Reicht das YDP-163 oder muss es ein CLP-645 sein

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Dodcor
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Hallo Musikfreunde,

ich stehe kurz davor mit ein e-Piano zu kaufen. Als Kind und Jugendlicher habe ich viel Klavier gespielt (richtiges Klavier) danach nur noch Keyboard, Orgel, zuhause und im Proberaum mit Bands. Dann war lange nichts mehr und bevor ich alles komplett verlerne möchte ich mir ein E-Piano zulegen.
Ich bin 35 Jahre alt, also habe ich noch eine Chance ein bisschen was wieder drauf zu schaffen. Ich habe angefangen Klavier zu spielen als ich 6 Jahre alt war, am Anfang (die ersten 12 Jahre) habe ich ausschließlich Klassische Musik gespeilt, später kam noch Rock, Blues und Jazz hinzu, wo ich am Ende auch geblieben bin, nur irgendwann habe ich aus zeitlichen Gründen aufgehört zu spielen.
So, viel Blabla, jetzt zum Point.
Ich habe mir das YDP-163 von Anfang als Favorit ausgesucht und gewartet bis ich das nötige Kleingeld habe um es mir zu kaufen. Nun war ich in 2 verschiedenen Geschäften und beide Fachverkäufer (wenn sie den wirklich welche waren) haben mir geraten eine Nummer höher zu gehen und auf ein z.b. CLP-645, ich würde auf Dauer mit dem YDP-163 nicht glücklich werden, ich wäre ja kein Amateur. Die Frage ist jetzt, haben die Recht oder wollen die nur Kasse machen? Einer meinte sogar, das 163 ist richtiger Schrott. Sind denn 1000€ mehr es Wert?

Was habe ich vor?
Ich möchte wieder Klavier spielen, Klassische Musik und Jazz, aber auch anderes, z.B. möchte ich mit meinem Laptop arbeiten, Logic installieren und ein bisschen Musizieren, auch Orger und Rhodes spielen, Instrumentals arrangieren usw.
Hatte auch kurz den Gedanken, mir einfach ein Keyboard zu kaufen (Roland VR 760), aber das sieht leider im Wohnzimmer shitten aus. :)

Danke für Eure Antworten.
 
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Hallo Dodcor,

willkommen im Forum!

Auf deine Fragen gibt es für eine Person mit deinem Hintergrund (langjährige Spielerfahrung am Klavier) nur eine Antwort: Spiele die Geräte persönlich, und ausgiebig an, mit Kopfhörer ebenso wie über die eingebauten Lautsprecher, dann wirst du die Antwort wissen. Kein Rat hier kann das ersetzen, und bei einer Anschaffung in dieser Größenordnung gilt ohnehin: Nichts kaufen, ohne es persönlich vorher angespielt zu haben.

Setz dich dann auch ruhig einmal an vergleichbare Instrumente anderer Hersteller (Kawai, Roland), dann wirst du wissen, was dir gefällt, und was dir die verschiedenen Preislagen wert sind. Mit beiden genannten Geräten liegst du schonmal sicherlich nicht ganz daneben.

Das 545 gibt es derzeit übrigens auch als tragbare Variante (P 515), wäre das evtl. auch was (mit passendem Gestell darunter)?

Viel Spaß bei der Auswahl.
 
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Ich habe mir das YDP-163 von Anfang als Favorit ausgesucht und gewartet bis ich das nötige Kleingeld habe um es mir zu kaufen. Nun war ich in 2 verschiedenen Geschäften und beide Fachverkäufer (wenn sie den wirklich welche waren) haben mir geraten eine Nummer höher zu gehen und auf ein z.b. CLP-645, ich würde auf Dauer mit dem YDP-163 nicht glücklich werden, ich wäre ja kein Amateur. Die Frage ist jetzt, haben die Recht oder wollen die nur Kasse machen? Einer meinte sogar, das 163 ist richtiger Schrott.
Manchmal sind auch Verkäufer der totale Schrott!
Oder etwas freundlicher ausgedrückt, haben auch Verkäufer ihre menschlichen Grenzen, blinden Flecken,unterschiedliche Erfahrungshorizonte; jeder halt wie er's kann:D

Es gab und gibt so die Grundhaltung, wenn ein Digitalpiano, dann muss es ein Yamaha Clavinova sein. Evtl. rührt es daher. Nur ein Clavinova darf es sein, das galt auch mal zu Recht, vor ca. 20-30 Jahren.
Heute kann man generell sagen, dass Roland, Yamaha, Kawai, Casio und Korg sehr gute Instrumente bauen.

Natürlich ist das CLP-645 mindestens eine Stufe besser, hinsichtlich Tastatur, Klangerzeugung, Verstärkersystem usw. Bei allen Herstellern gibt es größere und kleinere Sprünge zwischen den Modellen. Zwischen YDP-163 und CLP-645 ist es ein größerer Sprung.
Aber zuglich kann man sagen, dass das YDP-163 beinahe ein abgesprecktes Clavinova ist, es ist ein gehobenes Einsteiger-Instrument, auch für Fortgeschrittene nicht schlecht, das dürfte dem CLP-625 nicht allzu viel nachstehen.Die GH3-Tastatur des YDP-163 war beim Einstiegs-Clavinova der vorherigen Generation, dem CLP-525 verbaut.

Ob dir das 1000 Euro mehr oder weniger Wert ist, wirst du nur herausfinden, wenn du den Verkäufer höflich bittest, mal für eine halbe Stunde die Kl...e zu halten und dich in Ruhe mit ein und demselben Kopfhörer vergleichen zu lassen. Falls du zuhause laut spielen willst, zusätzlich noch ohne Kopfhörer.

Falls du Zeit und Muse hast, vergleiche auch nochmal mit den o.g. anderen Marken.


Gruß und viel Erfolg, Tobias
 
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Aber die beiden vorgeschlagenen sind bei rhodes und orgel schwach. (Ydp, clp)
 
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Vielen Dank für Eure Antworten.

Völlig klar, man muss am Ende selber entscheiden, ich war ja wie geschrieben in 2 verschiedenen. Geschäften und habe die E-Pianos (bei dem einen hatten die kein ypd-163) getestet, ich müsste vielleicht nach der ganzen Internet Recherche noch mal hin und sie noch mal spielen

Vielleicht hat sich ja jemand mal das 163 gekauft und ist unglücklich weil.....

Ich will vermehrt zuhause mit Kopfhörern spielen, wenn die Kinder schlafen und die Nachbarn ungestört sein wollen.

Ich saß auch an anderen e-pianos, das Kawai c48 oder so, fand ich auch nicht schlecht, Roland hat mich nicht überzeugt, zumindest das, was ich gespielt habe.

Hallo Dodcor,
Das 545 gibt es derzeit übrigens auch als tragbare Variante (P 515), wäre das evtl. auch was (mit passendem Gestell darunter)?

Das P-515 hatte ich direkt nach dem YDP-163 gespielt, und hatte mich sogar gefragt, ob die Tastatur schlechter sei, das war aber mein erster bzw. zweiter Kontakt mit einem E-Piano im Geschäft, müsste es mir noch mal genauer anschauen, es klingt jedenfalls sehr gut! Ich finde es nur nicht so Wohnzimmertauglich und zu Keyboard.look-ähnlich, kann man keine klappe zu machen, dann könnte ich mir auch ein altes Nord-Stage zulegen.

Ich bin einfach auch noch nicht so sicher wie ernst ich das alles nehmen werde bzw. ob ich es am Ende weniger ernst nehme zu spielen, weil ich mich vielleicht ärgere das Falsche gekauft zu haben. Beim P-515 finde ich die Optik nicht gut, hat aber den Vorteil, dass man es mitnehmen kann. beim YDP-163 gefällt mir vielleicht der Sound und die Tastatur nicht und beim CLP-645 ist der Preis mir zu hoch.
Dann gibt es noch die Sache mit Orgel und Rhodes klängen, in einer Band spiele ich bestimmt nicht mehr aber für mich hätte ich es gerne noch mal.
Gut, das bekomme ich auch in Logic oder anderen Programmen per usb. Reicht mir vielleicht auch eine Waterfall-Tastatur?


Echt schwierig irgendwie, am Montag schaue ich mir noch mal das P-515 an.
 
1ich hatte damals das YDP-163 und habe es am nächsten Tag gegen ein CLP-545 eingetauscht. Klanglich über die Lautsprecher war es eine Zumutung. Wenn du vermehrt über Kopfhörer spielst, reicht es ansich auch. Wichtig ist, dass Klang und Tastatur für dich passen. Wenn du mit dem YDP-163 gut klar kommst, lass dir einfach nichts anderes aufschwatzen. Das CLP-645 ist ein feines Gerät, kostet allerdings auch um einiges mehr. Das P-515 ist übrigens ein CLP-645 in Stage-Piano Form. Also es hat alles was das CLP-645 auch mitbringt, außer die Wattstärke der Lautsprecher.
 
Guter Sound auch ohne Kopfhörer ist mir eigentlich wichtig, auch wenn ich zu 80% mit Kopfhörern spielen werde.

was haltet ihr denn vom CLP- 625?
 
Schlechtes Preisleistungsverhältnis, das siehst Du aus einem Vergleich der Specs.
https://de.yamaha.com/de/products/m...nos/clavinova/clp-645/specs.html#product-tabs

Dem CLP 625 fehlen einige Effekte. Außerdem hat es kein MIDI, um es mit einem Computer zu verbinden und Audio-Aufnahmen wären nur über den Kopfhörerausgang möglich. :rolleyes:

Der Empfehlung der Fachverkäufer zum CLP 645 würde ich beipflichten. Das Modell entspreicht viel mehr deinen Aussagen und bietet die Voraussetzungen, auch nach dem ersten Kennenlernen noch Freude zu bereiten.

Wenn der Preis entscheidend ist, sehe ich ebenfalls das P-515 als naheliegenden Kompromiss. Mit Yamaha Ständer und Dreifachpedal und ggf. Staubabdeckung wegen der sonst offenen der Tastatur bliebe man über 400 EUR unter dem Preis eines CLP 645, von Sonderpreisen und B-Ware mal abgesehen.

Gruß Claus
 
Dem CLP 625 fehlen einige Effekte. Außerdem hat es kein MIDI, um es mit einem Computer zu verbinden und Audio-Aufnahmen wären nur über den Kopfhörerausgang möglich. :rolleyes:

Also man kann z.b. nicht seinen Laptop anschließen und per USB Kabel Logic, Garageband oder sonst was bedienen?

Wenn der Preis entscheidend ist, sehe ich ebenfalls das P-515 als naheliegenden Kompromiss. Mit Yamaha Ständer und Dreifachpedal und ggf. Staubabdeckung wegen der sonst offenen der Tastatur bliebe man über 400 EUR unter dem Preis eines CLP 645, von Sonderpreisen und B-Ware mal abgesehen.

Das ist wie gesagt sehr interessant, allerdings optisch nicht so mein Ding. aber es ist ein Favorit ja.
 
Der Empfehlung der Fachverkäufer zum CLP 645 würde ich beipflichten.
Nur klingt so eine Aussage, das YDP-163 sei richtiger Schrott, wenig nach Fachverkäufer. Das ist mit der Tastatur, die deutlich besser ist, als bei P-125, YDP-143 etc., ein taugliches Digitalpiano, klar ein einfaches für Einsteiger und etwas Fortgeschrittene, recht Anspruchslose oder als günstiges Übepiano für Nachts, wenn ansonsten ein echtes Klavier zur Verfügung steht - nur definitiv kein Schrott.

Richtig ist, dass man mit dem CLP-645 ein deutlich besseres Gerät hat. Obwohl ich eigntlich kein Yamaha-Fan bin (v.a. wegen der Pianoklänge), muss ich sagen, nachdem ich nun mehrfach an CLP-645 und P-515 gesessen habe, das sind klasse Geräte und wenn ich gerade suchen würde, wären die mit in der Auswahl.

Dann gibt es noch die Sache mit Orgel und Rhodes klängen, in einer Band spiele ich bestimmt nicht mehr aber für mich hätte ich es gerne noch mal.
Was E-Pianos wie Rhodes etc. angeht, solltest du nochmal Roland anschauen, insbesondere das FP-90. M.E. beherrscht Roland die E-Piano-Klänge nach Korg am besten.

Und was die Preisklasse angeht: Gründlich durchtesten. Auch wenn ich das YDP-163 nicht für Schrott halte, vermute ich wie @Claus , dass du mit einem hochwertigerem Gerät besser bedient bist. Vor 8 Jahren hätten wir beinahe ein Korg SP-250 oder Casio PX-130 (beide ca. 600 Euro) gekauft und sind nach viel Vergleichen und Testen beim Kawai MP-8II (Vor-Vor-Vorgänger des MP-11SE, regulär gute 2000 Euro) gelandet und das obwohl Klavier mein nie richtig gelerntes Nebeninstrument ist - kann man ja am Bildchen erahnen:D.

Nun weiß ich nicht, asu welcher Gegend du kommst, aber es gibt in Franken den Thomann (dafür lohnen sich auch locker 200-300km Fahrt). Und in Köln, Hamburg, Dortmund, (Essen), Hannover, Ibbenbüren bei Osnabrück, Berlin, München, Brilon, Frankfurt, Leipzig und Dresden fallen mir sofort Musikgeschäfte ein, die Yamaha, Roland, Kawai (Casio und Korg) führen.

Gruß, Tobias
 
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Nur klingt so eine Aussage, das YDP-163 sei richtiger Schrott, wenig nach Fachverkäufer.
Fachverkäufer ist eine IHK-Qualifikation und das vielleicht harsch formuierte Urteil - warum denn nicht, wenn es die ehrliche Meinung ist und der Kunde so wirkt, als wäre ein offenes Wort in Ordnung?

Ist letztlich aber egal, das YDP 163 hat halt eine brauchbare Tastatur und ist ansonsten Einsteigerpiano.
Das CLP 645 passt schon eher zu den Ansprüchen eines Erwachsenen mit Klavierausbildung und erweiterten Anwendungen.
Das CLP 625 hat dagegen erhebliches Enttäuschungspotential und Arrangieren geht darauf jedenfalls nicht so wie heute üblich, nämlich mit Anbindung des Computers.
Aber auch sonst ist es nicht so doll, wenn man auf die Produkteigenschaften achtet.

Sollten Digital Compact Pianos eine Rolle spielen, würde ich ebenfalls das Roland FP 90 einbeziehen, aber @Dodcor scheint mit Roland ein Problem zu haben.

Gruß Claus
 
@Dodcor scheint mit Roland ein Problem zu haben.


Ach Quatsch, ich habe mit Roland keineswegs ein Problem, ganz im Gegenteil, ich habe sogar wie ganz oben schon über das VR 760 bzw. das neuere VR-730 nachgedacht, ich kenne das 760 von einem bekannten Musiker und das hat mir immer sehr gut gefallen, eigentlich stehe ich total auf solche Instrumente, allerdings ist es eine ganz andere Art zu spielen, klassisches Klavier ist dann eher weniger damit sinnvoll. Am liebsten würde ich mir 2 holen, aber leider habe ich dafür kein Geld und auch kein Platz :)
 
Musst mal testen fahren, das gibt ein ganz anderes Bild.
 
Habe mir das Roland FP-90 im Internet mal genauer angeschaut, scheint echt gut zu sein, warum ist es denn teurer als das neue Yamaha p-515? Hat es mehr Sounds? Die Rhodes klingen jedenfalls vielversprechend.
Allerdings kostet das komplette Set fast 2000€, schon etwas viel.
 
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Bei kraft music youtube gibts auch ne Vorführung vom p 515, wo dir das rhodes dann vllt auch gefällt.

Entpflichtet aber nicht vom antesten. Beim Auto macht man ja auch ne Probefahrt.
 

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Reicht denn nicht auch das FP-60 aus?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
 
Reicht denn nicht auch das FP-60 aus?
Das Roland FP-60 hat zwar praktisch den Klangumfang des FP-90, aber:
Die Tastatur ist beim FP-60 die gleiche wie beim FP-30, die ist gut aber eben nicht die PHA-50 des FP-90.
Die Klänge der akustischen Pianos sind Samples, beim FP-90 bereits Physical Modeling (kein Loops, keine Dynamic Layer, unbegrenzte Polyphonie...).
Die Alternative bei Roland ist daher m.E. FP-30 oder FP-90.

Was die Preise betrifft, die schwanken erheblich. Das FP-90 kostete ohne Ständer bei Markteinführung rund 1.750 EUR, sank dann auf ca. 1.440 EUR und stieg Ende Oktober 18 wieder auf 1.750 EUR, derzeit steht es bei 1.640 EUR.
Beim Yamaha P-515 verlief die Entwicklung stabiler von rund 1.600 EUR auf 1.470 EUR.
Beim Yamaha wird lt. Handbuch und Onlinehändlern ein FC4A als Sustainpedal mitgeliefert, halbpedalfähig ist aber das FC3A für knapp 70 EUR. Beim Roland wird das halbpedalfähige DP-10 mitgeliefert.

Das FP-90 hat an Modeling und Samples 85 Klänge, das Yamaha P-515 45 Klänge. Der Unterschied der Zahl liegt besonders an den zusätzlichen E-Pianos, Strings, E-Orgeln und Pads des Roland.
Die Angabe 350 Klänge beim FP-90 zählt auch die Wavetables mit (erweitertes General MIDI).
Ansonsten hat das FP-90 noch einen Eingang für ein dynamisches Mikrofon.

Beim Yamaha gibt es bei den akustischen Flügeln als Besonderheiten den hauseigenen Bösendorfer und einen "binaural CFX", der speziell für Kopfhörer ausgelegt ist.
Das wären natürlich Hilights beim Antesten angesichts deiner musikalischen Interessen.

Gruß Claus
 
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Die Tastatur des fp 60 ist träger, schwergaengiger.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Kenne keine bessere Tastatur als die des fp 90 bzw der roland hp / lx serie.
 
Ich habe es heute morgen endlich mal zu einem größeren Musikhaus geschafft (Session in Frankfurt) Ich habe nun alle Pianos noch mal gespielt, es ist richtig schwer!

Ich bin nun davon abgekommen mir ein feststehendes E-Piano zu kaufen (clp-645 oder 163) sondern ein Stagepiano was man auch mal mitnehmen kann.

Jetzt ist im Rennen das Roland FP-90 oder das Yamaha P-515 oder das FP-60?

Yamaha P-515 (1539€)
Super Klaviersound, klingt richtig gut, meiner Meinung nach besser als beim FP-90, es lässt sich super spielen und es klingt auch ohne Kopfhörer sehr gut. Tastatur fühlt sich auch sehr gut an.
Es sieht nicht so nach meinem Geschmack optisch aus. E-Piano Sounds (Rhodes) sind ok aber geht noch besser!

Roland FP-90 (1749€)
Auch guter Klaviersound, für mich völlig ausreichend, Lautsprecher klingen auch sehr gut, Tastatur vielleicht beim Yamaha etwas besser, kann es aber nicht genau sagen.
Was mir hier aber eindeutig besser gefällt sind die E-Piano klänge (Rhodes usw.), es gibt nicht nur mehr Auswahl, die klingen einfach schöner und dynamischer, man hat auch mehr Einstellmöglichkeiten.
An sich sieht dieses Stagepiano auch schöner aus finde ich. Diesen schnick schnack mit Mikrophon-Eingang brauche ich allerdings nicht.

Roland FP-60 (1366€)
Vom Sound her genau wie das FP-90, andere Lautsprecher verbaut, nur eine ganz andere Tastatur, man merkt deutlich den Unterschied, man kann es aber trotzdem noch gut spielen finde ich?!
Die Frage ist, stört es mich irgendwann? Hier spielt absolut der Preis eine wesentliche Rolle.

Mal eine Frage, die Clavia Nord Stage Pianos sind ja weit verbeitet, haben ja auch ihren Preis, aber die Tastatur ist hier eigentlich mit dem FP-60 zu vergleichen, was meint ihr dazu?

Bin hin und her gerissen, bin bestimmt 10 mal hin und hergelaufen zwischen fp90 und p515 :)
 
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Ich wuerde zw p 515 oder fp 90 waehlen.
 

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