Yamaha P-155B - Wie am besten an PC anschließen?

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Kreacher90
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Hallo liebes Forum,

Ich habe vor ungefähr 2 oder 3 Jahren zu Weihnachten das Yamaha P-155B geschenkt bekommen - das war ein Sammelweihnachtsgeschenk für viele Jahre nacheinander. Ich habe zwar ein richtiges Yamaha-Piano (also Non-digital) aus den späten 90er Jahren, aber seit ich studiumsbedingt umgezogen bin hat mir ein Klavier immer etwas gefehlt. Konnte das richtige Yamaha ja nicht mitnehmen.

Ich wurde also mit dem Yamaha P-155B überrascht und ich bin eigentlich richtig zufrieden damit. Ich habe mich nie bemüht, zu vergleichen, ob es in der Hinsicht noch bessere Produkte gäbe, da ich ja überhaupt nicht gerechnet hatte, überhaupt ein E-Piano zu bekommen und einem geschenkten Gaul... ;)
Es erfüllt zudem alle meine Anforderungen und der Pianoklang finde ich sehr realistisch - wesentlich natürlicher als bei den billigen Keyboards.

In letzter Zeit ist bei mir der Wunsch aufgekommen, meine hin- und wieder selbstkomponierten "Stücke" mal ein bisschen auf Noten zu bringen. Mein aller erstes "eigenes Werk" musste ich damals vor über 10 Jahren mit Hilfe meiner Klavierlehrerin mühevoll per Hand notieren und danach dann nochmals mühevoll mit PrintMusic per Maus eingeben. Würde mich zwar durchaus als ziemlich musikalisch einschätzen, hatte Musik auch als Leistungskurs im Abitur, aber mit der Notation haperts dann doch noch ein bisschen. Generell ist die Theorie bei mir eher etwas eingestaubt. Ich spiele halt gerne drauf los und weiß einfach, welche Akkorde in einer gewissen Tonart zur Harmonie gehören und welche nicht, ohne dass ich mir deswegen den Quintenzirkel vorsagen müsste.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich suche nun eine Möglichkeit, dieses Piano bestmöglich an einen PC anzuschließen und mir mein Gespiele live notieren zu lassen - oder halt einfach mal ein bisschen damit herum zu experimentieren.
Mein P-155B hat hinten sowohl MIDI IN/OUT und auch ein USB-Out. Allerdings ist die USB-Buchse männlich, was bedeutet, dass ich das mit einem herkömmlichen USB-Kabel schonmal nicht an meinen PC kriege, denn die USB-Ports an PCs und Laptops sind auch alle männlich.

Ein männlich-zu-männlich-USB-Kabel würde es zwar im Netz geben, es stellt sich mir hier nun allerdings die Frage, ob ich nicht besser über MIDI gehen sollte oder ob das überhaupt einen Unterschied machen würde? USB oder MIDI?
Vor- bzw. Nachteile?

Wären solche MIDI-Interfaces wichtig/gut für den PC? Oder gar eine MIDI-Soundkarte/Steckkarte oder tut das die USB-Verbindung genauso gut?

Ich habe auch etwas von Latenzzeiten gelesen - wie müsste mein Set-Up aussehen, damit ich da so wenig wie möglich Latenz kriege, also das Einspielen so "live wie möglich" wird?

Herzlichen Dank
 
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Zuletzt bearbeitet:
Der USB-Anschluss am P-155 ist ein sog. "USB-to-Device" Anschluss. Er dient dazu, USB-Sticks ans P-155 anzuschliessen, um eigene Geräte-Einstellungen oder aufgenommene User-Songs zu speichern. Wie du richtig erkannt hast, ist eine Verbindung zum PC damit nicht möglich.


Du musst also über die "normalen" MIDI-Buchsen zum PC. Was du dafür brauchst - auch das hast du richtig vorhergesehen - ist ein einfaches MIDI-USB Kabel:





Solltest du auch Audio nicht nur im P-155-, sondern auch im PC aufzeichnen wollen, so würde sich gleich die Investition in ein USB-Audio-Interface lohnen:





HTH
:hat:
 
Hallo Kreacher90
Mein P-155B hat hinten sowohl MIDI IN/OUT und auch ein USB-Out. Allerdings ist die USB-Buchse männlich, was bedeutet, dass ich das mit einem herkömmlichen USB-Kabel schonmal nicht an meinen PC kriege, denn die USB-Ports an PCs und Laptops sind auch alle männlich.
Der USB-Port ist ein "USB to Device". Das heisst, der USB-Port ist für den Anschluss eines USB-Speichergeräts (USB-Stick) vorgesehen um Daten von vom Piano zu Speichern oder zu Laden.

Wenn du den "MIDI IN/OUT" benutzt, musst du dir darüber im klaren sein, das nur Midi b.z.w. Steuerungs-Befehle an den PC übertragen werden.
Diese haben keine eigene Klangerzeugung sondern werden erst durch den Einsatz eines VSTi-Plugins in hörbare Signale umgesetzt.
Ein solches PlugIn wäre z.B. "Pianissimo" oder "Acoustic Grand Piano". Ich gehe jetzt aber mal nicht davon aus, das du diese Variante haben möchtest.
Kann aber auch sein, das ich mich da irre.

Dann hättest du noch die Möglichkeit, dein Pianospiel direkt als Audiospur aufzunehmen.
Allerdings wäre dazu auch ein Audio-Interface nötig. Damit könntest du dann aber auch mal (falls gewünscht) Midi aufnehmen, soweit das Interface
dann aber auch Midi-Eingänge bietet.

@hairmetal81 hat da ja schon das UR22 verlinkt. Um eine DAW (Aufnahme Software) brauchst du dir dann auch keine Gedanken mehr zu machen.
Cubase liegt dem UR22 schon bei.
 
Vielen Dank für eure Antworten bisher.

Dieses Interface wäre also demnach die bessere Variante...
Wie sieht es zudem mit den Latenzzeiten aus bei dem Kabel oben bzw. dem Interface? Ist damit ein gutes Einspielen möglich?
 
Dieses Interface wäre also demnach die bessere Variante...
Ja, mit Sicherheit. Zumal du mit so einem Interface noch viele andere Möglichkeiten hast.
Wie z.B. auch Midi-Aufnahmen, Anschlüsse für Mikrofone ( falls du mal Gesang dazu haben möchtest ).

Wie sieht es zudem mit den Latenzzeiten aus bei dem Kabel oben bzw. dem Interface? Ist damit ein gutes Einspielen möglich?
Latenzen wirst du immer haben. Diese lassen sich aber mit einem guten Asio-Treiber ( den aktuellen von der Webseite ) auf ein Minimum reduzieren.
Was aber am besten ist, wäre die Aufnahme über Direct-Monitoring (Hardware-Monitoring). Hierbei wird das Signal deines Pianos direkt durch das
Interface zum Ausgang geleitet. Am UR22 (Mix-Regler : Input / DAW).
Vorteil : Keine Latenzen mehr
Nachteil ( falls es für dich einer ist ) : Effekte die in der Aufnahme spur liegen, sind während der Aufnahme nicht hörbar. Wie z.B. eine Hall-PlugIn in der Spur.
Möchtest du den Hall während der Aufnahme mit hören, muss wieder auf Software-Monitoring umgeschaltet werden b.z.w. in Cubase das "Direct-Monitoring deaktiviert werden. Hast dann aber auch wieder geringe Latenzen.


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Vielen Dank!!

Jetzt hätte ich noch mal eine Frage: In einem ähnlichen Thread, auch zum P-155, wurde dort das Tascam US-122 MK II empfohlen. Das scheint etwas teurer zu sein als das obige Interface. Macht das irgendeinen Unterschied von der Qualität her? Ich meine, klar geht es nach oben hin wahrscheinlich ins Unendliche, aber für meine Zwecke, wo ich ja nur mein Gespiel auf den PC bringen und vielleicht mal meine Notation wieder zurück auf das P-155 spielen will, brauche ich ja keine überaus teure High-End-Software. Zumindest nicht für den Anfang, wo ich ja nur mal ausprobieren möchte...
 
Wie sieht es zudem mit den Latenzzeiten aus bei dem Kabel oben bzw. dem Interface?

Bei MIDI-Signalen ist die Latenz vernachlässigbar.

Bei Audio-Signalen kommt es stark auf solide Treiber an.
Das Steinberg ist diesbezüglich grundsolide aufgestellt und liefert Latenzwerte im unkritischen Bereich.


HTH
:hat:
 
In einem ähnlichen Thread, auch zum P-155, wurde dort das Tascam US-122 MK II empfohlen.
Naja, ich weiß nicht :gruebel:. Das US-122MKii ist ja schon fast ein Auslaufmodell. Gibt's ja kaum noch irgendwo zu kaufen. Weder Thomann noch der MusicStore
haben das noch. Bei solchen Sachen wäre ich Vorsichtig. Insbesondere dann, wenn du auf bestimmte Betriebssysteme wechseln möchtest.
Mit aktuellen Treibern für das jeweilige BS ist dann nämlich nix mehr.
Ganz abgesehen davon, hat das US-122 MKii auf der Rückseite nur Chinch Buchsen für Boxen anzuschießen. Willst du nämlich irgendwann mal ein
paar vernünftige Monitorboxen haben, wird da direkt das nächste Problem auftauchen. FAST alle Monitoboxen haben Klinke oder XLR-Eingang.
Da müsstest du dann mit irgendwelchen Adaptern rum experimentieren, wovon ich absolut abraten würde.


Das scheint etwas teurer zu sein als das obige Interface. Macht das irgendeinen Unterschied von der Qualität her?
Wundert mich....Das es teurer sein soll. Wenn du gute Qualität haben möchtest, nimm entweder das UR22 oder schau dir auch mal die Interfaces von Focusrite an.

aber für meine Zwecke, wo ich ja nur mein Gespiel auf den PC bringen und vielleicht mal meine Notation wieder zurück auf das P-155 spielen will, brauche ich ja keine überaus teure High-End-Software. Zumindest nicht für den Anfang, wo ich ja nur mal ausprobieren möchte...
Was meinst du jetzt mit "brauche ich ja keine überaus teure High-End-Software" ? :confused:....Hab ich jetzt nicht Verstanden :gruebel:
 
Das Steinberg ist diesbezüglich grundsolide aufgestellt und liefert Latenzwerte im unkritischen Bereich.

Wenn es die Rechnerleistung erlaubt, dass man den (Audio-) Buffer ohne Knacksen und Aussetzer weit genug runter bekommt, dann ja. Ich möchte damit sagen, dass auch die CPU-Leistung sowie die Konfiguration (Echtzeit-Optimierung: https://support.focusrite.com/hc/en-gb/articles/207359245-Optimising-your-PC-for-audio-on-Windows-7) des Rechners für die (Audio-) Latenz eine Rolle spielt, nicht nur das Interface bzw. dessen ASIO-Treiber... ;)

Viele Grüße, :)

Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es die Rechnerleistung erlaubt, dass man den (Audio-) Buffer ohne Knacksen und Aussetzer weit genug runter bekommt
Richtig,...UND eine vernünftige Anpassung des Betriebssystems für die Audiobearbeitung gehört dazu.
Aber in Bezug auf Latenzen habe ich ja auch deshalb das Direct-Monitoring b.z.w. Hardware-Monitoring erwähnt. Ich nehme nur noch über
Hardware-Monitoring auf ausser, wenn ich dem Sänger oder der Sängerin etwas Hall während der Aufnahme geben möchte. Aber da spielt die Latenz
kaum eine Rolle, da diese ja dann mit den "Early Reflections" (Nachhall) gleichzusetzen ist. Aber ansonsten, geht bei mir alles nur noch über Hardware-Monitoring.
 
@Vinterland: Alles richtig, und auch der Hinweis auf "Direct Monitoring" ist an dieser Stelle hilfreich! :great: Oft ist es aber eben auch so, dass man mit Erkundung der (virtuellen) Möglichkeiten dann doch mal bei VSTi landet, sodass es nicht schlecht ist, auch für diese Möglichkeit ausreichend gerüstet zu sein (Audio-Interface mit gutem Treiber, ausreichend leistungsstarker PC, der gegebenenfalls hard- und softwaremäßig ein wenig optimiert ist etc.).

Viele Grüße, :)

Jo
 
Was meinst du jetzt mit "brauche ich ja keine überaus teure High-End-Software" ? :confused:....Hab ich jetzt nicht Verstanden :gruebel:

Erstens war das ein Schreibfehler. Ich wollte "Hardware" schreiben anstatt Software. Ich habe bei meiner Google-Recherche nämlich auch irgendwelche MIDI-Audio-Racks gesehen, oder bei Thomann, die waren schon dicht an der 1000€ Grenze oder darüber hinaus.
Das meinte ich damit, dass ich für meine momentan bescheidenen Zwecke keine solchen High-End-Dinge brauche, denn die Grenze ist da, wie mir scheint, nach oben hin ja offen.

Die Software betrifft das allerdings auch. Ich weiß nicht, ob ich momentan bereit wäre, für die Finale-Version 300$ hinzublättern (und das wäre ja zudem noch der ermäßigte Studentenpreis). Für's reine Ausprobieren, wie ich das Pianospiel notiert bekommen könnte würde mir eigentlich auch schon eine Freeware reichen und wenn das dann alles so gut klappt und ich mir mehr damit vorstellen könnte, dann wäre ich auch bereit, ein bisschen was zu investieren. Allein aber nur zum "rumspielen" sollte es schon eher so billig wie möglich sein.
 
@Kreacher90: OK, angesichts der Posts über Audio-Interfaces und Audio-Recording hatte ich gar nicht gemerkt, dass es Dir eigentlich primär um die Notation des Gespielten geht. Da reicht natürlich ein reines MIDI-Interface wie das oben genannte USB Uno vollkommen aus - und Latenz spielt dabei eigentlich keine Rolle mehr. Zusätzlich könntest Du Dich bzgl. geeigneter Software (MuseScore etc.) hier umschauen: https://www.musiker-board.de/forum/notation-notationssoftware.202/

Viele Grüße, :)

Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bei meiner Google-Recherche nämlich auch irgendwelche MIDI-Audio-Racks gesehen, oder bei Thomann, die waren schon dicht an der 1000€ Grenze oder darüber hinaus.
Das meinte ich damit, dass ich für meine momentan bescheidenen Zwecke keine solchen High-End-Dinge brauche
Mit Sicherheit brachst du so was nicht.

Die Software betrifft das allerdings auch. Ich weiß nicht, ob ich momentan bereit wäre, für die Finale-Version 300$ hinzublättern (und das wäre ja zudem noch der ermäßigte Studentenpreis).
Wofür denn ?.....Beim UR22 ist Cubase AI als Download Version dabei, welches absolut ausreichend ist und auch vom Workflow her bestimmt gut
zu bedienen ist. Was ich von "Ableton Live Lite", welches beim Saffire 6 USB beiliegt, meiner Meinung nach nicht gerade sagen würde.
Sollte dir aber auch Cubase nicht zusagen, solltest du mal einen Blick auf "Reaper" werfen. Kostet in der Vollversion soweit ich weiß, 60.- €.
Oder Samplitude MusicStudio gäbe es da auch noch.
 
Wenn Du Noten schreiben willst, besorge Dir Musescore: https://musescore.org/de
Das ist - obwohl Freeware(!) - seeehr amtlich!

Viele Grüße,
McCoy
 
Weil Du nachfragst, versuche ich die gleiche Aussage wie von den Andern noch 'mal auf möglichst einfache Weise - hoffe ich :D.

Was meinst du jetzt mit "brauche ich ja keine überaus teure High-End-Software" ?
Die brauchst Du nicht, um vom Digitalpiano in den Computer zu kommen.

Der Anfang wäre ein MIDI-USB Kabel für einige Euro, aber auch da gibt es Unterschiede dessen, was die Kabelelektonik kann.
Die Software am Computer kostet wie von den Kollegen ebenfalls erwähnt wenig bis gar nichts, wenn man will. Reaper ist als vollfunktionale Testversion kostenlos und MuseScore ist Freeware.

Ein gutes Kabel erkennt den Anschluss am Gerät, ansonsten gilt:
Digitalpiano MIDI Out - Computer MIDI IN (Du spielst, Computerprogramme zeichnen die Steuerdaten auf).
Computer MIDI Out - DP MIDI In benötigst Du dann, wenn das Digitalpiano von Computerprogrammen gesteuert werden soll (Auswahl und Wiedergabe von Daten).

Eines der erwähnten Interfaces wird notwendig, wenn Du echte Klänge (= AUDIO) plus MIDI in den Computer bringen willst.

Vielleicht wird das ja erst dein zweiter, etwas später erfolgender Schritt, nachdem Du mit der neuen Materie vertrauter geworden bist.


MIDI-USB-Kabel bedeutet also, dein Original-P155 Klavierklang kommt nicht in den Computer, sondern die "Tastenanschläge" und weitere Steuerdaten - unterm Strich also dein gespieltes Stück, aber mit dem Klavier des Computers oder einem darin beliebig zuweisbarem Klang von dessen Soundchip, Soundcard oder von Soundfonts.

Mit "richtigem" Interface könntest Du sowohl die MIDI-Daten des P155 als auch den gespielten Klang des P155 in den Computer übertragen.

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kreacher90 Dein "einfaches MIDI-zu-USB-Kabel" ist defekt.
 
@Kreacher90 Dein "einfaches MIDI-zu-USB-Kabel" ist defekt.
Diese Behauptung finde ich jetzt ein wenig zu sehr in's Blaue geschossen, auch wenn es tatsächlich der Fall sein könnte. Was macht man da? Schau doch mal, ob Du nicht irgendwo leihweise ein MIDI-to-USB Adapter herbekommen kannst, um dieses Problem auszuschließen. Oder mal ein ganz blöder Test: Tausch mal MIDI In und Out. Das wird gerne verwechselt ;) ...nicht, dass es daran liegt.
Mit dem Einspielen bzw. Erkennen und Umsetzen von gespielten Noten ist das so eine Sache. Aber zumindest Tonhöhen sollten sauber erkannt werden. Die größere Herausforderung sind die Notenwerte. Da muss man schon sehr sauber nach Metronom spielen.
 

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