Sammelthread: MoXF - bitte alle Themen zum MOXF hier diskutieren

  • Ersteller specialplant
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Da müsste man eben die Send-Effekte ausschalten oder entsprechend konfigurieren.
Mit Effekt-Routings müsste man sich doch an jedem Gerät beschäftigen, oder nicht?
 
Ja das wäre wohl der erste Schritt, aber dann klingen die Sounds auch nicht mehr so, wie sie jetzt klingen.
 
Send-Effekte kann man am MOXF auch pannen, soviel ich weiß. Dann sind Effekte eben auch monophon.
 
Danke an alle! Es funktioniert, durch Zufall draufgekommen. Läuft alles wunderbar! Mr. Bluesky hat mir Denkanstöße gegeben und nu tut es ! Mercy
 
Der hat doch nur über Split/Layer geschrieben. :gruebel:

Naja, egal, Hauptsache es ist gelöst. :D
 
erledigt
 
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Ich schreie dann mal in diesem Sammelthread um Hilfe.

Ich habe mir den moFX 6 gebraucht gekauft. Ist mein erstes Gerät dieser Art und ich bin überfordert.
Bisher habe ixh in einer Cover-Band einfach meine Voices gespielt und meine eigenen Songideen bzw. Band-Aufnahmen in GarageBand mit einem einfachen Midi-Keyboard zusammengebaut/gemastert.

Die BDA des moXF bringt mich kaum weiter. Mag sein dass ich mich dusselig anstelle aber ich will es wenigstens versuchen:

Ich suche Tutorials, die mir weiterhelfen oder ggf. Falls sich jemand die Mühe und Zeit nehmen mag mir eine kurze Einweisung zu geben.

Mei erstes Ziel und das was ich wohl hauptsächlich mit dem Teil machen möchte ist einen Drummer aus dem Speicher des Gerätes zu ersetzen und meine Lead oder Begleitspur live zu spielen.

Meine erste Aufgabe wäre es, die Drumspur von Metallica Nothing Else Matters einzuspielen und abzuspeichern und als Preset inkl. Gitarren-Voice abrufbar zu machen.
Da die Drums erst später in Song starten muss es entsprechend starbar sein.

Ich denke mal das ist alles hin zu bekommen, bräuchte aber wirklich erst mal Tutorials an die Hand oder jemanden der mir da mal eine Erklärung geben kann.

Ich hoffe das ist nicht zu unverschämt hier danach zu fragen.

Wenn es solche Drumspuren als fertige MIDI Files zum herunrerladen gibt und man die nur in das moXF hinein bekommen muss wäre das ein zweiter alternatver Weg den ich auch kennen lernen möchte.
Aber selber bauen ist für den Lernerfolg wohl besser.
 
moin,
meine frage geht in eine ähnliche richtung wie die von LordB:
lassen sich, und wenn ja wie, sequencer / arpegiator als midi files aus dem MoXF herunterladen, extern bearbeiten und wieder in das MoXF hineinladen?
ich weiß nicht, wo ich zu lesen anfangen sollte.
danke, horst
 
Ja, unter der Funktion "File" kann man bei Save Songs als Midifiles auf USB-Stick speichern. Umgekehrt Midifiles laden und auf einem Song-Speicherplatz speichern, geht ebenfalls. Inwieweit dann im Midifile enthaltene GM-Soundeinstellungen mit geladen werden, habe ich nie ausprobiert.
 
moin,
Songs als Midifiles
nee, ich meinte nicht die songs, sondern ich würde gerne die dateien, die den arpeggiatorren zugrunde liegen außerhalb vom MoXF bearbeiten.
ich hatte gehofft KARMA könnte das, aber das scheint nicht so zu sein.
 
Also ich hab meinen wieder im Flohmarkt. Klanglich super das Teil, aber alles andere war mir persönlich für meine Zwecke zu umständlich. Habe mir ein PSR-S670 gekauft.
 
Tag allerseits,

Ich muß das mal aufwecken, brauche mal Eure Hilfe.

Nach etlichen Geräten, die ich im Laufe des letzten Jahres für mein Livesetup ausprobiert habe, war eins dabei, über dessen Verkauf ich mich geärgert habe: MX61. Zumindest was die Synthsounds angeht, war der deutlich besser als der Juno G, der dafür die besseren Rhodes Sounds hat, wenn man das SRX12 Board nutzt. Wollte mir eigentlich wieder einen MX61 holen, kam dann aber ins Überlegen, statt zwei Synhs nur einen mit einer zweiten Tastatur zu nutzen, der das meiste bietet und vom Gewicht her unter 10Kg bleibt, und so kam ich auf den MOXF6 mit Flashboard für bessere Rhodes und Wurlis.

Hab mich schon durch etliche Threads gearbeitet, auch durch diesen, und auch schon Tips zu Libraries gefunden, die interessant wären, wie zB diese hier:

Neosoul Keys Rhodes Lib
Keyboardwaves Rhoditzer
Chick Corea Rhodes

Von dem, was ich hören konnte, sagt mir Rhoditzer am meisten zu, zumal da auch ein wirklich gutes Wurli dabei ist. An dieser Stelle patzen ja viele Geräte, selbst das meines Kurzweil PC3 könnte besser sein.

NeoSoulKeys hatte ich mal kurz als iPad App, Studio Version, gefiel mir überhaupt nicht, da man an den Presets erst lange rumschrauben muß bis man sie gebrauchen kann, und ich bin bei solchen Sounds nicht der Schrauber.

Meine Referenz ist in dieser Hinsicht das Keys of Gold Soundsets für den Kurzweil und die Sounds im SRX12 des Juno G.

Hat da jemand einen Vergleich bzw setzt eine dieser Libs für live ein?

Was mir dann wahrscheinlich auch noch fehlt, sind Synthsounds für Funk/Soul, Ambient und Brazilelectro, also Pads, Synthbässe und Leads aller Art, ebenso Vintage Strings, auch gerne 70er/80er.

Gibts da einen heißen Tip?

Danke schonmal für alle Antworten.
 
So kanns gehen. Gestern einen MOXF mit Flashboard zum akzeptablen Preis gesehen, geboten, gewonnen und abgeholt. Hatte mit der gleichen Tastatur wie beim MX gerechnet, aber wurde positiv überrascht: die ist ein ganzes Stück besser.

Erstmal Sounds sortieren. Der Yamaha eigene Editor ist ja grausam, zum Glück gibts ja John Melas, aber der Librarian scheint keine Favoriten anzuzeigen? Oder hab ich Tomaten auf den Augen?

Edit: geht nicht, kann auch nicht gehen, denn offenbar sind die Favos nicht Bestandteil des jeweiligen Datensatzes, sondern werden in einer Tabelle im Gerät abgelegt, die nur den Speicherplatz markiert - das ist völlig dämlich, denn ich will doch den Inhalt und nicht den Parkplatz markieren ...

Yamaha braucht mal neue Entwickler. Massenspeicher können die immer noch nicht, das hat ja selbst Roland beim Juno G besser hinbekommen ... Diese Zwangspausen haben mich beim MX schon geärgert, hatte gehofft, daß der MOXF das nicht hat, aber Pustekuchen. Egal. Beim Spielen kommt das ja nicht zum Tragen, ist halt jetzt in der Einrichtungsphase nervig.
 
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Glückwunsch zum MoXF! :) Ja, die Tastatur ist deutlich besser als beim MX (die aber auch wirklich grottig ist), aber immer noch deutlich schlechter als die Motif-Tastaturen waren.

Edit: geht nicht, kann auch nicht gehen, denn offenbar sind die Favos nicht Bestandteil des jeweiligen Datensatzes, sondern werden in einer Tabelle im Gerät abgelegt, die nur den Speicherplatz markiert - das ist völlig dämlich, denn ich will doch den Inhalt und nicht den Parkplatz markieren ...
Ja, das ist leider dämlich. Eine ähnliche blöde Einschränkung ist, dass die Song-Namen nicht übermittelt werden können, so dass der Mix-Editor oder auch der Total Librarian von John Melas die Song-Namen nicht anzeigen und bearbeiten können. Geht also nur am Gerät selbst. Sehr sehr unpraktisch... aber gut, Yamaha hat ja auch bei der Entwicklung keinen Melas-Editor auf dem Schirm gehabt und immerhin ist es so schon ein Wunder, dass sich alles so problemlos übertragen und bearbeiten lässt mit den Melas-Tools.

Yamaha braucht mal neue Entwickler. Massenspeicher können die immer noch nicht, das hat ja selbst Roland beim Juno G besser hinbekommen ... Diese Zwangspausen haben mich beim MX schon geärgert, hatte gehofft, daß der MOXF das nicht hat, aber Pustekuchen. Egal. Beim Spielen kommt das ja nicht zum Tragen, ist halt jetzt in der Einrichtungsphase nervig.
Nun ja, das ist ja aber bekannt, das hättest du wissen können ;-) Dann hättest du halt einen MODX nehmen müssen, bei dem ist das Laden vom USB-Stick eher 2019 :) (wobei, ich hätte erwartet, dass man die Samples direkt vom PC per USB auf den MODX schicken kann, was nicht der Fall ist. Aber zumindest laden Samples innerhalb weniger Sekunden vom USB-Stick statt 20 Minuten).

Also ja, das Einrichten ist nervig, vorallem bei größeren Sample-Sets (E-Pianos etc.). Aber wenn die Samples mal drauf sind, funktioniert das alles ziemlich problemlos.
 
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Ja, die Tastatur ist deutlich besser als beim MX (die aber auch wirklich grottig ist), aber immer noch deutlich schlechter als die Motif-Tastaturen waren.

Die FS und FSX der Motifs waren mir eigentlich immer zu leicht, kenne die ja aus anderen Synths wie SY99/85 etc, bin ja bekanntlich eher Fatar-Fan. Die des MX61 war aber trotz klapprig wg Plaste erstunlich gut spielbar. Korg beweist ja trotz inzwischen eigener Tastaturherstellung, daß es auch noch schlechter geht, denn die Synth-Tastaturen im Kross, Krome, Triton Taktile und Odyssey sind so billig gebaut, daß man sie bei festerem Druck in der Mitte durchbiegen kann.

aber gut, Yamaha hat ja auch bei der Entwicklung keinen Melas-Editor auf dem Schirm gehabt und immerhin ist es so schon ein Wunder, dass sich alles so problemlos übertragen und bearbeiten lässt mit den Melas-Tools.

Da muß ich widersprechen, denn Yamaha hat bei seinen Geräten eigentlich immer eine recht lückenlose Sysex-Implementation abgeliefert (ich hab für Sounddiver etliche Adaptionen gebaut und weiß daher, von was ich rede), wenn auch wie üblich mit immer neuen Schmankerln bei den Formaten. Solche Schlampereien passieren erst neuerdings. Inzwischen ist Yamaha zum Glück dem Beispiel vom Roland gefolgt und hat ein halbwegs standardisiertes Sysex-Format für die Geräte im Einsatz, dürfte ab der ersten Motif der Fall gewesen sein. Das mit dem Übertragen ist daher kein Wunder, sondern eine normale Sache heutzutage, nur scheint die Entwicklung wieder rückwärts zu gehen ...

Nun ja, das ist ja aber bekannt, das hättest du wissen können

Stimmt schon, denn der MX ist ja aus den MOX(F) abgeleitet, was man durchaus merkt und mir einiges erleichterte, da schon bekannt. Vorteil der MXe: so schnell wie dort hatte ich noch an keinem ROMplesizer eine Performance erstellt. Mal schauen, wie sich der MOXF da schlägt, wobei ich dort die Performances nicht nutzen kann, wenn ich mit einer zweiten Tastatur arbeite.
 
Die FS und FSX der Motifs waren mir eigentlich immer zu leicht
Tatsächlich? Ich hatte einen Motif ES 7 und da war die Tastatur sehr griffig und gar nicht leicht - vorallem nicht im Vergleich zu den undefinierten MX 49 / 61, die ich damals für rec.de getestet hatte. Bei meinem Testmodell gingen sogar verschiedene Tasten unterschiedlich schwer (..leicht).

Da muß ich widersprechen, denn Yamaha hat bei seinen Geräten eigentlich immer eine recht lückenlose Sysex-Implementation abgeliefert
Okay, umso besser. Bin mit der Editoren-Historie bei Yamaha-Synths nicht so vertraut.

Vorteil der MXe: so schnell wie dort hatte ich noch an keinem ROMplesizer eine Performance erstellt. Mal schauen, wie sich der MOXF da schlägt, wobei ich dort die Performances nicht nutzen kann, wenn ich mit einer zweiten Tastatur arbeite.
Geht mit dem Performance Creator da auch relativ flott :)
 
Tatsächlich? Ich hatte einen Motif ES 7 und da war die Tastatur sehr griffig und gar nicht leicht - vorallem nicht im Vergleich zu den undefinierten MX 49 / 61, die ich damals für rec.de getestet hatte.

Hast Du mal ein Roland A-70, G800 oder G1000 gespielt bzw Virus KB, KC oder Supernova Keyboard? An diese Tastatur (Fatar TP/8S) kommt die der Motif nicht ran. Steckt auch im Solaris, Schmidt und Accelerator.


Geht mit dem Performance Creator da auch relativ flott :)

Der nützt mir leider nix, denn ich brauche verschiedene MIDI Kanäle wg Setup mit zwei Tastaturen, daher Song Mix Mode.

Was auch ziemlich gaga ist: Die Favoriten sind nichtmal sortiert!
 
Hast Du mal ein Roland A-70, G800 oder G1000 gespielt bzw Virus KB, KC oder Supernova Keyboard? An diese Tastatur (Fatar TP/8S) kommt die der Motif nicht ran. Steckt auch im Solaris, Schmidt und Accelerator.
Ja, im Virus...und den Accelerator hatte ich mal. Auch sehr gute Tastaturen. Anders als vom Motif, aber könnte ich nicht als besser oder schlechter beurteilen (gut, vorallem jetzt nicht mehr, weil ich den Motif längst verkauft hab). Aber gut, alles Geschmacksache. Wenn du mit der MoXF-Tastatur gut spielen kannst, ist doch schön.

Der nützt mir leider nix, denn ich brauche verschiedene MIDI Kanäle wg Setup mit zwei Tastaturen, daher Song Mix Mode.
Achso, ja. Ja diese Routings haben bei den Motifs noch nie Spaß gemacht. (Im MONTAGE / MODX ist das zwar besser bedienbar geworden, dafür wurde die freie Zuordnung von MIDI-Eingangskanälen und Parts gestrichen. Katastrophal.)

Falls du mit SysEx und Programmierung fit bist, vielleicht ein kleines Tool schreiben, mit dem du schnell mehrere Voices auf zwei oder mehr Parts mit MIDI CH 1 & CH 2 etc. aufteilen kannst? Aber gut, bei der Zeit, die das kostet, kannst du dir auch
für 30 EUR den Melas-Mix-Editor für MoXF kaufen und die Song Mixes da auch relativ komfortabel und übersichtlich verwalten.
 
Wenn du mit der MoXF-Tastatur gut spielen kannst, ist doch schön.

Für die Synthsachen geht die auf jeden Fall gut, für Rhodes, Wurlitzer und Piano nehme ich aktuell das M-Audio Oxygen 61 (Silber, erste Generation), das hat eine gute Tastatur mit längerem Tastenweg. Es hat auch den Vorteil, das ich mir mit dem Enigma-Editor Presets mit abgeschalteten Controllern bauen kann.

Aber gut, bei der Zeit, die das kostet, kannst du dir auch
für 30 EUR den Melas-Mix-Editor für MoXF kaufen und die Song Mixes da auch relativ komfortabel und übersichtlich verwalten.

Ich hab mir bereits alle seine Editoren gekauft, weil sehr nützlich zum Sichten und Sortieren der Sounds. Bevor ich da mit Sounddiver anfange und es nachher dann doch nicht geht ...
 
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Wie macht ihr das eigentlich mit den Lautstärken? Das ist ziemlich nervig, wenn die Voices so derart unterschiedlich laut sind. Gibts da einen Trick?
 

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