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Fingertricks
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Das isses - meine ganz persönliche Akko-Erleuchtung !
Jetzt habe ich für mich herausgefunden, wie ich für mich am besten Akko spiele.
Erst mal wie es bisher ging :
--> vom Notenblatt: o.k., wird immer besser, ist aber ein dünnes Süppchen, fehlt (für mich) totale die "Würze"
.......(hat was "reprodutives" - das ist sicher bei anderen anders).
--> auswendig ist gut, verliert sich aber schnell ions Ungewisse, wenn man abgelenkt oder unter Druck ist.
.......quasi nicht ungefährlich, kann ganz plötzlich weg sein (black out).
Und jetzt - gerade gekommen bei:
--> da spiele ich "Wiien Wien nur Du allein" und singe
--> schliesse die Augen
--> und habe vor dem geistigen Auge den VerlAUF; Noten & Tastatur.
--> greife dabei ganz sicher, als ob ich wie ein Chamäleon links und rechts auf die Hände schauen würde.
Und das ist es für mich - derart bekommt man eine hohe Sicherheit,
bleibt zuverlässig im Stück,
und kann sich gleichzeitig volle auf die Interpretation & Dynamik einlassen.
Das wird auch das Gehemnis der vielen blinden Pianisten sein.
(z.B. Ray Charles, George Shearing, Stevie Wonder)
Manche konnten ja in der Jugend noch sehen, manche nicht.
Dieses geistige Auge ist erst mal schwieriger als vom Blatt spielen oder auswendig lernen;
wenn man das dann aber hat, dann ist das ganz toll.
gerade beim Akko, wo man ja so viele supetrfeine musikalische Möglichkeiten haben kann.
Also probiert es mal.
Augen zumachen, Noten-Tastatur-Knöpfe-Hände-Insdtrument wie einen Tagtraum mit mehreren Dimensionen vor dem geistigen Auge,
und los geht´s.
Wie eine mehrdimensionale Matrix, wo man alles gleichzeitig sieht.
P.S.1:
Da könnte man nun mit geschlossenen Augen spielen,
und damit man auf die Zuhörer nicht unhöflich oder komisch wirkt,
da gibt es doch so Faschingsbrillen,
auf die knalloffene Augen aufgemalt (Mitte kleines Löchlein) und darüber Augenbrauen aufgeklebt sind.........
===> sollen wir eine Sammelbestellung machen, Grosspackung für das Akko-Form ?
P.S.2:
Zwischendurch mal aufs Blatt oder Tastatur blinzeln ist gut,
aber dann gleich wieder Augen zu;
dann lerne und merke ich auch wo die Bruchstellen sind.
P.S.3:
Witzig & gut ist auch das:
Wenn man sich vergreift ist das leicht lösbar.
Man merkt sofort, dass man falsch ist,
udn kann dann vor dem geistigen Auge gleich korrigieren,
im Rhythmus, so dass man es eigentlich kaum mekrkt.
Jetzt habe ich für mich herausgefunden, wie ich für mich am besten Akko spiele.
Erst mal wie es bisher ging :
--> vom Notenblatt: o.k., wird immer besser, ist aber ein dünnes Süppchen, fehlt (für mich) totale die "Würze"
.......(hat was "reprodutives" - das ist sicher bei anderen anders).
--> auswendig ist gut, verliert sich aber schnell ions Ungewisse, wenn man abgelenkt oder unter Druck ist.
.......quasi nicht ungefährlich, kann ganz plötzlich weg sein (black out).
Und jetzt - gerade gekommen bei:
--> da spiele ich "Wiien Wien nur Du allein" und singe
--> schliesse die Augen
--> und habe vor dem geistigen Auge den VerlAUF; Noten & Tastatur.
--> greife dabei ganz sicher, als ob ich wie ein Chamäleon links und rechts auf die Hände schauen würde.
Und das ist es für mich - derart bekommt man eine hohe Sicherheit,
bleibt zuverlässig im Stück,
und kann sich gleichzeitig volle auf die Interpretation & Dynamik einlassen.
Das wird auch das Gehemnis der vielen blinden Pianisten sein.
(z.B. Ray Charles, George Shearing, Stevie Wonder)
Manche konnten ja in der Jugend noch sehen, manche nicht.
Dieses geistige Auge ist erst mal schwieriger als vom Blatt spielen oder auswendig lernen;
wenn man das dann aber hat, dann ist das ganz toll.
gerade beim Akko, wo man ja so viele supetrfeine musikalische Möglichkeiten haben kann.
Also probiert es mal.
Augen zumachen, Noten-Tastatur-Knöpfe-Hände-Insdtrument wie einen Tagtraum mit mehreren Dimensionen vor dem geistigen Auge,
und los geht´s.
Wie eine mehrdimensionale Matrix, wo man alles gleichzeitig sieht.
P.S.1:
Da könnte man nun mit geschlossenen Augen spielen,
und damit man auf die Zuhörer nicht unhöflich oder komisch wirkt,
da gibt es doch so Faschingsbrillen,
auf die knalloffene Augen aufgemalt (Mitte kleines Löchlein) und darüber Augenbrauen aufgeklebt sind.........
===> sollen wir eine Sammelbestellung machen, Grosspackung für das Akko-Form ?
P.S.2:
Zwischendurch mal aufs Blatt oder Tastatur blinzeln ist gut,
aber dann gleich wieder Augen zu;
dann lerne und merke ich auch wo die Bruchstellen sind.
P.S.3:
Witzig & gut ist auch das:
Wenn man sich vergreift ist das leicht lösbar.
Man merkt sofort, dass man falsch ist,
udn kann dann vor dem geistigen Auge gleich korrigieren,
im Rhythmus, so dass man es eigentlich kaum mekrkt.
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