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chinPLAY
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Aloha liebe Leute,
ich besitze gleich mal die Dreistigkeit und erstelle als blutiger Boardneuling einen Thread.
Nach langen Jahren der Abstinenz habe ich die Gitarre wieder ausgepackt bzw. mir ein neues Schätzchen - Hagström Pat Smear Signature - besorgt und steige wieder ins Bandgeschehen ein.
Da meine aktive Zeit wie gesagt schon lange, knapp 15 Jahre, zurückliegt, stellt sich mir nun die Frage, zu welchem Verstärkungsequipment ich greifen sollte. Ich habe da schon gefühlt das ganze Internet doppelt und dreifach umgewälzt, aber meine Entscheidungsfreude lässt immer noch zu wünschen übrig. Damals war es üblich, dass ich mit dicken Brummern, gern jenseits der 100Watt-Marke auf den Bühnen rumgeholzt habe. Das war einfach so. Das haben alle gemacht und anders ist man auch gegen die Lautstärke der Band nicht angekommen.
Die Zeiten habe sich allerdings, wie ich recherchiert habe, stark geändert:
Ich brauche also eine Röhre, die zwar gut Krawall machen kann, aber nicht unbedingt bei vollem Anschlag den Altbau einreisst.
Ich schwanke nun zwischen einem Peavey ValveKing II, entweder als Head oder als Combo
http://www.gear4music.de/de/Gitarre-and-Bass/Peavey-ValveKing-II-100W-Amp-Head/X8Z
http://www.session.de/PEAVEY-ValveKing-II-Combo-50-B-WARE.html
und einem Hughes & Kettner Tubemeister 36, ebenfalls als Head oder als Combo
https://www.musikhaus-korn.de/de/hughes-kettner-tubemeister-36-head-nos/pd/66333
https://www.musikhaus-korn.de/de/hughes-kettner-tubemeister-36-combo/pd/50302
Dass ich ums Antesten nicht herum komme, ist mir beinahe schon klipp und klar. Aber erstens unterscheidet sich die Situation in einem Musikhaus ja stark von Proberaum und Bühnensituation und zweitens stehe ich auf Informationen und Erfahrungen aus erster Hand. Deshalb hier die Frage nach Empfehlungen an alle, die sich mit dem Zeug auskennen - aber auch alle anderen dürfen natürlich wie sie lustig sind ihre Empfehlungen raushhauen.
Musikalisch läuft die Sache bei mir eher nicht in die filigrane Richtung. Screamo, wie er in den Neunzigern gespielt wurd, chaotischer Hardcore mit Punk- und Schweinerock-Kante sind so Schlagworte, die ich zur groben musikalischen Einordnung liefern kann.
Danke für eure Mühen.
Gruß,
chinPLAY
ich besitze gleich mal die Dreistigkeit und erstelle als blutiger Boardneuling einen Thread.
Nach langen Jahren der Abstinenz habe ich die Gitarre wieder ausgepackt bzw. mir ein neues Schätzchen - Hagström Pat Smear Signature - besorgt und steige wieder ins Bandgeschehen ein.
Da meine aktive Zeit wie gesagt schon lange, knapp 15 Jahre, zurückliegt, stellt sich mir nun die Frage, zu welchem Verstärkungsequipment ich greifen sollte. Ich habe da schon gefühlt das ganze Internet doppelt und dreifach umgewälzt, aber meine Entscheidungsfreude lässt immer noch zu wünschen übrig. Damals war es üblich, dass ich mit dicken Brummern, gern jenseits der 100Watt-Marke auf den Bühnen rumgeholzt habe. Das war einfach so. Das haben alle gemacht und anders ist man auch gegen die Lautstärke der Band nicht angekommen.
Die Zeiten habe sich allerdings, wie ich recherchiert habe, stark geändert:
Ich brauche also eine Röhre, die zwar gut Krawall machen kann, aber nicht unbedingt bei vollem Anschlag den Altbau einreisst.
Ich schwanke nun zwischen einem Peavey ValveKing II, entweder als Head oder als Combo
http://www.gear4music.de/de/Gitarre-and-Bass/Peavey-ValveKing-II-100W-Amp-Head/X8Z
http://www.session.de/PEAVEY-ValveKing-II-Combo-50-B-WARE.html
und einem Hughes & Kettner Tubemeister 36, ebenfalls als Head oder als Combo
https://www.musikhaus-korn.de/de/hughes-kettner-tubemeister-36-head-nos/pd/66333
https://www.musikhaus-korn.de/de/hughes-kettner-tubemeister-36-combo/pd/50302
Dass ich ums Antesten nicht herum komme, ist mir beinahe schon klipp und klar. Aber erstens unterscheidet sich die Situation in einem Musikhaus ja stark von Proberaum und Bühnensituation und zweitens stehe ich auf Informationen und Erfahrungen aus erster Hand. Deshalb hier die Frage nach Empfehlungen an alle, die sich mit dem Zeug auskennen - aber auch alle anderen dürfen natürlich wie sie lustig sind ihre Empfehlungen raushhauen.
Musikalisch läuft die Sache bei mir eher nicht in die filigrane Richtung. Screamo, wie er in den Neunzigern gespielt wurd, chaotischer Hardcore mit Punk- und Schweinerock-Kante sind so Schlagworte, die ich zur groben musikalischen Einordnung liefern kann.
Danke für eure Mühen.
Gruß,
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