Verbesserungsvorschläge für Gitarren

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Gast284307
Guest
Hallo,

welche technisch und preislich realistischen Verbesserungsvorschläge hättet Ihr für Eure Gitarren, wie sie ab Werk sein sollten?

Oder was wären aus Eurer Sicht wichtige und gute Ratschläge an die Hersteller?

Wegen welchen verbesserungswürdigen Eigenschaften fallen bestimmte Gitarren -die Euch sonst ansprechen- aus Eurem Beuteschema?

Und bei "teuren" Vorschlägen bitte auch angeben, ob Ihr für die Verbesserung gerne bereit wärt, angemessen mehr zu zahlen.

Konstruktive Vorschläge sind erwünscht, bitte keine Miesmacherei und kein Gemotze über zu hohe Preise, kein Dissen von Herstellern oder Foristen, usw...
 
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Jedes Modell für Linkshänder!!:weep::weep:
 
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Neck Pickup weglassen!
 
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Also ich weiß nicht. Die Tele war von Anfang an richtig und an der Strat seh ich auch kein wirkliches Verbesserungspotenzial. Die Gitarre ist gut wie sie ist. Besseres Bundmaterial wär vielleicht wünschenswert, dann kostet die Gitarre vielleicht paar Euro mehr, aber mit Edelstahlbünden halten die ewig.
Ansonsten stimm ich @V Twin zu: jedes Modell auch als Lefty Modell.
 
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Neck Pickup weglassen!

Bei welchem Modell? Als grundsätzliche Forderung macht das nicht wirklich Sinn.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
hättet Ihr für Eure Gitarren, wie sie ab Werk sein sollten?
.

Für meine jetzige Gitarre eigentlich keinen, die ist gut so wie sie ist, das gleiche gilt für meine PRS und Ibanez Prestige, die ich vorher hatte;)

Für alle anderen:

1. Konstante Qualität ohne Fertigungsmängel
2. Vernünftig eingestellt mit guten Saiten (Intonation, Saitenlage, Pickuphöhe etc.)
 
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Ich würde mir mehr Hardtail Strats wünschen. :)
 
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Ein einheitliches System zum Pickuptausch wäre cool. GFS hat schon sowas, die Pickups kann man ohne Löten gegen ander GFS Pickups austauschen. Wenn es das herstellerübergreifend gäbe, wäre der Kracher.
Der absolute Traum wäre dann noch ein Stecksystem um Pickups von hinten tauschen zu können. :love:

Aber ein herstellerübergreifendes System wird wohl ein Traum bleiben...
(vielleicht auch, weil schnelle vergleichbarkeit so manchem teuren Vintage- oder Boutiqueteil das Voodoo nehmen könnte:evil:)
 
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- Piezo-Pickups mit aktivem Preamp in jede Gitarre. Ich verstehe bis heute immer noch nicht, warum das nicht weiter verbreitet ist.
- Edelstahlbünde
 
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Wegen welchen verbesserungswürdigen Eigenschaften fallen bestimmte Gitarren -die Euch sonst ansprechen- aus Eurem Beuteschema?
Mich sprechen Strats allgemein eher weniger an, aber fast alles von Fender würde bei mir wegen dem Halsübergang rausfallen. Die Konstruktion ist aber wohl so beliebt, dass es nur wenige Modelle gibt, wo der Übergang etwas ergonomischer gestaltet ist. Einen Malmsteen stört das ja auch nicht

Beim Stecksystem für PUs schließe ich mich an. Gibt es ja auch eigentlich schon (Teuffel, Relish, EMG usw.), aber da wird sich wohl keiner auf eins einigen.

Piezo ist jetzt z.B. nichts was mich super reizen würde. Warum die Nachfrage bei den vielen Clean-Spielern so gering ist, wundert mich aber auch ab und an.

Härtere Bundmaterialien wären auch gut. Der Aufpreis lohnt sich für mich auf jeden Fall. Aber da ist die Nachfrage in den letzten Jahren glaube ich schon stark gestiegen und man wird es bei "modernen" Gitarren bestimmt zukünftig häufiger sehen.

Ich wäre im Allgemeinen auch offen für andere Materialien (Carbonhälse und sowas), aber sowas macht die Masse an Gitarristen einfach nicht glücklich.
 
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Zugangs zum Halsstab immer über die Kopfplatte, die Lösung, den Hals zu lösen um dann die Einstellung vorzunehmen ist unpraktisch.

Und Edelstahlbünde.
 
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Weniger Kompromisse.
Es gibt viele Teile, die für mich einfach keinen Sinn machen, die nur gebaut werden, weils irgendwie in ist, und man es günstig anbieten will.
Dazu gehören viele billige Tremolos, alles unter dem FR1000, manch ein Tonabnehmer, Mechaniken...

Und es gibt zu wenige Farben.
Man könnte einfach n paar mehr Lacke nehmen und die Gitarrenwelt bischn bunter machen, aber zwischen Cherry/CAR, Bursts und schwarz gibt es selten noch mal was anderes.
 
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- Piezo-Pickups mit aktivem Preamp in jede Gitarre.
Brauch ich definitiv nicht. Von mir aus kann es mehr Gitarren damit geben oder vor allem mehr Nachrüstbrücken mit Piezo. Das würde schon reichen.
Und es gibt zu wenige Farben.
:great: Definitiv! Die klassischen Fender Farben waren ja Dupont Autolacke und entsprechend der 50er Jahre war da einiges dabei. Ich steh auf bunte Gitarren, vor allem Strats. Dürfen gern auch knallige Farben haben, was Fender da in letzter Zeit anbietet ist ja auch eher langweilig.
aber zwischen Cherry/CAR, Bursts und schwarz gibt es selten noch mal was anderes.
Ist bei Autos ja auch nicht anders - hab gerade eine Minute aus dem Bürofenster auf eine stark befahrene Strasse geschaut - es hat einige Zeit gedauert, bis erstmals ein Auto vorbeifuhr, das nicht schwarz, weiß oder grau war.
 
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@:crazy-iwan

Das mit den Farben stimmt. Immer die gleichen Farben, die zu sehen sind.

Obwohl: Fender ist da inzwischen mutiger

fender-player-lead-ii-mn-neon-green_1_GIT0052252-000.png
 
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Gut abgerichtete Bundenden aus Edelstahl, an denen man sich nicht die Finger ausfreißt. Prinzipiell 2 Gurtpins unten (bei einigermaßen symetrisch gebauten Gitarren), damit man sie auch mal eben ohne Ständer sicher abstellen kann. Mindestens 2 Pickups. Volume Regler nahe beim Steg-Pu, damit man ihn gut mit dem kleinen Finger bedienen kann. Etwas längere Schrauben (15 - 20mm) zur Befestigung von Schlagbrettern. Position des PU-Schalters so gewählt, dass man ihn nicht versehentlich betätigen kann, wenn man etwas heftiger in die Saiten haut. Verriegelbare Gurtpins (Die bekommt man im Baumarkt oder bei Wohnwagenhändlern günstiger als im Musikhandel. Damit befestigt man nämlich Vorzelte am Wohnwagen.) Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Bessaer konstruierte Locking-Mechaniken, die die Saite nicht durchpitschen, wenn man die Locking-Schrauben zu fest anzieht. (Bei meinen Hauptgitarren haben nur die umsponnenen Saiten Lockings.)
 
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ich fände es gut, wenn es mehr "Semi Custom Shops" geben würde, also in etwa die Richtung, die Fender mit seinem Mod-Shop verfolgt. Dazu noch die Option, anstelle von Poly Nitro zu wählen und dafür einen Aufpreis zum Standard zu wählen.
Die Anzahl der Optionen dort sind ja für die meisten ausreichend, theoretisch könnte man dort ja auch die PUs weglassen, falls man Wünsche hat, die Fender nicht anbietet und man das selbst einlöten will.

Dann müsste man eben 2-3 Monate auf sein Instrument warten - das muss man beim CS aber auch, teilweise sogar noch viel länger.
Generell ist es aber ärgerlich, dass man schon wegen eines Features, dass vom Standard abweicht ( und der Rest von der Stange kommt ) gleich zum CS muss und u.U. ein paar tausend Euro mehr zahlen muss.
 
Was mich immer ärgert: Ich habe aktive TA in meinen Gitarren,und wenn eine Batterie leer ist, muß ich immer den Deckel mit einem Schraubenzieher abschrauben. Naja, wenn die Muffe im Holz Metall ist, geht noch,aber ich habe auch Klampfen, bei denen die Schrauben direkt ins Holz gedreht werden. So ein Batteriefach mit abnehmbarem Deckel ohne Werkzeugbedarf wär doch was feines.
 
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