Gitarren und Amps verkaufen aber wo?

justamusician
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Hi alle zusammen :)

Ermutigt von einem anderen Thread hier im Forum, spiele ich mit dem Gedanken fast alle meiner Gitarren und Amps zu verkaufen, um dann die finanziellen Mittel zu haben mir mein Dream-Rig zusammen zu stellen. Natürlich besitze ich diverse Lieblinge in meinem Gear, die ich auch nicht oder nur ungern verkaufen werde.
Meine Sammlung zählt durch das verdammte G.A.S. mittlerweile 15 Gitarren (darunter auch Bass und Akustik) und nochmal genau so viele Topteile (keine Angst, überwiegend Lunchbox-Vertreter :D). Grob überschlagen habe ich dafür in den letzten 8-10 Jahren über 5000,00 Euro ausgegeben und da bin ich nicht stolz drauf wenn ich mir überlege was für 3-4 Premium Instrumente ich dafür hätte kriegen können.

Ich habe zwar schon "Dream-Rig" Kandidaten daheim, doch irgendwie passt immer irgendwas nicht. Mein Mesa DC3 Head und mein ENGL FIREBALL 60 klingen verdammt gut, sind aber einfach zu schwer und sperrig um sie überall hin mitzuschleppen. Meine MGH Blizzard Beast Custom fühlt sich verdammt gut an, lässt sich klasse bespielen, aber mit den hochgelobten PU's werde ich einfach nicht warm. Ebenso eine seltene Epi Futura Custom, die traumhaft klingt und sich traumhaft bespielen lässt, für mein Genre optisch aber einfach zu heavy auf der Bühne ist.

Dream-Rig wäre(für die, die es interessiert, alle anderen scrollen einfach :rolleyes:):

Mesa Boogie Mini Rectifier
Boss MS 3
MusicMan (Luke, Stingray) oder ESP Eclipse
ENGL E112
Da ich die Box, das MS 3 und den Mini Rectifier versuchen werde gebraucht zu schießen, müsste ich bei irgendwas bei 3k landen.

Zu meiner eigentlichen Frage:
Ebay, Ebay Kleinanzeigen, Flohmarkt im Board...wo hattet ihr am meisten Erfolg? Kennt ihr noch weitere Alternativen? Gibt es vielleicht so eine Art "Rebuy" für Instrumente? Ich besitze lediglich einen einzigen Gitarren-Karton also wird es mit Versand eher schwierig... wohne aber auf dem Dorf und Großstädte sind eher in weiter Ferne, also brauche ich auch nicht mit vielen Abholern rechnen oder? Wunsch-Denken wäre natürlich wenn einer kommt und alles auf einmal kauft...
Klar habe ich schon Erfahrungen mit Ebay und Kleinanzeigen, doch mir kam es nicht so vor als könnte man dort möglichst zügig, möglichst viele Sachen verkaufen, es sei denn man stellt die Angebote ab 1,00 Euro rein oder verramscht alles unter Wert.

Freue mich auf eure Erfahrungen! :great:
 
Eigenschaft
 
Ebay lohnt sich in meinen Augen nicht.

Eigentlich verkaufe ich alles über Kleinanzeigen. Natürlich stehen manche Sachen länger drin, oft habe ich aber auch Artikel nach kurzer Zeit verkaufen können.
Im Musik-Bereich sind die Käufer/Verkäufer größtenteils recht freundlich und vernünftig - bei Elektronikgeräten habe ich schon anderes erlebt.

Im Flohmarkt habe ich auch schon gute Erfahrungen gemacht, allerdings erreicht du weniger Leute.

Reverb könntest du dir anschauen, da kann ich dir aber keine persönlichen Erfahrungen geben.
 
Flohmarkt im Board.

Da bin ich bisher alles losgeworden und das Ganze immer an nette Leute:)
 
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Von Reverb habe ich auch schon viel gehört, allerdings überwiegend, dass da kaum deutsche Käufer und Verkäufer unterwegs sind und Angebot und Nachfrage demzufolge auch zu wünschen übrig lassen :(

Kennt jemand von euch gitarre.online? Eben durch Zufall drauf gestoßen und zum ersten Mal gelesen. Die kaufen wohl alles an und sogar Inzahlungnahmen sind möglich. Wäre interessant zu wissen wie seriös und zielführend das ganze ist.. auch wie das mit dem Versand funktioniert denn auf den ersten Blick muss ich das alles selbst organisieren inkl. Verpackungsmaterial oder?
 
Also die " Instrumente? Ich besitze lediglich einen einzigen Gitarren-Karton"-Ausrede ist etwas schwach. In jedem Baumarkt kann man sich (auch kostenlos, wenn man nett ist) Karton besorgen und mit einem Teppichmesser kann man die auch passen zurecht schneiden. Ob Du Luftpolsterfolie oder anderes dämpfendes Material irgendwo für lau kriegst, musst Du halt mal schauen; eine Rolle Luftpolsterfolie mit 10 m kostet aber auch nicht die Welt. Damit ist das Verpackungsproblem gelöst.

Die Versandkosten kannst Du nach Größe und Gewicht für alle möglichen Anbieter im Internet aktuell nachschauen. Da gibt es große Unterschiede.

Um so spezieller die Teile sind, um so kleiner ist der Markt. Das wirkt sich auf Verkaufszeiten und -preise aus. Außerdem hat der Markt erfahrungsgemäß (was jedenfalls Musikequipment anbelangt) saisonale Schwankungen. Jetzt vor Weihnachten und Weihnachtsgeld ist es besser. Im neuen Jahr wird es nach Fasching schlechter

ebay Kleinanzeigen hat den Vorteil, dass keine Gebühren anfallen. Über eBay musst Du mit gut 50 Euro Gebühren rechnen plus eventuelle PayPal Gebühren. Hier im Board fallen auch keine Gebühren an, aber mit Deiner kurzen Anwesenheit hier (ich weiß grad gar nicht, ob nicht eine bestimmte Mindestdauer oder -postanzahl erforderlich sind, um hier anbieten zu können???), kann man sich auch schwer ein Bild machen.

Vielleicht nimmt ein Musikladen in der Nähe oder der nächsten Großstadt (ich würde lieber weiter denken und dafür einen gut frequentierten Laden aussuchen) Deine Sachen in Kommission. Dort gibt es auch häufig ein schwarzes Brett für private Angebote.

Den größten Markt hat man aber über eBay - ich hab da auch schon jede Menge (auch Gitarren) verkauft. Wie gesagt fallen halt die Gebühren an (z.B. summieren sich bei 10 Sachen für je über 500 Euro Verkaufspreis die Gebühren halt auf 500 Euro, die Du weniger hast; außer man erwischt "gebührenfrei verkaufen" Angebote - da würde sich warten und planen rentieren), aber man spricht ja auch bundesweit oder noch weiter Interessenten an. Wichtig sind eine gute Beschreibung und eindrucksvolle Bilder. Strategisch kann man mit Preisangeboten und evtl. Sofort Kaufen Angeboten spielen. Eine Verkaufsgarantie gibt es natürlich nicht und die Zeit vergeht trotzdem.

Andere Verkaufsportale haben auf jeden Fall weniger Potenzial.

Möglichst viel bekommen und möglichst schnell verkaufen und möglichst wenig aufwenden beißen sich halt etwas.

Meine Erfahrung: Schnell verkaufen müssen klappt entweder nicht oder nur mit finanziellen Einbußen gegenüber der eigenen Vorstellung. Mach doch einen Plan für "Stück für Stück". Anbieten kannst Du natürlich alles gleichzeitig, aber bei den weniger wichtigen/teuren Sachen kannst Du eventuell nach und nach mit dem Preis runter gehen, und bei den wichtigeren Sachen bleibst Du erst mal auf Deinem Wunschpreis. Bei Nichtverkauf startest Du jedenfalls die teuren Angebote immer dann neu, wenn es ein "gebührenfrei verkaufen" Angebot gibt. Bei etwa 30 Sachen, die Du verkaufen willst, würde ich schon mal mit gut einem halben Jahr rechnen, bis weitestgehend alles weg ist.
 
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Louder.com ist evtl. auch noch eine Möglichkeit
 
+1 für den Flohmarkt im Board :great:
 
Hi soundmunich, danke für deine Antwort und die Tipps!

Wegen den Kartons habe ich tatsächlich sogar ebay Angebote gefunden, bei denen 10 Kartons a 120x60x60 50,00€ kosten. Das wäre es mir eigentlich wert, allerdings müssen die halt alle noch zugeschnitten werden und - du sagst es - die Luftpolsterfolie habe ich auch noch nicht.

Die Ebay-Wucher-Gebühren-Problematik kenne ich. Aber das können die sich bei der Reichweite halt leider leisten...
Aber die Aktionstage mit den gebührenfreien Verkäufen werde ich im Auge behalten, danke!

Aber nochmal die Frage: gitarre.online scheint (nachdem ich alle Kartons und Material besorgt habe) zumindest für meinen Gitarrenverkauf sehr vielversprechend. Hat denn jemand schon mal was an die verkauft? Erfüllen die in etwa die eigenen Preisvorstellung oder ist das so eine Masche wie bei "wirkaufendeinauto"? :rolleyes:
 
Mein ganzes Equipment der letzten Jahre habe ich zu großen Teilen bei Kleinanzeigen, vereinzelt auch bei ebay gekauft.
Zum Verkauf würde ich nur Kleinanzeigen nutzen. Manchmal braucht es eben etwas Geduld, bis sich der Käufer einfindet.
Hier im Flohmarkt war ich nicht so erfolgreich, die meisten Interessenten suchen eben doch bei Kleinanzeigen, ebay, oder Reverb.

mittlerweile 15 Gitarren (darunter auch Bass und Akustik) und nochmal genau so viele Topteile
über 5000,00 Euro ausgegeben
Nur???? :eek: Das ist aber echt ein Kunststück, für so viele Teile.

Mesa Boogie Mini Rectifier
Klasse Amp, kann ich nur empfehlen. Der Kleine ist sehr vielseitig und hat einen traumhaft schönen Clean-Sound.
 
Ich würde es mal über Kleinanzeigen versuchen, eventuell auch über ein regionales Portal. Ich habe das auch schon oft gemacht, teilweise waren die Käufer froh wenn Sie in der Nähe wohnten und einfach vorbeikommen konnten um die Ware zu begutachten. Manchmal ist es auch ein Vorteil etwas dezentral zu wohnen, du hast zwar weniger potentielle Kunden, dafür haben aber die Kunden auch weniger Möglichkeiten lokal an gebrauchtes Equipment zu kommen.

Wenn du dir aber keine Zeit nimmst dafür, dann kriegst du wesentlich weniger Kohle für dein altes Equipment. Ich habe selber halt schon mal 3 - 4 Monate warten müssen um etwas zu einem anständigen Preis zu verkaufen, aber es hat sich definitiv gelohnt.
Bei dem Vorgehen musst du aber eine Art Resistenz oder Immunität gegenüber idiotischen Anfragen zulegen so im Sinne von "Ich, Gidare, 20 EUR, OK?", "Hallo, 200, ok"? Vorteilhaft beim Gebraucht Verkaufen ist nichts zu überstürzen und lieber mal die mögliche Preisobergrenze ausfindig zu machen.
 
Aber nochmal die Frage: gitarre.online scheint (nachdem ich alle Kartons und Material besorgt habe) zumindest für meinen Gitarrenverkauf sehr vielversprechend. Hat denn jemand schon mal was an die verkauft? Erfüllen die in etwa die eigenen Preisvorstellung oder ist das so eine Masche wie bei "wirkaufendeinauto"? :rolleyes:

Nachdem dir noch keiner dazu geantwortet hat, wohl nicht. Außerdem macht die Seite irgendwie keinen wirklich Vertrauenswürdigen Eindruck. Die Bilder laden nicht, die Auswahl ist jetzt nichts was einen um haut. Da die deine Instrumente in Zahlung nehmen, jedoch selber ja auch was dran verdienen wollen, wird dein Gewinn auch nicht all zu utopisch sein.

Beschränke dich auf die zuverlässigen Möglichkeiten ala Flohmarkt und Kleinanzeigen, da hast du am meisten von.
 
Wegen des Gitarrenkartons schau doch mal hier:

Geschickt verpackt

Wohl auch nicht billig aber schon zurechtgeschnitten.
 
@escarbian Ich muss dazu sagen, dass ich auch zu der Gruppe gehöre die viel gebraucht kaufen :)
Ich würde jetzt auch nicht sagen, dass unter meinen Instrumenten aktuell "High-End" Produkte sind. Meine teuerste Gitarre hat 600,00€ und mein teuerstes Topteil 650,00€ gekostet (der DC3). Die Gitarre neu, war im Angebot, der Mesa gebraucht. Die ganzen Lunchbox Amps 300,00> ...

Gerade wahrscheinlich deshalb auch endlich mal der Wunsch nach "High-End" :D

@Keinusername Ich hatte schon mal einen Marshall Code 100 Head + zugehörige 412 Box + FSW bei Kleinanzeigen drin, die waren quasi neu und trotz dem Preis von 350,00€ (neu alles zusammen irgendwas bei 570,00€) hat es auch 3 Monate gedauert bis einer angebissen hat..:( Kann auch am Produkt selbst gelegen haben, will ich nicht ausschließen. Aber mein Wohnort wäre halt auch ein Grund..

@Rockhardandfast Danke für den genialen Tipp! Wusste nicht, dass es sowas gibt :)

@Chriss_Guitar Vielleicht probiere ich es ja mal mit einer Gitarre und gucke wie das ganze abläuft, würde dann hier im Board mal berichten wenn es jemanden interessiert :)
 
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Gitarrenkartons hab ich immer im lokalen Musikladen bekommen, die waren froh die loszuwerden.

Ein 5er in die Kaffeekasse und schon ist es Win Win:)
 
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Ich hab den Vorteil, in der Nähe von mehreren Gitarrenläden zu wohnen,
da gibt's die Kartons umsonst - manche sind froh, die Pappe so loszuwerden, ansonsten müssten sie halt entsorgt werden.
Und die Grösse stimmt auch schon mehr oder weniger.
 
Nur???? :eek: Das ist aber echt ein Kunststück, für so viele Teile.
Dachte ich mir auch gerade. Das wäre bei 30 Amps und Gitarren ja ein Durchschnittsstückpreis von unter 170€. Nicht schlecht. ;)

Hier im Flohmarkt war ich nicht so erfolgreich, die meisten Interessenten suchen eben doch bei Kleinanzeigen
Bei mir ähnlich. Hier im Flohmarkt war ich eher mit Kleinteilen wie Pickups oder auch Effektgeräten schon erfolgreich. Gitarren, Amps, Boxen aber eher auf ebay Kleinanzeigen. Auf's normale eBay gehe ich schon seit langer Zeit nicht mehr.
 
Erstens würde ich nicht erst Geld ausgeben und dann hoffen wieder welches einzunehmen. 50 Euro für "Gitarrenkartons", die Du dann auch erst noch zuschneiden musst. Beim Baumarkt gibt's Abfall-Kartons i.d.R. für lau. Eine Rolle Paketband und ein Teppichmesser reichen dann. Die Luftpolsterfolie ist das Wichtigere und gibt's für um die 10 Euro für 10 m (ich glaube, auch im Baumarkt - da ich faul bin, hab ich's mir via amazon liefern lassen und zahl da keinen Versand).

Zweitens muss man schon auch überlegen, WAS man verkaufen will. Bei eBay Kleinanzeigen suchen Leute möglichst billiges Zeug, bei Gitarren solche für Anfänger und in der Nähe zum Abholen, weil man dem "unbesehenen" Kauf nicht traut, oder es sind die Füchse unterwegs, die ein Schnäppchen abstauben wollen. Die Preise sind definitiv deutlich niedriger als bei eBay selbst. Grad wenn man spezielle Sachen hat und dafür auch angemessenes Geld will, braucht man einen großen Markt. Alles was nichts kostet (Forum Flohmarkt) kann man schon mitnehmen. Aber was bringt's, wenn man ein Sofa zum Verkaufen an einen Strand schleppt - dort will das niemand haben.

Drittens weiß ich nicht, weshalb eBay jetzt mit Wuchergebühren beschimpft wird. Inseriere doch in einer Rages- oder Wochenzeitung. Da zahlst Du für 3 Zeilen Text und nur lokale/regionale Verbreitung mit vielleicht zweimaliger Veröffentlichung 20 Euro, wenn's günstig ist - u.U. pro Angebot. Und wenn's nicht weggeht, nochmal und nochmal und … Man sollte es mal so sehen: eBay bietet für Sachen mit niedrigen Preisen auch niedrige Gebühren an (Verkauf für 50 Euro -> 5 Euro Gebühren; das gibt's bei keiner Zeitung). Wenn mehr Geld eingenommen wird, kann man auch mehr Gebühren zahlen, und für private Anbieter sind die Gebühren bei 50 Euro gedeckelt (ich hatte ein paar Sachen für um die 10.000 Euro und hab auch "nur" 50 Euro Gebühren bezahlt). Wieso glaubt jeder, dass alle anderen umsonst arbeiten oder investieren müssen, nur sie selbst dürfen Gewinne machen?
 
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Ich würde mir die Gedankenmühle sparen und mal einfach in den genannten, meinetwegen, kostenlosen Portalen, inserieren.
Rebuyer kannste einfach anschreiben. Geht schneller als hier zu posten.
Nette Fotos, netter Text, und abwarten.
 
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hoellinger
  • Gelöscht von Pie-314
  • Grund: Verkaufsangebot im Fachforum
@soundmunich mein Problem mit ebay ist einfach dasselbe was viele haben: Gebühren sind für ihre Dienste vollkommen i.O. , jedoch finde ich 10% schon echt hart im Vergleich zu dem was andere Portale verlangen, ebenso kommen bei fast allen Artikeln noch Paypal Gebühren obendrauf, denn kaum jemand wird dir für einen ungesehenen Artikel >200,00€ einfach so per Banküberweisung bezahlen. Wenn ich jetzt ebay Gebühren und Paypal Gebühren sowie Versandmaterialen und Versandkosten auf meinen Verkaufspreis obendrauf schlage, wird mein Angebot so unattraktiv, dass es in der ebay Angebotsliste irgendwann staub fängt :D Kann ja jeder seine eigene Meinung zu haben, aber für mich ist ebay für private Käufer ideal, für private Verkäufer eher unrentabel, es sei denn man will alles loswerden, egal wie viel am Ende bei rum kommt.

Ich werde es auf dem ebay Kleinanzeigen Weg versuchen, aber dennoch Gitarre.online mal versuchen. Habe gestern Abend ganz spontan ein unverbindliches Angebot für meinen Bugera T50 Infinium "beantragt" und bin gespannt was dabei jetzt rauskommt. (Ja, die haben tatsächlich auch Amps und Pedals angekauft und zum Verkauf auf ihrer Seite :rolleyes:) Ich berichte mal was dabei rauskommt!
 
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Das "Problem" bei den ganz Rebuy geschichten ist halt das du weniger bekommst als eigentlich "marktüblich". Einfach weil die das Zeug ja auch nur weiter verkaufen und das zud en üblen Gebrauchtpreisen. Daher müssen sie günstig einkaufen. Dafür ist man evtl. vieles recht schnell los.
Also wenn es darum geht dein neues Equipment zu finanzieren würde ich lieber damit leben das es evlt. ein paar Monate dauert.
Ich persönlich hab bisher bei Ebay Kleinanzeigen gute Erfahrungen gemacht.
 

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