom. Noch mehr Spaß macht's natürlich mit echtem Schlagzeuger, aber wir leben nunmal im Zeitalter der Sichselbstabkapselundalleinevorsichhinpfriemelung... :coffee:
 
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gerade der Schlagzeuger dürfte aber in vielen Fällen der Knackpunkt sein: akustisch ist es laut, nicht jeder hat die e-Variante
abgesehen davon, dass die Spezies vermutlich noch schwieriger aufzutreiben ist, als ein Bassist ;)
aber: 1-2 Gitarren + Gesang + evtl Bass finden sich schon häufiger (oder zumindest einfacher) zusammen
da kann das Ding schon die Lücke (vorübergehend) füllen bzw beim gemeinsamen Song-schreiben unterstützen

zum Üben (oder Aufnehmen) finde ich es eher uninteressant - da gibt's besseres für weniger Aufwand

cheers, Tom
 
Meh. Gute Schlagzeuger sind genauso selten wie gute Gitarristen/Bassisten/sonstiges. Ein lausiger Gitarrist stört nur weniger als ein lausiger Drummer ;)
Ich könnte mir genauso einen BassBuddy oder RhythmguitarBuddy vorstellen. In einer Mainstream Rockband machen die ja auch nicht viel mehr als Grundtonachtel bzw. Powerchords durchzuschrubben. Der Buddy hat verschiedene Anschlagmuster intus und man stellt nur die Tonart ein. Gibt's ja auch schon längst als PlugIns für DAWs.
Beim Drummer finde ich es viel wichtiger, daß eben nicht alles gleich bleibt, sich ständig irgendwelche Hihat-Feinheiten ändern oder ähnliches, die Bassdrum den Bass mitspielt anstatt ein stures Pattern und so fort. Drums sind ein sehr komplexes und oftmals unterschätztes Instrument. Ich habe schon einige realistisch klingende Drumparts programmiert - und es war jedes Mal viel mehr Arbeit als den Part einzutrommeln, wegen der ganzen Details die man mitspielt - aber am Rechner in mühseliger Kleinstarbeit zurechtbasteln muß. Es wird immer gedacht, ein Computer könne einen Drummer ersetzen, aber das ist heute noch genauso falsch wie in den 80ern.
 
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Ich habe 'meinen Beatbuddy', quasi, seit plusminus 20 Jahren!
Ist einer von diesen...


yamaha-qy20-158433.jpg




;) :)
 
Moin at all! ;)

Zu dem üblichen Jamtrack und Metronom gedüddel fand ich die Möglichkeit sehr interessant nun auch noch einen Drummer im Haus zu haben. Zumal die in meiner Loopstation integrierte Drum-Begleitung auch mehr als dürftig daher kommt. Seit Donnerstag ist er nun bei Thomann verfügbar:


Naja, und nun auch ganz frisch bei mir eingetroffen :D. Von daher möchte ich euch mal mit ein paar Infos behelligen.

Ich hatte es eigentlich als Review geplant, aber da es diesen Thread ja hier nun schon gibt, hänge ich das mal hier mit dran und so verbleiben die gesammelten Infos in einem Thread (Ja ich weiß, ich verschenke damit die Change auf einen (12) 50,- EUR Gutschein(en). Ich bin nun aber schon im Weihnachtsgewinnspiel leer ausgegangen :weep:, dann stecke ich auch das noch weg. :whistle:
Erste Eindrücke (Tag 1)

Also wie immer zuverlässig verpackt von Thomann geliefert. Die Verpackung des BeatBuddys kommt schon mal sehr edel daher. So ganz im Stil eines hochwertigen Handys, also dem Preis entsprechend :engel:.

Geliefert wird:
  • BeatBuddy (achnee, is klar)
  • USB Kabel
  • 4 GB SD Karte
  • Ein Aufkleber „BeatBuddy“
  • Handbuch?
    Liegt nicht dabei, das gibt es nur als Download in englischer Sprache.
  • Netzteil?
    Ohh Ohh, das ist für den US Markt und passt nun wirklich nicht in unsere Steckdosen! Also kurz bei Thomann angerufen, die schicken mir noch ein passendes nach. Der BeatBuddy ist ja nun recht neu und die Software zudem noch im Beta Stadium. Das hatte ich schon vor der Bestellung auf der Homepage des Herstellers gelesen. Von daher ist da noch mit dem einen oder anderen Bug zu rechnen und überaupt, welche Software ist heutzutage nicht Beta? Aber das man kein Netzteil für den deutschen Markt mit dabei legt? Eine Stromversorgung über den USB Anschluss ist nicht möglich, aber ein 9V Netzteil hatte ich nun zum Glück noch rumliegen, Polarität geklärt (Plus außen, Minus Innenleiter) ... angeschlossen ... läuft!
Sound

Alle Achtung, das Ding klingt ausgesprochen gut. Da gibt es mal gar nix dran zu meckern. :m_drummer:
Bedienung

Die Bedienung ist fast selbsterklärend, überschaubar und einfach. Der Fußschalter macht zuverlässig was er soll. Insgesamt ist die Verarbeitung sehr robust und sollte auch für den Alltag auf einem Pedalboard gerüstet sein. Auch das Farbdisplay ist gut ablesbar. Zudem werden gerade gespielte Sequenzen farblich hervorgehoben und über einen durchlaufenden Balken erkennt man auch gleich an welcher Stelle man sich im Takt befindet.
Zubehör

Es gibt noch einen externen Fußschalter mit 2 Tastern und ein MIDI Kabel. Das MIDI Kabel hatte ich mitbestellt. Ziel war es, den eingestellten Beat meiner Loopstation an den BeatBuddy weiterzureichen. Das funktioniert auch tadellos. Auch der Sync-Start und -Stop durch die Loopstation klappt einwandfrei. Zudem hätte ich gerne noch die Funktion des BeatBuddy-Maintasters auf einen Fußtaster meines GT-100 (Loopertaste) gelegt. Das habe ich LEIDER NICHT hinbekommen. Ich habe in den sehr mageren MIDI Einstellungen im BeatBuddy leider keine Möglichkeit gefunden hier irgendwelche Zuweisungen zu machen. Auch das senden aller möglichen MIDI-Codes brachte keinen Erfolg. In den FAQ's auf der Herstellerseite sind die MIDI Funktionen aber auch aufgelistet: Clock, Sync Start und Stop. Ich hatte aber schon gehofft dass es mit dem Fußtaster trotzdem läuft. :redface:

Als Plan B habe ich dann noch versucht die "Amp-Control Funktion" aus dem GT dafür zu missbrauchen. Das funktioniert zwar und man kann so z.B. einen der optional erhältlichen Fußtaster ersetzen, aber leider lässt sich diesen Taster nicht die Mainfunktion zuordnen. OK, das dürfte aber für die meisten hier wohl eher uninteressant sein. Trotzdem wäre es schön, wenn man das über die Firmware mit einem Update noch verbessern könnte und man die Tasten grundsätzlich via MIDI Belegung ansteuern könnte. Ich habe nun mal den Support diesbezüglich angeschrieben, mal schauen was die dazu meinen.

Solange man sich z.B. im Genre Rock bewegt geht das Wechseln zu anderen Songs recht flott. Wenn man aber das Drumset von Rock nach Metal oder Pop etc. wechselt, braucht der BeatBuddy schon mal rund eine Minute um das passende Drumset von der USB Karte zu laden. Da muss man sich schon mal etwas in Geduld üben.
Software (Tag 2)

Ich habe mich nun heute etwas der Software gewidmet. Zudem habe ich noch die aktuelle Firmware aufgespielt. Nach dem Start der Software erstellt man ein neues Projekt. Dieses kann man dann mit der SD Karte aus dem BeatBuddy abgleichen, anpassen und synchronisieren. Das geht direkt über den USB Anschluss am BeatBuddy, aber auch durch einlegen der SD Karte in den PC. Das funktioniert soweit alles ganz gut.

Der Aufbau verhält im sich Grunde so:
Es gibt zum einen die Drumkits Set’s (mit dem passenden Sounds aus Rock, Metal, Blues uvm.). Innerhalb der Software wählt man so ein Kit aus und ordnet dann MIDI Sounddateien zu. Zum Download gibt es beim Hersteller dafür ein MIDI Set mit Unmengen an Phrasen. Diese kann man dann in Abschnitten wie Intro, Main Loop, Outro, Fill's usw. zuordnen und dementsprechend mit dem Fußtaster abrufen.

1x drücken startet den Song und das Intro läuft an und wechselt dann auf den Main Loop. Mit jedem weiteren Drücken wird ein Fill dazwischen gelegt, also Fill1, Fill2 und Fill3. Hält man den Taster gedrückt kommt ein Transition Fill und er wechselt dann in den Main Loop 2. Durch zweimaliges kurzes Drücken kommt das Outro und der Song wird dann beendet. Insgesamt lassen sich mit den MIDI Dateien so sehr flexible, recht fix und nahezu unerschöpflich viele Songs und Variationen kreieren.

Man kann dafür natürlich auch eigene MIDI Dateien nutzen: Ich habe aus Guitar Pro eine Drumspur als MIDI File exportiert und wollte diese einlesen. Das hat so nicht geklappt, da die Anzahl der Noten der einzelnen Abschnitte auf 500 begrenzt ist. Aber, man kann die Spur natürlich zerlegen und dann jeweils in Form einzelner Parts zusammenfügen.

Auch zum einüben von Songs ist das sehr praktisch, da sich diese MIDI Spuren ja frei in der Geschwindigkeit einstellen lassen.
Fazit

Insgesamt bin ich bis jetzt sehr zufrieden, sowohl mit dem Sound, als auch mit dem vielfältigen Möglichkeiten. :great:
Zitat aus der Anleitung

What it does
BeatBuddy is the world’s first pedal drum machine that enables musicians to easily control the beat hands-free. Just by pressing a pedal, you can start a beat, insert fills, transition from verse to chorus, throw in drum breaks (pauses), trigger accent hits such as hand claps or cymbal crashes and more! It is the closest thing to having a real drummer. And it won’t drink all of your beer!


Gerade der letzte Satz ist besonders wichtig, da sich ja alleine dadurch schon die Investition wieder schnell amortisiert! :prost: :rofl:

Und na klar kann man das Ganze auch über einen PC lösen, aber ich sitze schon den ganzen Tag vor so einer Kiste und dann ist mir ein einfaches Einschalten und etwas Steppen am Abend doch lieber, als schon wieder nur eine Maus umher zu schubsen. ;)

VG Kay
 
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(Ja ich weiß, ich verschenke damit die Change auf einen (12) 50,- EUR Gutschein(en). Ich bin nun aber schon im Weihnachtsgewinnspiel leer ausgegangen :weep:, dann stecke ich auch das noch weg​

Da haste die Rechnung aber ohne Eggi gemacht ;)

An welcher Stelle ein Review im Musikerboard geschrieben steht, also auch außerhalb eines Review oder Fachbereiches, spielt im Prinzip keine Rolle. Ich trage es dann trotzdem mit passendem Beitragslink in die Datenbank ein. Ich muss das halt nur mitbekommen, wenn es nicht im Anmeldethread steht.

Du nimmst also wie jeder andere Reviewschreiber am Gewinnspiel teil.

LG Eggi​
 
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@Eggi

Ohh, das wusste ich nicht das es auch so geht, aber DAS gefällt mir! Danke! :hi5:

LG Kay
 
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Eigentlich sehr interessant fürs Wohnzimmer, vor allem durch das Einbinden eigener Midifiles.
Der Preis ist mir für die Anwendung persönlich zu happig :/
Für das verlangte lieber ein eigenes Drumkit und selber knüppeln, während man die Gitarre mit Zähnen und der Zunge spielt.
 
Der Preis ist mir für die Anwendung persönlich zu happig :/

Ja, geschenkt gibt es ihn nun nicht gerade, er siedelt sich halt im Preissegment der Drum Computer mit ein. Mir persönlich ist er aber seinen Preis durchaus wert, da die Verarbeitung und auch der Sound schon wirklich anständig sind. Da gibt es aus meiner Sicht nix dran zu meckern und daher sehe ich ihn auch als eine Investition für viele Jahre. Für mich Zuhause zum üben wirklich top, vielleicht auch in einer kleinen Band oder im Proberaum. Aber zu einer Live-Band gehört auch für mich irgendwie ein Drummer einfach mit dazu.

LG Kay
 
Kann jemand rein digitale Alternativen empfehlen, die auf einem Android-Tablet laufen? Ich habe mich danach vor einer Weile schon mal umgesehen, aber nichts gefunden, was mir gefallen hätte. Der Beat Buddy hat spontan in dem Video einen besseren Eindruck gemacht.
 
Ich denke das Teil werde ich auch mal ausprobieren. Finde das gerade zum abendlichen (einsamen) jamen genial. Mit Drumbeat macht das ganze bestimmt noch n Tick mehr Spaß, wenn keine Kollegen am Start sind.
Aaaber ... ich bin auch eher der ,... faul ist das falsche Wort... hmh "analoge" Typ ? :D
Sagen wir mal so, wenn ich ne Runde jamen will dann hab' ich 0 Bock mir erstmal x Soundlibraries irgendwo draufziehen zu müssen.
Mir wären so 100 vorgefertigte Drumbeats am liebsten... welchen man mit diversen Pedalen verfeinern könnte... Also kleine Drumeinlagen etc. wie man es von diversen Keyboards oder aus der DAW kennt.

... schließlich bin ich Musiker und kein Informatiker ,..
 
Mir wären so 100 vorgefertigte Drumbeats am liebsten...

Da sind nun ab Werk schon 200 drauf. Vom einfachen Metronom bis hin zu Heavy-Metal-Drums.

Neue Drumbeats kann man auch ohne den BeatBuddy ganz Ruhe am PC basteln, mal so nebenbei Stück für Stück. Man kann sich die Ergebnisse am PC auch anhören. Wenn dann alles fertig ist, die SD Karte aus dem Beat Buddy an den Rechner stecken und dann die Synchronisierung starten. Karte wieder zurück in den BB und los geht's. (Der ganze BeatBuddy über USB geht natürlich auch) ;)

Alle Daten liegen auf der SD Karte, man kann also auch unterschiedliche Karten nutzen. Man kann den BB auch im Proberaum lassen und zum ändern nur die Karte mitnehmen usw.

Unter dem Downloadlink oben findet sich auch der komplette Satz der ab Auslieferung auf Karte ist (zur Wiederherstellung). Diesen könnte man wohl auch auf seinen Rechner entpacken oder auf einen USB Stick kopieren und die Software dazu auf den PC installieren und einfach mal ein bisschen am PC rumprobieren und sich die Sounds anhören.

Wie ich gesehen habe, kann man auch komplett eigene Instrumente erstellen, z.B. eine Tambourine. Man braucht dafür ein paar wav-Dateien in unterschiedlichen Lautstärken und ordnet diese MIDI Notes zu. So richtig geblickt habe ich das noch nicht, ist auch Neuland für mich. Das ist mir für den Einstieg so auch vorerst noch zu viel, aber es zeigt schon auf wie viel Potential da noch hinter steckt.

LG Kay
 
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Gibt es auch Presets in anderen Taktarten als 4/4? Wenn ja, welche?
 
Gibt es auch Presets in anderen Taktarten als 4/4? Wenn ja, welche?

Na klar. Da wären aber Werk 6/8 12/8 7/8 3/4 5/4 5/8 9/4 9/8 2/4 6/4 7/4 Blues-Shuffle usw. Die Taktarten kann man bei den Songs selbst gar nicht festlegen. Diese werden einfach aus den Vorgaben in den MIDI Spuren übernommen. Von daher sollte nahezu alles möglich sein!? ;)
 
Ja, dass man die Drums aus Midi Spuren erstellen kann (und damit verschiedene Taktarten ins Gerät bekommt) war mir schon klar. Mir ging es um die Presets. Danke dafür!
 
Und noch etwas :).

Alle erstellten Songs lassen sich im- und exportieren. Im Hersteller-Forum gibt es auch bereits die Möglichkeit Songs und Drumkits herunter zu laden, bzw. seine eigenen hochzuladen. Vielleicht findet sich dann dort auch irgendwann ein großer Pool an fertigen Song's auf den man zurück greifen kann.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Tja, und nun habe ich noch einen Bug gefunden :redface:. Es werden scheinbar nicht immer alle Noten aus einer aus GuitarPro exportieren MIDI Drumspur abgespielt. Ich vermute das in GP Sounds (MIDI-Notes) zugeordnet werden, die in den DrumKits des BB nicht verfügbar sind!?
 
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Hallo Beach,

besten Dank für Deinen Review. Ich hoffe, ich habe es nicht überlesen. Aber wie klappt das denn mit der Auswahl des jeweiligen Songs etc. ? Müssen die auf der SD-Karte hintereinander abgelegt sein. Und wenn ich mal die Reihenfolge verlasse, muss ich auf die Knie, weil ich von oben aus nicht lesen kann, was unten steht ?

Beste Grüße
Christoph
 

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