Synthesizer für Gitarrist gesucht

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Hallo,

ich bin eigentlich Gitarrist aber möchte meinen Sound erweitern und steh sowieso total auf den Sound von Synthesizers in der Popmusik der 80er (Beispiel: No Easy Way Out - Robert Tepper) oder auch in Rock-Songs, wie zum Beispiel in alten Bon Jovi Songs.
Ich hab bisher absolut keine Ahnung und habe nur etwas auf Thomann durch die Angebote gestöbert und kann mir da nicht so wirklich einen Überblick verschaffen. Vielleicht kann mir ja jemand helfen..



(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis max. 350-400€ €
[x] Gebrauchtkauf möglich, wär mir aber fast lieber neu

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja:
[x] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[x] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument einsetzen?
[x] Zuhause, in Kombination mit meinem Interface und Sudio One
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
vielleicht hin und wieder von zuhause bis zu nem Kumpel

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?

Davon will ich das erst mal nicht abhängig machen, natürlich wäre mir aber was handliches, nicht zu schweres lieber - ist ja auch praktisch

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)

Songwriting, zum Experimentieren mit Klängen und Sounds, zur Unterstützung meiner Gitarre

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?

Wie oben bereits in der Einleitung erwähnt. Ich mag es, wenn verzerrte Gitarre mit Synthesizer-Klängen unterlegt wird - aber auch ausgefallenere Sachen.
Beispiele: Stevie Nicks - Stand Back; Robert Tepper - No Easy Way Out; Trans-X - Living On Video usw...
(7) Welche Instrumenttypen kommen für dich infrage?
[x] Klangerzeugung und Tastatur in einem Gerät
[ ] Klangerzeugung ohne Tastatur plus ggf. externe Tastatur (Rack-Expander + MIDI-Masterkeyboard)
[x] Computer-Software plus ggf. externe Tastatur (VSTi + MIDI-Masterkeyboard)

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[x] 25
[x] 37
[x] 49
[x] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[x] 73/76
[x] 88 (Standardgröße Klavier)

Wie gesagt, ich hab echt keine Ahnung. :D

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[x] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[x] Druckpunkttastatur (typisch für Sakralorgeln)
[x] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[x] ja: wenn obige Beispiele da einen erheblichen Unterschied machen ansonsten auch Allrounder
[x] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[ ] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ ] Synthese (Soundbearbeitung)
[ ] Sampling (eigene Sounds aufnehmen und spielen)
[ ] Sequencer (Songs aufnehmen und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: __________________________________________________

ich weiß noch nicht wirklich welche funktion mir wichtig sind, dazu kenn ich mich noch zu wenig aus

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)

absolut nicht

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?


---------------------------------

Geht sowas in die richtige Richtung?
 
Eigenschaft
 
Hallo!

Die Mininova würde sich da schon anbieten.

Meine Empfehlung: der Roland JD-Xi. Hier hast du zwei digitale Synth Parts, einen anlogen monophonen Synth Part, einen Drum Part und einen vierspur Sequenzer, mit dem man schon kleine Ideen fest halten, oder auch, wenn der Drummer mit Klick und Midi Sync spielt, live Sequenzen abspielen kann. Mit seinen vielen D50 Wellenformen, ist der Xi auch sehr gut für solche 80er Jahre Dinge geeignet.

Ansonsten gibts noch:

  • Novation Ultranova, der ist ein bisschen anders vom Konzept, aber hat im Grunde eine praktisch idente Klangerzeugung wie die Mininova.
  • Microkorg wäre auch noch möglich. Nur Monotimbral, glaube für so 80er Sachen nicht so ideal.
  • Waldorf Blofeld in der Keyboard Version. Geht sich gebraucht vielleicht aus und kann klanglich sehr viel.

Das würde mir mal so einfallen. :)

lg,
Duplo
 
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Microkorg wäre auch noch möglich. Nur Monotimbral, glaube für so 80er Sachen nicht so ideal.
Objection!

Wenn Körgchen eins richtig gut kann, dann die typischen 80er-Jahre-"Plastik"-Synthsounds. Also nicht den überschwenglichen Saft eines (eh seltenen) Memorymoog, nicht die brachiale Omnipotenz eines Jupiter-8, nicht das Frickelige eines Xpander. Aber die damals in der Popmusik typischen Die-70er-sind-vorbei-Leads à la Juno oder JX-3P oder Polysix, sowas kann er gut.

Als "komplettes Setup" ist er trotzdem nicht mächtig genug, aber als Zweit- oder Drittsynth macht er was her.


Martman
 
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Objection!


Als "komplettes Setup" ist er trotzdem nicht mächtig genug, aber als Zweit- oder Drittsynth macht er was her.


Martman

Dann ist der leider eher nichts für mich.

Ich will jetzt mal bisschen die Angebote am Gebrauchtmarkt durchgehen; gibts beim Gebrauchtkauf von Synths was bestimmtes zu beachten? Hab bisher nur Gitarren gebraucht gekauft :D
 
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Wenn "Allrounder"-Sounds zwingend gefragt sind: Statt des Blofeld lieber
---> gebrauchter Sledge.

...die schwarze Version "2.0." hat eine richtig amtliche Tastatur verbaut. 60MB Samplespeicher, Layer und Splits, intuitiver Echtzeit-Zugriff und viele Potis auf der Oberfläche...



HTH
:hat:
 
Ich will jetzt mal bisschen die Angebote am Gebrauchtmarkt durchgehen; gibts beim Gebrauchtkauf von Synths was bestimmtes zu beachten?

Du kannst ja hier nachfragen, wenn du was interessantes gefunden hast. :)
 
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Willst du an Sound rumfrickeln oder Presets?
Presetschleudern gibts für kleines Geld,
Frickelgräte im Low cot Bereich sind in der Regel One Trick Ponys.
 
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/synthesizer-novation-mininova/557799352-74-5576

Das hier hab ich jetzt mal auf die Schnelle gefunden, das sieht für mich jetzt recht ansprechend aus.
Wie ist das bein Synthesizern denn mit Defekten? Treten da immer wieder Pobleme auf? Kann sowas repariert werden?

Die Mininova ist halt auch nicht viel mächtiger als der Mikrokorg. Hat zwar deutlich mehr klangliche Möglichkeiten, aber auch nur immer einen Sound gleichzeitig.
 
Für das Budget würde ich mich auf dem Gebrauchtmarkt nach einer
kleinen Workstation oder deren abgespeckten Versionen umschauen.
Die haben locker 1000 Preset Sounds, genug Effekte und ein paar wenige Modulatoren.
Die Elektronik ist robust, nur die Mechanik muss klappen.
 
Der Klassiker ist die Kork M1,
ähnliches und abgespecktes gibts aber von jedem Anbieter.
Heutzutage haben schon die billigsten Preset Geräte eine Sammlung aller Standardsounds an Bord.
Je nach Bedarf reicht vielleicht sogar ein Yamaha PSR, die man hinterhergeworfen bekommt,
aber wie gesagt, nix für Soundfrickler und Gourmets.

Ich bin auch nur armer Klampfer und stümper ab und an mal eine Fläche zusammen,
hier sollten aber die Keyboarder im Forum gezielte Vorschläge machen können.
Nenne die wichtigsten Sounds mal anhand von Beispielen.
 
Aktuell evtl. ein Yamaha MX49? Korg Krome? Irgendwas aus der Roland Juno Serie?
 
in alten Bon Jovi Songs


David Bryan, ey?
danoh_winking_zps2e2bf562.gif




*Disclaimer*
Grundsätzlich musst du 'ne ganze Stange Sounds abdecken. Aus praktischen (und finanziellen) Gründen würde ich aber erst gar nicht versuchen, das mit den Originalgeräten zu erreichen; soll also bloss der Orientierung dienen, mehr nicht.




"Bon Jovi" und "Fahrenheit" Phase
(1983-1986)


Da war alles noch sehr übersichtlich:
  • Yamaha CP80 E-Piano
  • Octave Plateau Voyetra 8 Racksynth (inkl. VPK5 Masterkeyboard)
  • Moog Memorymoog


Mit dem Memorymoog lag @Martman total richtig. Aus heutiger Sicht gross, schwer, fehleranfällig und kaum zu finden. Gross und schwer gilt auch für das E-Piano CP80. Noch schwerer zu finden als ein funktionstüchtiger Memorymoog dürfte der (auf analogen Curtis-Chips basierende) Octave Plateau Racksynth sein - ein rares Biest, um nicht zu sagen: heute ein völliger Exot.


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voyetra8.jpg





"Slippery" und "New Jersey" Phase (1986-1990)

CP-80 und Memorymoog blieben, der Octave Plateau VPK5 wurde aus dem Setup entfernt und durch ein Yamaha KX-88 Masterkeyboard ersetzt. Neu hinzu kamen:

  • Sequential Prophet 2000
  • Yamaha DX-7 II
  • Yamaha KX-88
  • zwei Yamaha TX816 (angesteuert durch den KX-88)








Spätestens ab Anfang 1989 wurde es dann richtig, richtig krass. Es kamen weiter hinzu:

  • Yamaha TX16W Samper
  • Hammond C3
  • Roland D-50
  • Roland D-550
  • ein zweiter Yamaha KX-88
  • ein zweiter Memorymoog
  • zwei Yamaha TX802
  • ein zweiter und ein dritter Yamaha DX-7 II
  • sechs (!!) Casio FZ10M Sampler
  • drei Yamaha MV-802 Linemixer
  • vier Yamaha DMP-7 Digital-Mischpulte
  • fünf Yamaha SPX-90 II Multieffekte


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"Faith" Phase (1992-1993)

Eine Phase des Umbruchs (auch musikalisch) - das grosse "Aufräumen" beginnt...
Die "Hauptkomponenten" bleiben wärend diesen zwei Jahren noch dieselben - Yamaha CP80, Yamaha KX88 Masterkey, Yamaha DX-7 II, Yamaha TX-816 Module.

Ansonsten finden zu dieser Zeit folgende Veränderungen statt:
Korg Wavestation Rack kommt hinzu.
Akai MX-1000 Sampler - ersetzte womöglich Prophet 2002/Yamaha TX16w/Casio FZ10M, blieb allerdings nicht lange im Setup.
1993: Hammond XB5 ersetzt Hammond C3 ...bleibt aber ebenfalls nicht lange...
1993: Yamaha P500 Stage Piano ersetzt Yamaha CP80.
1994: Oberheim OB5 ersetzt Hammond XB5 bzw. C3 ...der Oberheim wird bleiben! (...und zwar mittlerweile über 20 Jahre)
1995: Yamaha 02R Digital-Mixer ersetzten die vier DMP-7.


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Danach... (Mitte 90er...bis heute)

Ab hier wurde radikal abgespeckt (für David's Verhältnisse, anyway...) - maximal vier Tastaturen, davon die Workstation-Tastatur doppelt sowie je einmal Piano und einmal Orgel.

Die Hauptkomponenten blieben von 1994 bis heute dieselben - Yamaha P500 Stage Piano und Oberheim OB5 Orgel.

Durchgetauscht wurden im Laufe der Jahre nur noch die beiden Workstations - allesamt durchwegs Yamaha:

  • 1994: Yamaha W5
  • 2000: Yamaha S80
  • 2002: Yamaha Motif 8
  • 2007: Yamaha Motif XS8


Im Rack gegen Ende 90er/Anfangs 2000er:
  • Akai S6000
  • Kurzweil PC2R
  • Korg Triton Rack
  • ersetzt durch Muse Receptor 2+ PRO MAX


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Ab 2007 kam zu Motif XS, P500 und Oberheim OB5 noch eine Roland FR-7 V-Accordion Digitalquetschkommode™ dazu.


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...and that's all, folks! :cool:





Die Mininova ist halt auch nicht viel mächtiger als der Mikrokorg. Hat zwar deutlich mehr klangliche Möglichkeiten, aber auch nur immer einen Sound gleichzeitig.



Irgendwie rieche ich bereits, dass sich dies wieder zu einem "Synthesizer aber eigentlich Workstation"-Thread entwickelt... soll ich prophylaktisch schon mal einen gebrauchten Yamaha MOX vorschlagen?


:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorschlagen kann man immer. ;)
 
Also das von David Bryan in den 80s ist mir natürlich zu wenig, haha

Beispiele:








Das ist beispielsweise Zeug, das ich vom Sound ziemlich cool find..
 
Ich will jetzt mal bisschen die Angebote am Gebrauchtmarkt durchgehen; gibts beim Gebrauchtkauf von Synths was bestimmtes zu beachten? Hab bisher nur Gitarren gebraucht gekauft :D
Weniger als bei Gitarren.

Das liegt vor allem daran, daß Synthesizer weit weniger wild behandelt werden als Gitarren. Daher gibt's bei Synths auch kein "Relic".

Im Rock & Roll gibt's keine Synthesizer. Im Punk gibt's keine Synthesizer. In den meisten anderen gitarrenlastigen Vollgas-Bretter-Genres gibt's auch keine Synthesizer. Mit Synthesizern wird nicht herumgesprungen und herumgewirbelt, und sie werden gemeinhin pfleglich behandelt, folglich sind abgerokkte Exemplare selten (außer du gerätst an so einen total zerfickten Korg-Analogsynth vom unteren Ende der Preisskala, der in den späten 70ern von irgendeiner Post-Punk-New-Wave-Undergroundband verwendet wurde).

Die virtuell-analogen Synths, die dir hier vorgeschlagen werden, sind sowieso gemeinhin keine Bühnentiere. Die wurden meist neu gekauft und direktweg ins Homerecording-Studio gestellt, das sie nie verlassen haben, und in dem sie alle Jubeljahre überhaupt mal bewegt wurden. (Du mußt sie ja nicht bewegen, um sie zu spielen.) Daß sie da mechanisch Schaden nehmen, ist extrem unwahrscheinlich.

Der Wertverlust bei jüngeren digitalen Synthesizern kommt nicht vom mechanischen Verschleiß, sondern vom technologischen Fortschritt. Wenn du vor 20 Jahren eine Gitarre und eine Workstation für jeweils 4000 Mark gekauft und dann konserviert hättest, wäre die Gitarre immer noch mindestens soviel wert wie neu. Die Workstation wäre nur noch 500 € wert, weil sie hoffnungslos veraltet wäre.

Synthesizer haben häufig nur Produktionszyklen von zwei, drei Jahren, vielleicht mal fünf oder sechs, und dann kommt ein technisch fortschrittlicherer Nachfolger oder gar keiner – der MicroKorg, der nächstes Jahr 15 Jahre in Produktion sein wird und von vornherein so reduziert war, daß er kaum mehr veralten kann, ist eine absolute Ausnahme.


Martman
 
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Synthesizer können aber noch viel mehr Punk sein als Gitarren ...
Die Maxime, dass jeder "Musik" machen kann, lässt sich mit einem Instrument, das eine klavier-/ orgelähnliche Tastatur hat, viel leichter durchsetzen als mit einer Gitarre, bei der man erst mal ein paar umständlich erscheinende Griffe lernen muss (selbst wenn man nur drei Akkorde braucht).

Voraussetzung ist natürlich, dass der Synthesizer Vollbeknopfung bietet und nicht nur über umständliche Menüstrukturen zugänglich ist.
Der Punk-artigste Synthesizer überhaupt - in diesem Sinne sowie auch hinsichtlich des Klangs - war lange Zeit der Korg MS-20. Inzwischen würde ich den Mini- und MicroBrute von Arturia ebenfalls dazuzählen, wenn auch mit anderem Klangcharakter.
 

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