Gitarren die ihr nicht spielt, aber behaltet

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..oder zur Unterstützung der Klimananlage? :D so genial ich den Ansatz finde, meine Hände schreien bei den Dingern immer nach Handschuhen ...
Ach, so eine schöne Patina steigert den Wert. Ist doch auch "Relic". :D
 
Der Aluhals fühlt sich echt gut an. Problematisch sind evtl. extreme Temparaturunterschiede.
 
Das Problem ist: Mit der Zeit sammeln sich auch solche gemoddeten Instrumente an. Und an denen hängt man wenn man Geld und Arbeit reingesteckt hat noch mehr. Es ist ein Teufelskreis.
Ich habe am Ende mehr Equipment... wo war jetzt das Problem? ;)
 
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verliehen habe ich auch schon. Das sind aber mit der Zeit eher Dauerleihgaben und irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen, die wieder zurück haben zu wollen....
 
Es ist ein Teufelskreis.
..schmeiß den Teufel doch raus :D Kreise haben die Eigenschaft, dich an den selben Punkt zurück zu führen, das machen sich aufblähende Sammlungen nicht so direkt, es sei denn, ich knüpfe falsche Erwartungen an sie ...:D
 
..schmeiß den Teufel doch raus :D Kreise haben die Eigenschaft, dich an den selben Punkt zurück zu führen, das machen sich aufblähende Sammlungen nicht so direkt, es sei denn, ich knüpfe falsche Erwartungen an sie ...:D
Aktuell wird der Kreis dadurch gestört das ich alle Gitarren mag und keine Weggeben will. Das kollidiert mit der Obergenze von 12 Stück und konkurriert mit der Erkenntnis, das mir eine LP fehlt :D
 
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(...) und konkurriert mit der Erkenntnis, das mir eine LP fehlt :D

Das ist doch immer so, dass eine zuwenig ist. Das ist quasi ein Naturgesetz. :-D

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;-)
 
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Das kollidiert mit der Obergenze von 12 Stück
bei mir ist die Obergrenze bei 10 Gitarren, das hat dazu geführt das bereits einige gute Gitarren das Haus verlassen mussten um Neuanschaffungen möglich zu machen. Ich kann damit aber ganz gut leben.
 
... kann man sich noch merken, ohne Buch zu führen... (oder an den Fingern abzählen ...)
 
Mist - ich hab erst 9! :eek: Was kann ich da nur machen?
 
Kubikmeter-orientiert
das triffts am besten. Der Platz ist einfach begrenzt. 2 Gitarren im Koffer, 5 im Ständer, eine am Amp in Benutzung, 2 aufm Ständer im Wohnzimmer und Ende im Gelände, sonst gibt's Mecker von der Frau.
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In meinem Kopf hat es irgendwann click gemacht und ich habe mich von allen Gitarren getrennt, die ich kaum oder gar nicht spiele. Da war meine erste Gitarre dabei sowie die, mit der ich Bandgeschichte geschrieben habe (na ja, zumindest fast ;)).
Ich habe die emotionale Bindung verloren und es keinen Tag bereut. Im Gegenteil, es hat sich befreiend angefühlt.

Noch müssen weitere Gitarren gehen, bis ich am Ende nur noch ein bis zwei hochwertige Exemplare besitze, die ich auch wirklich täglich spiele und mit denen ich sehr vertraut bin. Alles andere wäre für mich nur Ballast und Staubfänger.

Es wäre vielleicht anders wenn ich Kinder hätte und dann meine erste Gitarre (Bj. 76) weiter geben würde mit den Worten “schau, mit diesem Instrument hat alles angefangen. Jetzt kannst Du die Geschichte fortsetzen … “ oder so ähnlich dramatisch ;) :D
 
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Meine 75er Les Paul Pro deluxe spiele ich nur selten und Live und im Proberaum gar nicht mehr. Die ist mir mit 4,9 KG inzwischen zu schwer. Trennen mag ich mich aber auch nicht, weil es eine sehr gute Gitarre ist. Und sie sieht auch noch cool aus und ist inzwischen vintage. Daher bleibt sie bei mir.
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Meine Formentera Eigenbau Les Paul und die zwei Strats spiele ich so gut wie nie. Bei der Les Paul hat sich mein Geschmack dahingehend geändert, das mir das Vibrato nicht mehr gefällt und der Hals zu schmal ist. 1990 fand ich das noch gut. Aber da ich sie halt selbst gebaut habe, wird sie niemals verkauft. Tja und bei den Strats?
Ich werde wohl kein Stratspieler in meinem Leben. Auch wenn ich es mir ab und zu einzureden versuche. Da die weiße extra für mich gebaut wurde , will ich die aber nicht verkaufen. Bei der blauen Fender bin ich aber wohl bald soweit, das ich sie verkaufe. Nach jahrelangen hin und her wird sie wohl bald gehen.
 
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Meine Formentera Eigenbau Les Paul und die zwei Strats spiele ich so gut wie nie. Bei der Les Paul hat sich mein Geschmack dahingehend geändert, das mir das Vibrato nicht mehr gefällt und der Hals zu schmal ist. 1990 fand ich das noch gut. Aber da ich sie halt selbst gebaut habe, wird sie niemals verkauft.
der Andreas Thiemann (T-man guitars) hat auch Verbindungen zu dieser Formentera-Geschichte, er ist aber beim Gitarrenbau am Ball geblieben, und ich finde, er baut jetzt sehr gute Gitarren. Vom Foto her gefällt mir die LP auch, würde ich gern mal anspielen, an deiner Stelle würde ich die auch unter keinen Umständen verkaufen, komme, was da wolle:great:.
Da die weiße extra für mich gebaut wurde , will ich die aber nicht verkaufen. Bei der blauen Fender bin ich aber wohl bald soweit, das ich sie verkaufe. Nach jahrelangen hin und her wird sie wohl bald gehen.
vielleicht hast du ja mal von`nem "Stratspieler" Besuch, dann kannst du Sie ihm zum jammen anbieten.
Ich finde, eigentlich reichen prinzipiell ja 3 Gitarren, eine Lieblings E-Gitarre, eine als Ersatz und eine akustische. Von daher hab ich auch zu viele, aber, ich spiel sie alle:), darum behalte ich auch alle (8 Stück, aber alles grundverschiedene), ist deshalb hier nicht ganz mein Thema:redface:.
solong
 
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Das mit den 3 Gitarren sehe ich „eigentlich „ auch so. Aber wie das im Leben halt ist. Einige Eltern haben hübsche Töchter, da ist Monogamie schwer :D
 
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