Welches Mischpult für Heimstudio und wie E Instr. anschließen?

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Hallo, liebe Musiker.

Vermutlich eine ganz einfache Geschichte mal wieder, aber ich finde hierzu nichts sachdienliches mit den entscheidenden Schlagwörtern. Sorry schon einmal, sollte die Frage in einem anderen Forum besser aufgehoben sein, aber da meine Mixer-Kaufentscheidung noch aussteht und mutmaßlich von meinen offenen Fragen mit beeinflusst werden könnte .. einfach einmal hier:
Ich bastle mir gerad mein kleines Heimstudio zusammen, das gleichermaßen als session room dienen soll. Aus diesem Grund möchte ich auch alles, was an verfügbarem Instrumentarium herumsteht verkabeln und verkabelt lassen, so dass man sich immer nur greifen muss, was man gerade braucht und los geht´s. Gleichzeitig sollen alle Signale schon von vornherein so geleitet werden, dass ich bequemes Proben und Aufnehmen habe, ohne ständig Dinge umstecken zu müssen. Folgende Dinge stehen herum und sollen „verknüddert“ werden:
  • Mikrofon 1
  • Mikrofon 2
  • E-Gitarre
  • Akustik-Klampfe
  • Bass
  • E-Drum-Kit
  • E-Piano
  • diverse Effektgeräte / guitar pedals
So weit, so einfach. Mir reicht damit wohl ein 8-Kanal-Mischpult, allet anstöppeln und jut, würde man meinen …
Jetzt aber die Spezialfragen, die sich auf die Wahl des richtigen Mischpultes auswirken:

1. Integriertes Effektgerät im Mischpult? vs. Effekt-Plugins in der DAW vs. Inserts am Mischpult? und Arbeiten mit separaten Effektgeräten?
Wahrscheinlich ist es wie bei allen Dingen, dass nichts entweder nur gut oder nur schlecht ist und jede der 3 Möglichkeiten hat seine Vor- und Nachteile. Allerdings würde ein wenig Beratung hier schon helfen, um zu entscheiden, ob ich ein Mischpult mit ein paar bereits integrierten, gängigen Effekten kaufen sollte, oder es prinzipiell besser ist, Effekte über Inserts einzuschleifen oder aber vielleicht das alles gar keinen Sinn mehr macht, da man in der DAW (benutzt wird Reaper) auch gut im Nachhinein Effekte adden kann. Für einen Tipp könnte es eventuell noch hilfreich sein zu wissen, dass wir keine Live-Ambitionen haben, das Gerät also in allererster Linie erst einmal als „Verteiler“ für die ganzen Instrumentenkabel dient.

2. E-Piano an USB-Midi-Interface
Weiterhin interessant ist für mich die Verkabelung des E-Pianos, das bisher über ein USB-Midi-Interface direkt mit dem Computer verbunden ist. Gibt es hier eine Möglichkeit die Signale den „Umweg“ über den Mixer nehmen zu lassen während ich das Teil weiterhin über MIDI steuern und umgekehrt virtuelle Instrumente per E-Piano einspielen kann? Stehe hier gerade etwas auf dem Schlauch, wie das kabeltechnisch aneinandergereiht sein müsste und ob das überhaupt geht …

Danke schon einmal für die immer sehr hilfreichen Antworten hier. :great:
 
Eigenschaft
 
zu 1: für die Live-Situation genügen die integrierten Effekte häufig vollkommen.
Zusätzliche höherwertige Effekte kannst du immer noch zukaufen und einschleifen,
daher Augen auf bei der Anzahl der Aux-Wege.
DAW Effekt in einer Live-Situation sind nur über Monitoring zu hören,
da wird es dann mit dem Handling und der Latenz sowie der Anzahl der
Monitorspuren sehr schnell ganz eng. Sprich: geht eigentlich nicht, bzw. villeicht für ein Instrument

zu 2: Midi und Audio haben ersteimal nichts miteinander zu tun.
Midi sind rein digitale Steuerdaten.
Mag sein, daß deine USB Verbindung gleichzeitig auch als Audioschnittstelle dient.
Du kannst aber immer Midi verkabeln und Audio (Stereo oder manchmal auch mehr Spuren)
direkt mit dem Mixer verkabeln. Wenn du die vom Keyboard generierten Signale aus der DAW
laut haben willst, musst du auch den Rechner noch mit dem Mixer verkabeln.

Nicht klar geworden ist, wie und worüber du aufnimmst?
Viele Spuren bedeutet leistungsfähiges Interface mit jede Menge Kanälen.

P.S. wenn du das alles immer eingestöpselt haben willst, brauchst du
definitiv mehr als 8 Kanäle. Von einem oder mehreren Patchbays für die Effekte
gar nicht erst zu reden. Da gehts wohl nicht ohne umstöpseln.
 
zu 1: für die Live-Situation genügen die integrierten Effekte häufig vollkommen.
Okay, Live kommt aber erst einmal, auch langfristig, gar nicht in Frage, siehe "keine Live-Ambitionen". Daher zielt die Frage eigentlich nach wie vor auf den Punkt: Brauche ich dann überhaupt einen Mixer der auch Effekte kann? Ist das also zwar "nice to have" hat aber eventuell Nachteile gegenüber Mixern ohne integrierte Effekte?

zu 2: Midi und Audio haben ersteimal nichts miteinander zu tun.
Midi sind rein digitale Steuerdaten.
Mag sein, daß deine USB Verbindung gleichzeitig auch als Audioschnittstelle dient.
Du kannst aber immer Midi verkabeln und Audio (Stereo oder manchmal auch mehr Spuren)
direkt mit dem Mixer verkabeln. Wenn du die vom Keyboard generierten Signale aus der DAW
laut haben willst, musst du auch den Rechner noch mit dem Mixer verkabeln.
So weit klar, denke ich. Ansonsten vielleicht noch einmal die nach wie vor unklare Unklarheit als Kommentar zur Skizze weiter unten.

Nicht klar geworden ist, wie und worüber du aufnimmst?
Viele Spuren bedeutet leistungsfähiges Interface mit jede Menge Kanälen.
Im Moment ist es ein Focusrite 2i2, also nur 2 Eingänge. In der Praxis sieht es so aus, bzw. soll es so aussehen, dass ohnehin maximal 2 Dinge gleichzeitig aufgenommen werden, in der Regel aber nur ein Instrument nach dem anderen (unter dieser Prämisse wurde extra ein Interface mit nur 2 Eingängen angeschafft), weshalb ich auch schrieb, dass das Mischpult für mich in erster Linie ein Komfort-Tool sein wird, damit ich nicht ständig Dinge umstecken muss. Vielleicht gibt´s dafür aber auch eine bessere Lösung und vielleicht wäre für meine Anforderung dann ein Audiointerface mit entsprechend mehr Eingängen doch die bessere Wahl gewesen?

P.S. wenn dau das alles immer eingestöpselt haben willst, brauchst du
definitiv mehr als 8 Kanäle. Von einem oder mehreren Patchbays für die Effekt
gar nicht erst zu reden. Da gehts wohl nicht ohne umstöpseln.
Also ich sage mal, ein Problem damit das Pedal dann und wann zu wechseln und umzustöpseln hätte ich wohl eher nicht, außerdem dachte ich, dass das gerade der Witz von Inserts am Mischpult ist, ich also nicht noch extra Kanäle für Effektgeräte etc. bräuchte. Wo genau brauche ich also für die 7 Sachen die ich da dauerhaft angeschlossen haben will mehr als 8 Kanäle? Vielleicht übersehe ich auch was, aber ich bin eben auch nicht der große Technik-Freak :(

Ich präzisiere Frage 1: Auftritte, Live-Musik: NEIN! Nur home sessions (zu zweit) und Recording - unter dieser Voraussetzung, macht ein Mixer mit Effekten überhaupt Sinn? Haben die Mixer ohne Effekte ggf. einen unschlagbaren Vorteil, weshalb man darauf verzichten sollte, wenn man denn kann?

Zur Präzisierung von Frage 2 die folgende Skizze:

iwkxv6.jpg


Ich habe jetzt Gitarre und Mike mal nur exemplarisch genommen, vorhanden ist aber noch wesentlich mehr, das (dauerhaft) angeschlossen werden soll, wie beschrieben. Schwarz = IST-Zustand, Rot = SOLL-Zustand, wobei Frage 2 darauf abzielte, ob ich das E-Piano, mit dem ich via MIDI auch virtuelle Instrumente in der DAW einspielen kann ebenfalls über einen Mixer laufen lassen kann oder ist das irgendwie alles Kuhkacke was ich mir ausdenke?
Vielleicht bin ich ja wirklich komplett auf dem Holzweg und was ich brauche ist gar kein Mischpult, sondern ein anderes Audio-Interface mit MIDI-Schnittstellen?
 
Na ja, wenn "Session" keine Live Situation ist, weiß ich auch nicht weiter.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Mikrofon 1
Mikrofon 2
E-Gitarre
Akustik-Klampfe
Bass
E-Drum-Kit (stereo)
E-Piano (stereo)
diverse Effektgeräte / guitar pedals
dazu noch die DAW, dann bin ich schon bei mindestens 9 Kanälen.
Wenn E Gitarre, Bass und A Gitarre über Modeler oder Raumeffekte laufen,
bin ich bei den Signalen auch stereo, dann sind es schon 12 Kanäle.

Du willst doch nicht ernsthaft die E-Gitarre ins Pult stecken?
 
Na ja, wenn "Session" keine Live Situation ist, weiß ich auch nicht weiter.
Meh ... bitte "session" nicht zu streng auslegen, gemeint ist hier damit nur das zusammen spielen und Ideen entwickeln... vielleicht auch "Proben" ... nichts von dem was wir in den von uns so bezeichneten "sessions" machen, muss irgendwie präsentabel klingen. Das wird erst dann erledigt, wenn´s ans step-by-step Einspielen und zusammenwurschteln in der DAW geht.
 
Du willst doch nicht ernsthaft die E-Gitarre ins Pult stecken?
Ernsthaft nicht, vielleicht mal aus Spaß.
Zwischen E-Gitarre und Mixer "sitzt" noch ein Kemper-Amp, habe ich der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
 
Moinsen!

Warum muss es denn ein Mischpult sein? Nimm doch ein Mehrkanalinterface, wenn es denn eh nur im Studio steht und du dort deine Sessions machst.

Na ja, wenn "Session" keine Live Situation ist, weiß ich auch nicht weiter.

Schon mal was von Recordingsession gehört? :gruebel:

Ein Mischpult selber ist in den meisten Fällen im Studio eher nicht so geeignet, es sei denn du hast ein richtiges Studiopult und die gesamte Umgebung dazu. Punkt eins sind meistens schon die Preamps, die nicht so hochwertig ausgelegt sind. Bei Live fällt das nicht so ins Gewicht.

Dann kommt noch dazu, wenn du mehrere Dinge gleichzeitig aufnehmen willst, muss dein Pult auch Mehrspuraufnahmen ausgeben können, und das können die meisten nicht, sondern nur Stereo.
Wenn du das Pult nur vor dein Zweikanalinterface packen willst, sehe ich da keinen großen Sinn drin, da du dir nur noch eine weitere Fehlerquelle dazu holst und auch dem Sound nicht gerade dienlich tut.

Es sei denn du überlegst dir ob du einen Digimixer kaufst, da hast du Mischpult und Interface in Union und hast auch noch zig andere Möglichkeiten an FX und Dynamics. Von den Routingmöglichkeiten mal ganz zu schweigen.

Wenn du überlegst, das du analoges Outgear verwenden willst, die dann in Inserts gehen, dann macht das m.M.n. wiederum nur Sinn, wenn dieses Equipment auch hochwertiger ist. Denn sonst bringen die Plugins innerhalb der DAW mehr.

Was bist du gewillt auszugeben?

Du willst doch nicht ernsthaft die E-Gitarre ins Pult stecken?

Warum nicht? Wenn das Pult einen HiZ Eingang hat ist doch alles gut?

Lies dir mal meinen Workshop durch, dann verstehst du etwas mehr wie die Mixer arbeiten können etc.

Greets Wolle
 
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Warum muss es denn ein Mischpult sein? Nimm doch ein Mehrkanalinterface, wenn es denn eh nur im Studio steht und du dort deine Sessions machst.

Also danke erst mal für den hilfreichen Kommentar, Wolle.
Mehrkanalinterface scheint mir dann ja tatsächlich die sachdienlichere Lösung zu sein. Im Kern der Sache geht es uns zunächst ja um die Einrichtung eines kleinen Recording-Raums in dem wir gleichzeitig zusammen sitzen, experimentieren und bei Gefallen gleich einspielen. Mangels professioneller Ambitionen oder dem Verlagen alles total perfekt machen zu müssen, sind unsere Gerätschaften auch allesamt etwas "unkonventionell" miteinander verknotet, für die meisten hier wahrscheinlich haarstäubendes Beispiel: die Hifi-Anlage hängt am Kopfhörerausgang des Scarlett :ugly: Dinge wie diese werden langfristig sicherlich auch einmal anders laufen, bis jetzt reicht uns aber der Sound, den wir damit produzieren - letztlich machen wir das alles nur zum eigenen Spaß und Zeitvertreib.

Bei meinen Ausflügen auf die üblichen Musik-Equipment-Shop-Seiten stoße ich natürlich regelmäßig auf Dinge, von denen ich annehme, dass ich sie gebrauchen könnte, ohne technisch genug von dem Kram zu verstehen, um zu differenzieren, ob ich das nun wirklich brauche oder es ggf. bessere Alternativen für unseren Anwendungszweck gibt.

Wie ganz oben schon beschrieben geht es uns in allererster Linie ausschließlich darum den ganzen Krempel gleichzeitig anzuschließen und angeschlossen zu lassen, so dass man im Bedarfsfall ohne großes Umstöpseln einfach in die Hand nehmen kann was man braucht und loslegt. Also könnte ich mir demnach den Mixer echt sparen und lieber ein Interface mit entsprechend vielen Eingängen kaufen? (wir hatten uns damals ganz bewusst für die Anschaffung eines super kleinen Interface entschieden, weil es nie vorkommen wird, dass wir mehr als 2 Dinge parallel einspielen, in aller Regel sogar nur eins nach dem anderen). Alternative Digi-Mixer klingt auch verlockend, die haben IMMER ein Interface mit drin? sind also quasi immer fürs direkte Einpluggen in den Laptop irgendwie geeignet oder müsste man da auf etwas spezielles achten? Ausgeben würden wir max. 1.000 € denke ich. Wenn´s uns total "großartig" erschein und man uns vom "das brauchst Du!" überzeugen kann vielleicht sogar mehr ... :ugly:

Danke jedenfalls nochmal für den konstruktiven Post.
 
Schon mal was von Recordingsession gehört?
in dem wir gleichzeitig zusammen sitzen, experimentieren und bei Gefallen gleich einspielen.
Und das ist jetzt keine Livesituation? Ich bin allerdings von einer größerer Session ausgegengen.

Warum nicht? Wenn das Pult einen HiZ Eingang hat ist doch alles gut?
Klar, wenn das Pult sowas hat und dann? In der Regel ist doch ein Amp/Effekt oder Modeler davor.
Ein Gitarrensignal in ein normales Mischpult ohne HiZ geht nicht gut und die üblichen Mischer haben so etwas nicht.
Anders sieht das bei digitalen Gerätschaften aus oder beim Interface mit Mixerfunktion aus.
Dann generiere ich mir aber meinen Ampsound am Rechner und höre den übers Monitoring.
 
Moin!

Also könnte ich mir demnach den Mixer echt sparen und lieber ein Interface mit entsprechend vielen Eingängen kaufen?

Ja, und wenn du ein gutes hast, dann hat das nicht nur mehrere Ausspielwege sondern auch noch Inserts. Außerdem erschlägst du so gleich deine MIDI Frage, denn die haben ja auch MIDI In / Outs wenn nicht sogar Through.
Hier kann man genau wie du vorhast alles angestöpselt lassen und loslegen wenn man will. Meistens hast du dazu dann einen Mixer am Desktop in dem du noch deine Eingänge und Ausgänge sowie das Monitoring mischen kannst.
E Drum und Keys spielst du dann direkt via MIDI oder USB (ist auch ein MIDI Weg dann) in den Rechner. Das erspart dir dann schon mal die analogen Anschlüsse am I'face. Bitte keine Hubs verwenden bei USB das gibt Schwierigkeiten bei der Signalverarbeitung. :)

Alternative Digi-Mixer klingt auch verlockend, die haben IMMER ein Interface mit drin?

Jein, können tun sie es alle, aber bei manchen brauchst du separate Steckkarten damit du die Verbindung zur DAW herstellen kannst. Die sind eben nicht bei allen inklusive.
Manche Digitalmischer haben auch Software an Board, das man sie gleich noch als DAW Controller einsetzen kann. Das ist natürlich auch nicht schlecht, wenn man seine Spurwn alle im Kasten hat und dann anfängt zu mischen. :) Das erspart einem lästiges Mausschubsen.
Eine eierlegende Wollmilchsau sind Digimixer aber auch nicht. Man muss schon genau schauen was man machen will und sich dann das entsprechende Teil zulegen und einige Funktionen sind gerade im unter 3000 € Bereich rar.

Ausgeben würden wir max. 1.000 € denke ich.

Na das ist schon fast zu wenig. Halbewegs vernünftig los geht es da bei 1,5K.

Klar, wenn das Pult sowas hat und dann?

Der Trend geht da immer mehr hin, sogar kleine Kompaktmixer haben das auch schon.

Greets Wolle
 
Was spricht den gegen ein Presonus Studiolive 16.0.2?
[URL="https://www.thomann.de/de/presonus_studiolive_1602.htm"]Presonus StudioLive 16.0.2​
[/URL]

Digitalmixer mit 16in/16out Firewire-Ausnahmeinterface, guten Preamps und einfacher Bedienung.
Meiner Meinung nach wurde dieses Pult für genau solche Situationen entwickelt.
Wir nutzen das Mischpult als Proberaum-Mixer und für kleinere Auftritte, bei denen keine Schlagzeug-Vollmikrofonierung notwendig ist. Im Proberaum hängt der Laptop per Firewire dran, um Ideen mal schnell direkt mitschneiden zu können. Auch das zurückspielen auf die Proberaumanlage geht einfach und problemlos.

Mit etwas Online-Suche stellt man fest, dass das Pult gebraucht in letzter Zeit (Ebay - Beendete Angebote) zwischen 500 und 600€ verkauft wird. Damit bleibt vom 1000€-Budget noch was übrig und ihr solltet damit alle Bedürfnisse deckt haben.

Bei Fragen zum Studiolive (auch zu den größeren 16.4.2 und 24.4.2, damit arbeite ich hin und wieder bei befreundeten Bands), einfach melden.

Grüße,
Stefan
 
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Moinsen!

Was spricht den gegen ein Presonus Studiolive 16.0.2?

Ja das wäre eine Option und wenn man dann auch noch als DAW Studio One hat, wäre alles aus einem Guß.
Was mich an den Presonus Mixern etwas stört sind die fehlenden Motorfader. Was dann wiederum das Pult als Controller disqualifiziert. Genau aus diesem Grund denke ich hat Presonus einen Controller herausgebracht, der wie ein Mixer aussieht und auch für die StudioLive RM Sachen ist.

Ansonsten gibt es die Behringer X32 Serie die auch ganz gut im Einsteiger und Mittelsegment ist. Die haben dann eben auch Motorfader.

Als Mehrkanalinterface könnte man wenn man auf USB bleiben will ein Presonus AudioBox 1818 nehmen, oder Steinberg UR 824. Im oberen Segment sind dann MOTU, Presonus Studio 192, RME, Apogee und Avid vertreten, da kosten dann die Mehrkanäler ab 800 Steine.

Greets Wolle
 

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