Ist ebay.de tot??

Ich klinke mich jetzt auch mal in die Diskussion ein... :)

Ich denke nicht, das eBay tot ist. eBay ist als Handelsplatz für gebrauchte Musikinstrumente/-zubehör aber absolut unbrauchbar geworden. Mit viel Glück findet man selten noch Schnäppchen (vor kurzem einen sehr schönen Bass für 130€ geschossen), aber die ganzen schönen Dachbodenfunde von früher und die Bastlerauktionen sind eher sehr selten geworden. Wofür sich eBay aber auch heute noch sehr gut eignet - als Käufer - ist der Gebrauchtmarkt im Heim-Audio/HiFi Sektor. Dort findet man oft Schnäppchen und auch sehr realistische Preise.

Auf FB bin ich Admin von einer relativ großen Gruppe für Gebrauchte Musikinstrumente/-zubehör. Wir haben einen sehr regen Zulauf an neuen Mitgliedern und jeden Tag kommen sicherlich zwischen 30-60 neue Angebote rein. Wenn man das ein bisschen im Auge hat, kann man dort ab und zu richtig schöne Schnäppchen machen. Ich habe dort sowohl verkauft als auch gekauft und bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Was mir allerdings auffällt, manche Leute haben echt keine Ahnung Preise für gebrauchte Instrumente/Zubehör zu gestalten. Es wird schonmal schnell eine Gitarre für 95% des Neupreises verkauft. IdR ist die Preispolizei schnell zur Stelle - auch wenn wir Admins eigentlich keinerlei Diskussionen dulden schreiten wir in manchen Fällen wo Betrug/Abzocke offensichtlich ist schonmal ein.

Bei eBay Kleinanzeigen sieht die Sache ein bisschen anders aus. Habe dort ein Rig Kontrol 3 gekauft, kam an, hat nicht funktioniert. Nach langem hin und her habe ich herausgefunden, dass es am falschen USB Kabel lag. Der Verkäufer meinte, er sendet mir das Originale nach, hat er bis heute nicht getan. Ansonsten bevorzuge ich persönlich PayPal bei derartigen G.A.S.-Anfällen.
Hab auch in anderen Foren im Verkaufsbereich bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Allerdings blieb der Wert immer <500€.
 
Hi @HellDragon , bei welcher Facebook-Gruppe bist Du Admin?
 
Danke für die Info :) Bei der Menge an Gruppen und Inseraten auf Facebook, wäre es natürlich geil, wenn auch diese Inserate bei GearDude zu finden wären. Wir schauen uns mal an, ob das klappen würde.
 
OT: Das wäre natürlich eine sehr feine Sache! Wir achten sehr darauf, das die Leute bei uns immer Preis/Standort und eine einigermaßen aussagekräftigen Namen vergeben und Bilder dabei sind. Links zu Auktionsseiten sind generell eher nicht gerne gesehen und bei eBay Kleinanzeigen muss ebenfalls Standort, Preis und Name vorhanden sein.
 
blöd bei fb, dass einige Leute in diversen Gruppen ihre Sachen anbieten. Etwas unübersichtlich und zeitraubend.
Da gibts echt zig Gruppen, die was mit dem Verkauf von Musikinstrumenten zu tun haben. Bemühe die Suche dort ...
 
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blöd bei fb, dass einige Leute in diversen Gruppen ihre Sachen anbieten. Etwas unübersichtlich und zeitraubend.
Da gibts echt zig Gruppen, die was mit dem Verkauf von Musikinstrumenten zu tun haben. Bemühe die Suche dort ...
Ja, der Gruppenwahn auf FB ist nervig, ich weiß nicht in wie vielen Gitarren- und Motorradgruppen ich bin, teilweise mit gleichen Mitgliedern und Crossposts.

Außerdem tötet FB gerade die Webforen und das, obwohl dort kein echtes Threading existiert und alles total unübersichtlich ist. Für den Normalanwender ist es halt einfacher, alles unter einem Account zu haben :(
 
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blöd bei fb, dass einige Leute in diversen Gruppen ihre Sachen anbieten. Etwas unübersichtlich und zeitraubend.
Da gibts echt zig Gruppen, die was mit dem Verkauf von Musikinstrumenten zu tun haben. Bemühe die Suche dort ...

Da geb ich dir in allen Punkten recht. Ich hab selbst mehrere Kandidaten in meiner Freundesliste welche öfters in mindestens 3 verschiedenen Gruppen etwas anbieten. Ich denke aber nicht, dass das den Verkaufserfolg erhöht.

Außerdem tötet FB gerade die Webforen und das, obwohl dort kein echtes Threading existiert und alles total unübersichtlich ist. Für den Normalanwender ist es halt einfacher, alles unter einem Account zu haben :(

Stimmt, immerhin hat Facebook ja in Gruppen eine Verkaufsoption eingeführt. Inzwischen erstellen die meisten Leute auch Verkaufsbeiträge und keine Diskussionsbeiträge mehr. Praktisch an der Verkaufsoption ist, dass man den Beitrag als Verkauft markieren kann. Trotzdem frage ich mich, wieviele Sachen wirklich am Ende verkauft werden. Manche Beiträge werden monatelang gepusht ohne, das scheinbar ein Verkauf stattfindet. Wundert mich aber auch nicht, manche Personen haben echt Probleme gute Beiträge zu erstellen oder realistische Preise zu verlangen.

Ich denke, um wieder ontopic zu gehen, dass in allen Verkaufsforen/-seiten die gleichen Regeln gelten wie bei eBay. Gute Beschreibung (inkl. sinnvoller Textgestaltung), gute Bilder und ein paar wichtige Infos wie Standort, Versand ja/nein führen eher zum Erfolg als plumpe Beiträge "Verkaufe Korg DTR-2, Standort Köln, 79,-€".

Gehn wir zu sehr offtopic? :)
 
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FB wird sich vermutlich erstmal nicht zu einer Verkaufsplattform entwickeln. Naja, denken können die selbst und wenn sie sehen, dass über Verkauf viel passiert, denken die auch darüber nach ...

Hier mal was zum "sabbern": http://guitar-auctions.co.uk - naja, als echte online Auktion ne tolle Sache. Bissken weit weg und durch Gebühren und Versand etwas teuer.

Ich kann mir vorstellen, über die Zeit eine echte Gemeinde über eine gut gemachte "Auktions"-website aufzubauen, die an Gitarren, Bässen, amps, Zubehör interessiert ist.
Z.B. kennt man sich in bassic.ch recht gut. Dito in anderen Foren. Saubere Sachen sprechen sich herum. Genauso wie saubere Leute sowie unsaubere.
 
Ich kann mir vorstellen, über die Zeit eine echte Gemeinde über eine gut gemachte "Auktions"-website aufzubauen, die an Gitarren, Bässen, amps, Zubehör interessiert ist.
Z.B. kennt man sich in bassic.ch recht gut. Dito in anderen Foren. Saubere Sachen sprechen sich herum. Genauso wie saubere Leute sowie unsaubere.

Wäre dabei! :) Stelle gerne Server und Administration zur Verfügung :)
 
Ihr bemerkt schon was, leute. Wenn man sich bei konkreten Fragen interessiert in Foren herumtreibt, stößt man eben auf "die Foren" usw. auf die man eben so stößt. Was kann sich also herumsprechen? Nur das, was da ist. ;)

HellDragon: ich bin ziemlicher web/PC DAU und kann Dir was über meinen Geschmack über schöne und hässliche websites erzählen und warum blabla, aber machen kann ich nischt, njente im web. Ich schaffs, ne Datei hochzuladen. Komm mir nich mit mehr. ;)
Also, Domain klar?
Gitarrenauktion und Gitarrenauktionen.de ?
guitar-auctions machen die anderen woanders. Bei Musikinstrumente-irgendwas-dot-Pups ham wir dann keinerlei Spezialisierung mehr, was ich für einen Nachteil halte. Mit Gitarren" greifen wir die Bandbreite inclusive amps, Effekten ab. Ist so meine Idee. Eben wie bei guitar-auctions.co.uk.
Der Herumsprechfaktor ist eingebaut. Korrekte site ---> Expansion.
Der Name ist sinnig.
(Wir besprechen privat, welches web-Vorbild ich im Auge habe.)
Sollen die ganzen Leute von hier, bassic, strattalk, gitarrenbau, musikersuche etc.pp. doch irgendwann dort suchen und finden. Na, wo sonst?
Auch soone kleine Fuzzigruppe, die sich hier findet, kann sowas theoretisch an der Start kriegen. Ich meine halt ohne mit Cash in Werbung zu investieren.
Naja, die Proggerei kostet wohl ...
 
Reverb.com gefällt Euch nicht?
 
Reverb.com gefällt Euch nicht?

Kannte ich bis eben nicht, sieht aber auch nicht schlecht aus. Ist aber auch international. Bei "gitarrenauktion.de" wäre es DACH-only. Das würde zwar einen großen Anbieterkreis ausschließen, aber auch einige Dinge vereinfachen :)

HellDragon: ich bin ziemlicher web/PC DAU und kann Dir was über meinen Geschmack über schöne und hässliche websites erzählen und warum blabla, aber machen kann ich nischt, njente im web. Ich schaffs, ne Datei hochzuladen. Komm mir nich mit mehr. ;)
Also, Domain klar?
Gitarrenauktion und Gitarrenauktionen.de ?
guitar-auctions machen die anderen woanders. Bei Musikinstrumente-irgendwas-dot-Pups ham wir dann keinerlei Spezialisierung mehr, was ich für einen Nachteil halte. Mit Gitarren" greifen wir die Bandbreite inclusive amps, Effekten ab. Ist so meine Idee. Eben wie bei guitar-auctions.co.uk.
Naja, die Proggerei kostet wohl ...

Ah okay ;) Verdiene mit Systemadministration meinen Lebensunterhalt :)
Domain wäre in ein paar Minuten registriert :)
Nicht nur die Proggerei, auch die Erstellung von Design/Usability und die Frage, was da alles rein müsste.
Aber wir können gerne mal über PN weiter darüber reden :)
 
Doch, auch reverb.com gefällt uns.
Aber das zeug rüberzuholen ist aufwändig.
Oder sprichst Du von der Art des Angebotes/Verkaufs dort?

@HellDragon
genau!
Die beiden domains hatte ich schon gebunkert, als mir die Idee neulich kam. ;)
Die what-to-do Liste bzw. die Anforderungsliste oder nennen wir sie Wunschliste kann man gerne öffentlich erfragen. Nischt gegen Ideen. Bitte nicht Steine schmeißen, sollten die evtl.nicht umgesetzt werden. Aber Ideen sind Ideen und erstmal wertvoll und wertungsfrei zu betrachten.
Wenn also ne Idee runterbewertet wird, dann wurde sie vorher bereits als wertvoll bestätigt. Am Ende soll sich kein Beiträger abgewertet fühlen, denn jeder hat beigetragen. Andersherum gesehen: Dinge zu übersehen kann richtig wehtun.
Also erst Recht auch immer her mit Kritik usw.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@all
darf ich denn eigentlich diese website hier nennen? Oje ...
guitar-auctions.co.uk , schon bekannt? Alle gesehen? Haha, ich musste aufs Clo und zitterte zu Anfang ..., aber das Spiel auf diesem Weg ist doch recht teuer glaub ich.

Ich sehe die Mischung aus Kleinanzeigen-ebay und Auktion: Leute bieten gegenseitig höher; allerdings nicht unter einem bestimmten Zeitdruck, da das Ende der Auktion der Verkäufer bestimmt. Der Verkäufer legt einen Startpreis fest. (Klar, wenn er entscheidet, wann es ihm reicht, kann er es bei null beginnen lassen. Oder er lässt mit 100,- starten, wenn er 150,- erzielen will.). Wenn sich dann eine Weile lang nichts tut bei den Geboten, kann er ja entscheiden, was er macht.
Vermutlich gab es Kommunikation unter den Leuten. Man kann miteinander schreiben. Auch telefonieren, wenn Nummer hinzugefügt wird. Bedeutet, dass ein Angebot verschwinden kann, auch wenn ein Gebot abgegeben wurde. Oder zufällig war es der letzte Höchstbietende, der nach nem Telefonat das Teil für xy gekauft hat. Alles denkbar.
Ich stell mir vor, dass bei dieser Art Auktionen etwas Ruhe einkehrt.
Es sind selbstverständlich auch "Szenarien" denkbar wie: Opa möchte inserieren ... und wir lesen schon zwischen den Zeilen, was da los ist ..., aber dann ist Opa selbst Schuld wenn er telefoniert oder nicht seine Auktion beobachtet. Weil, wenn es ein schönes Angebot ist, geht das mit den Bietern recht schnell...
Kostenpunkt: Der Inserent bezahlt sein Inserat. Alles andere Unsinn. Ob und wie sich staffelt, bitte etwas später auf die Liste packen. Vielleicht kostet es jeweils etwas, seine Tele-Nr. zu zeigen, seine mail-addy, die Art des Startpreises? Alles noch nicht durchdacht, nur dahingesagt.
Wunschvorstellung: i-was mit 3 bis 5 Eurönchen pro Anzeige. (Hm, was macht man denn bei "Multianzeigen": Effektpedale einzeln listen = Pflicht?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns im Ösiland gibt's für Kleinanzeigen "willhaben" (.at). Habe damit,sowohl als Käufer als auch als Verkäufer, bisher fast ausschließlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Mich wundert's beinahe, dass bis dato noch keine .de-Variante gelauncht worden ist. Bei uns ist das Ding jedenfalls über die Jahre eine sehr große, und vielgenutzte Onlineplattform für gebrauchte Artikel aller Art geworden, die wirklich gut funktioniert.

Bzgl. Ebay denke ich, dass die "Auktionshauszeiten" einfach mehr oder weniger Geschichte sind, insofern, da es immer mehr Shops und Händler als private Verkäufer gibt, und somit die kleinen und oftmals günstigeren Schnäppchen nicht mehr so einfach zu machen sind. Wenn es vor ein paar Jahren noch spannend war, mitzubieten, mitzufiebern, und man sich den Zuschlag (auf was auch immer) in letzter Sekunde auf keinen Fall entgehen lassen wollte, so blättert man heute eher seitenweise durch "Sofortkauf" und "Preisvorschlag" -Anzeigen, und entscheidet sich dann eben für, oder gegen den Kauf (von - again - was auch immer).

Die Ebay Kleinanzeigen florieren ja nach wie vor, und mitunter liegt es in erster Linie an den Gebühren, aber auch an der Tatsache, dass aufgrund so mancher böser Überraschung über den Ausgang der einen oder anderen Auktion sich manche privaten Verkäufer einfach dagegen entscheiden ab einem Euro anzubieten.

Auch wenn ich sie bisher kaum genutzt habe, sind die Kleinanzeigen hier im hauseigenen Flohmarkt aber bestimmt ebenfalls eine sehr gute Sache bzw. Alternative zu Ebay.

Dennoch: Auktionshaus hin oder her - ich denke nicht, dass es Ebay an Publikum fehlt. Nur die "1-2-3-Zuschlag-Romantik" ist halt über die Jahre etwas flöten gegangen... :D
 
@sunknown

Wo liegen die Unterschiede zwischen und willhaben und kleinanz-ebay?
Das Gleiche wie Kleinanz brauchen wir nicht aus meiner Sicht.
 
@sunknown
Das Gleiche wie Kleinanz brauchen wir nicht aus meiner Sicht.

Das sehe ich genauso. Was aus meiner Sicht aber bei allen mir bekannten Kleinanzeigen Seiten fehlt (egal ob eBay Kleinanzeigen, Quoka, Willhaben.at etc.) ist eine Art Bewertungssystem und ein "Treuhand"-System. Es ist ja einfach nicht immer möglich die Instrumente/Equipment abzuholen. Dann bei jemanden eine Gitarre für z.B. 1000€ kaufen der - beispielsweise - "Wurzelprumpft132" heißt und nur einen Artikel hat und am anderen Ende von DE wohnt. Ich weiß nicht, ich will niemanden was unterstellen, aber ein ungutes Gefühl bleibt bis man das Instrument in den Händen hält. Mit einem Bewertungssystem und einer Historie wäre das anders. Genauso eine Art Treuhandsystem:
A kauft von B eine Gitarre für 1000€, A überweist 1000€ an das "Auktionshaus", das "Auktionshaus" bestätigt B den Geldeingang, B versendet die Gitarre und sendet ein Photo des Pakets und des Einlieferungsbescheid mit Trackingnummer (nur versicherter Versand) und das "Auktionshaus" sendet B nach Überprüfung der Trackingsnummer das Geld.
 
@Mikelee
Jooo... Unterschiede gibts kaum, das stimmt wohl. Direkte Alternative im Sinne eines "echten" Auktionshauses habe ich leider auch keine anzubieten, sorry! ;)

@HellDragon
Meiner Meinung nach ist ein Bewertungssystem auch gar nicht immer sinnvoll und zielführend. Vor allem wenn man die Kehrseite betrachtet, und sieht wieviele Verkäufer damit Schindluder treiben. Ganz abgesehen davon ist die Idee selbst natürlich sehr gut, um mögliche betrügerische Absichten so mancher einzudämmen, aber jedes Bewertungssystem, und jede Treuhandsache die die entsprechende Plattform in irgendeiner Art und Weise zu übernehmen und zu betreuen hat, ist unmittelbar mit Kosten und vor allem auch Verantwortung dem Käufer und Verkäufer gegenüber verbunden. Und dann sind wir wieder genau dort, wo es mit Gebühren für Käufer/Verkäufer anfängt, wovon sich die meisten dann wieder sehr schnell abschrecken lassen, weil ja nichts etwas kosten darf. Diejenigen, die das dann eher bereit sind zu zahlen, sind die gewerblichen Verkäufer und irgendwann sind wir dann entwicklungsmäßig wieder genau dort, wo ebay bereits vor einiger Zeit angelangt ist...

Je einfacher, desto besser. Man kann sich meistens irgendwie bzgl. Zahlung und Lieferung arrangieren - geht ja auf den Kleinanzeigenplattformen genauso. Die Leute sollten wieder lernen ein Bissl mehr Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen, und anderen ein wenig mehr zu vertrauen. Auch, oder gerade in der heutigen Zeit (oh mein Gott, wie alt bin ich... 90????) :)
 
@sunknown

Also, keine Alternativen zu Mischungen aus "echtem Auktionshaus" und "Kleinanzeigenportal" bekannt?

Bewertungssystem: Zunächst einmal ist es doch eine sinnvolle Einrichtung, da sind wir d'addord. Wenn da schwarze Schafe Schindluder treiben, sollte man doch deswegen kein Projekt um eine vielleicht superwichtige Sache kastrieren.

Über Kosten muss geredet werden. Haste n Lösungsvorschlag?
Dass es diese Einstellung gibt, nichts etwas kosten darf, mag stimmen, aber bei ebay wird bezahlt. Alle nörgeln, aber löhnen.
Wenn eine Anzeige etwas kostet beschwert sich niemand - ja sicher sollte die auch gelesen werden ...
(Ich hab auch keine Lust mit "hier alles ganz billig" und dann später die Preise erhöhen. Preis muss stehe und ich wollte jetzt nicht unbedingt reich werden.)

Zahlung und Lieferung ist Sache der Vereinbarung und wird wohl i.r.R. so gemacht, wie üblich: Geld kommt spätestens bei Übergabe. Solange gilt das Teil im Prinzip als nicht verkauft.
 

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