Kaufberatung...Analoger Synth

Antallion
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...suche vorab ein wenig Inputs - eventuell besitzt der eine oder andere sogar Geräte und kann Vorteile/Nachteile erwähnen - für folgende Geräte die bald angetestest werden.

Es soll ein neuer Analog Synth werden.
Das Hautaugenmerk soll auf Ambient/Drone liegen.
In ca. 3 Wochen ist der Anspielausflug Richtung Köln zum musicstore. max. Budget 1500,- Euro (+/- n paar Kröten wenn's eng wird).
YT zeigt zwar viel aber Haptik und Klang sollen diesmal 100% stimmen.

Ich schwanke derzeit zwischen

- Moog Subsequent 37 2v (Neuauflage) zuzügl. ev. Behringer Poly-D 4v (minimoog clone), Mother 32 oder Subharmonicon (angefixt durch Moog Filter, Aftertouch, Arps + Seq, Verarbeitung) (momentan der Spitzenreiter)

- KORG prologue 8v zuzügl. ev. wavestate (angefixt durch Klang und multi-engine, API) (nervig ist der fehlende Seq wie beim minilogue) (das könnte man u.U. eventuell mit + 1v und Seq vom monologue oder dem SQ-1 kompensieren)

- DSI Prophet Rev.2 8v (v (wird immer wieder im Zusammenhang mit den beiden Keys in jede Diskussion mit KORG geschmissen) bisher nicht wirklich bei mir im Fokus,
aber vielleicht kommt beim Antesten der Wow-Effekt

in Verbindung mit bspw. eletronic harmonix Ocean 12 (wird eventuell später ersetzt durch tiptop z-dsp (valhalla shimmer etc.)

Unique sind sie alle auf ihre Art.

Klanglich ist das halt eine Liga aufwärts als bisher. (...die Einsteigermodelle der Big Keys)
Der KingKorg ist zwar als VA unheimlich flexibel, aber umständlich zu bedienen und verschachtelt und kann auch trotz vieler Filter/FX nicht wirklich beim Schrauben begeistern, Arp ist auch recht begrenzt und Seq fehlt völlig.
Selbst die zuschaltbare Röhre/Drive im King reisst das irgendwie alles nicht raus. Für das Budget ist das schon ordentlich, aber der letzte WoW-Kick fehlt da irgendwie...



Bisher war Cubase mit Roland/KORG Legacy und div. im Einsatz, sowie Korg Krome/KingKorg+SQ-1/monologue.

Ich wäre dankbar für ein paar Tipps zu Kinderkrankheiten oder Vorlieben zu den 3 Geräten.
Das Budget ist immer das Problem für geilen Klang!
Klar, mit 'nem Lottogewinn würd' ich den Schmidt 8 Voice kaufen.

Was ich gar nicht möchte ist günstigere gebrauchte Geräte (ohne Garantie etc.) um vielleicht bessere Modelle zu erstehen, das ist mir zuviel Risiko als unbedeutender Nutzer, und sehr oft reingelegt worden ((Nerven und Kosten). Habe weder das technische Feedback noch die Reserven später teure Reparaturen machen zu lassen, weil dies oder jenes an Defekten erst im Tiefentest auffällt.

Für jede Info zur Entscheidungshilfe dankbar, Leute.
 
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Ich sach ma so: Moog bleibt Moog.
Aber im Ernst: Ich hab nur den Sub37. Bin jetzt nicht so ein Elektronikmukker, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man mehr Synth braucht. Ausser Polyphonie natürlich. Dann wäre ev noch ein Deepmind ein Thema....
Meine einzige Kritik: Einfach von allem zuviel. Man könnte sich wahrscheinlich monatelang intensiv mit dem Sub37 beschäftigen und würde immernoch neues enddecken...
 
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Ich sach ma so: Moog bleibt Moog.
Aber im Ernst: Ich hab nur den Sub37.
Ist das noch die alte Rev? Oder die neue Revision Subsequent 37 ugs. Tribute Edition.
Sind das, oft herangeführte, Problem der Spaltmaße Einzelfälle, oder modellbedingte Revisionsfälle. Ich sehe ihn als Neuauflage/Tribute Edit. erst in Kürze.
Angeblich soll es Käufer geben, bei denen die linkte Taste an der Abdeckung für Pitch- und Modwheel schleift bzw. die Abdeckung schief eingebaut ist. Wäre ungewöhnlich für die bisherige Moog Qualität.
 
Also ich schmeiß' mal noch den Arturia MatrixBrute ins Rennen.
Nutzt den hier jemand?
Wie zufrieden damit?
Die jüngeren YTs sind nicht gerade uninteressant, wobei allerdings die frühen Videos immer mit "flacher" Vorsicht zu geniessen sind.
Aber Steiner-Parker/Moog-Ladder-Filter, könnte für mich interessant werden, und die dediziert steuerbaren LFO/OSC Möglichkeiten sind schon fett krass.
Was ich da gehört habe, ist nicht von schlechten Eltern.
 
Ich verweise nur auf meine Signatur unten :D. Ich finde einfach, dass die moogs die Messlatte sind.
 
Ich verweise nur auf meine Signatur unten :D. Ich finde einfach, dass die moogs die Messlatte sind.
nothing beats a moog but two moogs
Und gerade das stellt man mit den aktuellen Mainstream moogs in Frage.
Gut wer den One für "schlappe" 6-8k kaufen kann dürfte kaum enttäuscht werden, da sind aber Preise für Producer/Bühnenhopser die damit auch Geld "richtig" verdienen. Die holen die kosten dann auch wieder rein, andere haben damit dann nur fette Löcher in der Haushaltskasse.
Wer Vintage Modelle wegen der Original-Filter kauft muss auch für einen erstklassigen Minimoog mal eben 10.000 Ocken hinlegen, regelmäßige Wartungskosten inkl.

Für Hobbyschrauberei eher nicht, der braucht keine exakte, teure 1:1 Umsetzung. Aber es ist ja legitim mit den finanziellen Möglichkeiten abzuschecken was denn recht nahe an das Original rankommt.

In 2 Wochen stürme ich den MS und werde alle anvisierten Modelle antesten. Hilft sowieso nichts. Bei Brands rutscht das auch oft in einen "musikalischen Religionskrieg" ab.

Aber wenn wir gerade bei moog sind.
Als Kenner dürfte dann ja ein hilfreicher Tipp leicht fallen.
Subsequent 37 mit Mother 32 + DFAM oder Subsequent + Grandmother?
Effekt: Reicht das Ocean 12 anfangs oder gleich das tiptop z-dsp?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell hab ich tatsächlich nur noch 2 Moogs (ONE 16 Voice - den für max 8000 €, außer über dubiose Angebote aus Osteuropa, zu bekommen, dürfte schwer sein - und Voyager 50th Anniversary).

Richtig, meine beiden LAMMs und den alten Minimoog (Kommentar von Lintronics nach dem Check: "Bei dem Sound fällt Dir ein Ei aus der Hose" :rofl:) hab ich vor ein paar Jahren zu "guten Preisen" verkauft.

DoubleWhopper.jpg


0s10_VM_P1011495kl.jpg


Aber die standen ja alle nicht im Startthread und meinte ich mit meiner Antwort auch nicht. Es war die Frage:

neuer Analog Synth (…)
- Moog Subsequent 37 2v (…)
- KORG prologue 8v (…)
- DSI Prophet Rev.2 8v (…)
und darauf bezog sich meine Antwort. Da versteh ich jetzt Deine Kommentare nicht.

By the way: Ich bin reiner Hobby-Musiker und bin zudem nicht auf die aktuellen moogs "beschränkt", was jetzt hoffentlich das Weltbild nicht erschüttert.
 
Hilft mir trotzdem aber auf meine Frage jetzt gerade nicht wirklich weiter.
Die Geräte sind geil, aber eben nicht meine Preisklasse, vielleicht verdiene ich deshalb auch keine direkte Antwort auf meine Frage. ;-)
Ich beschäftige mich nicht wirklich mit Dingen die unerreichbar bleiben.
 
Erstens hast Du ja mit dem moog one und dem minimoog angefangen und zweitens haben @Piano1071 und ich mit je unserer Meinung - und mehr kann Dir hier niemand geben - ganz konkret auf Deine Eingangsfrage geantwortet.
 
Moog vs. der Rest entscheidet sich zuerst mal über die Polyphoniefrage, sprich, willst du drauf mehr als 1 Note gleichzeitig spielen. Das kann der Sub bekanntlich nicht. Darüber hinaus ist ein Synthesizer gefühlt noch haptischer als eine Gitarre, wenn es darum geht, beim Anspielen zu merken, wie einem das Gerät liegt. In den Laden und reingreifen ist die Devise. Instant angefixt oder abgeschreckt zu sein ist da meist nix ungewöhnliches. Wer nicht so an die Geräte rangeht, muss schon argumentativ gut unterwegs sein und vom Funktionsgrad her denken. Kann man auch, ist aber glaube ich für die Frage hier nicht von Belang.

Wobei ich da oben lese, dass es in Richtung Drone/Elektronik geht. Also ab gen: http://www.sequencer.de/synthesizer/
Da anmelden und Frage hinpacken. Da sitzt die Fachkompetenz dafür und die kann das sehr viel besser bis auf den kleinsten Detailpunkt hin analysieren. Wir hier können Presets aufrufen und am Filter drehen, aber dafür immerhin spielen.
 
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Wir hier können Presets aufrufen und am Filter drehen, aber dafür immerhin spielen.
Dagegen verwehre ich mich aufs Heftigste!!! Bitte nicht von Dir auf andere schließen. Im sequencer.de Forum bin ich auch. Die Frage wurde aber hier gestellt und man kann dazu Meinungen und Erfahrungen abgeben, wie geschehen. Einfach auf ein anderes Forum verweisen bringt gar nichts.
 
@ribboncvontrol - besten dank.
Ja, ist richtig - Drone/Elektronik. Mono/Para vs Poly ist mir durch die Limitierung schon bewußt - nur eben alles im Low Budget Segment.
Haptik und Sound sollten stimmen - das hat bei bestimmen Preisen eben seine Grenzen, auch bewußt. Die eierlegende Wollmichsau gibt es nicht, ev. der Schmidt.
Mono, Duo/Para primär, Analog Poly wäre sekundär - aufgr. übl. Preisgestaltung, da zuzügl. Module/Effekte geplant. Das Zurechtschrauben des Klanges muss zusagen, d.h nicht in unzähligem (unter)Menü-Gefrickel versteckt.
Und es hätte ja sein können, das jemand zu einem der gen. 4 Geräte etwas Infos aus seinem Nähkästchen liefern könnte. Die Geräte müssen ja nicht jedem Gefallen, also helfen mir eher Nutzer selbiger weiter, weniger die Verächter selbiger. ;-)

...
[editiert/entfernt Im Anflug jugendlichen Leichtsinns, eine absurde Frage gestellt]
 
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Dagegen verwehre ich mich aufs Heftigste!!! Bitte nicht von Dir auf andere schließen. Im sequencer.de Forum bin ich auch. Die Frage wurde aber hier gestellt und man kann dazu Meinungen und Erfahrungen abgeben, wie geschehen. Einfach auf ein anderes Forum verweisen bringt gar nichts.

Ruhig bleiben, Kollege. Das Nachbarforum beisst nicht, aber hinter jedem Klischee (und nix anderes ist das hier) steckt ein Körnchen Wahrheit. Und gerade bei der Anforderung ist der Verweis auf die Kompetenz drüben keine schlechte Idee. Genauso wie ich drüben (wo ich genauso bin) jeden hierhin querverweise, der musiktheorethische Fragen stellt, die dort die Köpfe explodieren lassen und hier auf Kompetenz stossen. Dass es Überschneidungen im Können gibt, keine Frage. (Gut, ich kann aber wirklich nicht schrauben).
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Vielleicht wäre ein Mod so nett, den dann dorthin zu verschieben, danke. :)
2x den gleichen Thread mit gleicher Fragestellung muss ja nicht sein, und unnötig zusammenführen.

So leicht geht's leider nicht. Das sind schon zwei unterschiedliche Foren, auch mit unterschiedlichen Betreibern. Wir teilen uns inzwischen die miCom sozusagen als "Betriebssystem", als administrative Firma, die letzten Jahre, und pflegen seit jeher freundschaftliches Verhältnis, aber rüber gehen musst du selbst :)
 
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So leicht geht's leider nicht. Das sind schon zwei unterschiedliche Foren, auch mit unterschiedlichen Betreibern. Wir teilen uns inzwischen die miCom sozusagen als "Betriebssystem", als administrative Firma, die letzten Jahre, und pflegen seit jeher freundschaftliches Verhältnis, aber rüber gehen musst du selbst :)
Ach, Asche auf mein Haupt. Hab das verpeilt, kein Problem. Werde dort morgen die entsprechenden Frage stellen. Danke trotzdem.
 
[Update:] Kann geschlossen werden.
 
Und gerade das stellt man mit den aktuellen Mainstream moogs in Frage.
Du meinst, seit der Minimoog Reissue wieder eingestellt wurde, obwohl Moog das Ding noch 100 Jahre hätte weiterbauen und verkaufen können? Seit Behringer amtlichere Moogs baut als Moog selber? (Remember: Wenn jemand "Moog" sagt, meint er einen Musonics/Moog Music Minimoog Model D auf dem Stand von 1972.)

Gut wer den One für "schlappe" 6-8k kaufen kann dürfte kaum enttäuscht werden
Kurioserweise waren viele enttäuscht. Erstens waren das diejenigen, die vom One eine 1:1-LAMM-Kopie erwarteten. Zweitens waren das die, die vom One einen polyphonen 1972er Minimoog erwarteten.

Und drittens wurde reichlich rumgezickt, als rauskam, daß der One digitale Hüllkurven hat. Und keine analogen und schon gar keine diskreten.

Subsequent 37 mit Mother 32 + DFAM oder Subsequent + Grandmother?
Dann letzteres. Drums müssen nicht auch noch unbedingt von Moog kommen. Der DFAM war der erste Drumsynth von Moog überhaupt.

In Richtung Drums gibt's eigentlich nur drei amtliche Richtungen, von denen mindestens eine mit "Moog or bust" vergleichbar ist:
  • 808, 909
  • Simmons SDS V
  • Linn, DMX & Co. (sind dann aber eben komplett 8-Bit-Samples und nicht analog)

Ruhig bleiben, Kollege. Das Nachbarforum beisst nicht, aber hinter jedem Klischee (und nix anderes ist das hier) steckt ein Körnchen Wahrheit. Und gerade bei der Anforderung ist der Verweis auf die Kompetenz drüben keine schlechte Idee. Genauso wie ich drüben (wo ich genauso bin) jeden hierhin querverweise, der musiktheorethische Fragen stellt, die dort die Köpfe explodieren lassen und hier auf Kompetenz stossen. Dass es Überschneidungen im Können gibt, keine Frage.
Das kann ich bestätigen. Hier im MuBo ist der Elektroniker am Aussterben. Ein paar gibt's noch, die sich aber auch nur alle paar Tage oder Wochen blicken lassen. Die Regulars in den Tastenbereichen sind Pianisten und/oder Bandkeyboarder (wobei "Band" nichts in Richtung Kraftwerk, Tangerine Dream, Depeche Mode, Air oder Daft Punk meint).

Wirklich aktive Threads für Geräte gibt's hier nur bei Instrumenten, die für Coverbands mit nicht unbedingt elektronischem Konzept dienlich sind, also allen voran Rompler und EP/B3-Klone. Schon bei VAs und analogen Polysynths ab sechs Stimmen wird es deutlich weniger, weil viele den Analogkram nebenher mit dem Rompler oder dem Nord Stage erschlagen. Analog mit weniger Stimmen oder gar monophon ist weitgehend uninteressant, solange es kein möglichst originalgetreuer Minimoog-Klon ist.

Wenn sich mal ein Hobbyelektroniker neu ins MuBo verirrt auf der Suche nach Hilfe, endet das nicht selten in einem Thread im Synthesizer-Unterforum, der nicht eine einzige Antwort hat, weil sich mit dem Thema, das er anspricht – und sei es eine Kaufberatung –, keiner auskennt. Und jede Kaufberatung für einen Synthesizer führt dazu, daß irgendjemand einen einigermaßen aktuellen japanischen Rompler empfiehlt – auch dann, wenn der Fragesteller explizit einen Analogsynth haben wollte und schon einiges an Gerätepark hat.

Im Nachbarforum™ ist es genau umgekehrt. Da sitzen die absoluten Synthesizer-Nerds. Da werden Kleinigkeiten im Klang seziert, da geht's richtig um Technologie, Rompler sind nur für Röchel gut, und der Montage war nur für den 8OP-FM-Teil interessant, der hier nur Dreingabe ist. Wie man hier dem perfekten Leslie-122-Klon nachjagt, jagen sie da dem perfekten 101- oder 303-Klon nach. Eins der aktivsten Unterforen ist – jetzt kommt's – Modular. Ein Thema, das hier nie wirklich Bedeutung hatte und nun endgültig tot ist.

Technisch sind sie da fit, aber wenn es um das geht, was man hier als Musik bezeichnet, wird's ziemlich dünn. Wenn's keine elektronische Musik ist, geht's dem Forum am Allerwertesten vorbei. So manch einer macht auch keinen Hehl draus, daß er eine tiefe Abneigung gegenüber klassischer melodischer Elektronik hat, wie sie damals Ed Starink gecovert hat (Jarre, Vangelis, Moroder, Faltermeyer usw., eigentlich auch Kraftwerk).

Musiktheoretisches Wissen und händisches spielerisches Können sind beide vergleichsweise dünn gestreut – weil man beides drüben™ vielfach gar nicht braucht. Viele kaufen Synths mit Tastatur nur, weil es sie nicht ohne gibt. So oder so werden die dann nur per Sequencer gespielt, was weniger die DAW meint als den Analog-Stepsequencer, auf dem Berliner-Schule-mäßig jeder Step mit einem eigenen Regler eingestellt wird, oder allerhöchstens noch dessen digitales Pendant von Arturia.

Während man hier – überspitzt ausgedrückt – versucht, mit möglichst überschaubarem technischen Aufwand die Rocksongs der letzten 6 Jahrzehnte zu covern, versucht man drüben, auf experimentell-elektronischem Wege die Musik mal wieder komplett neu zu erfinden.

Hier werden Synths wie der Nord A1 immer populärer, gerade weil er in der Bedienung so eingeschränkt ist – man kann mit drei Handgriffen "95%" aller Synth-Sounds "nachbauen", die man braucht. Drüben™ hat gefühlt jeder dritte ein Eurorack-System, und wohl die Mehrheit hat mindestens einen Analogsynth ohne Speicher, aber mit OKOF.

Und so liegen die Kompetenzen in den beiden Foren auch an unterschiedlichen Stellen.

Vergleichbare englischsprachige Foren wären einerseits die Keyboard Corner auf MusicPlayer, nur daß da das Durchschnittsalter viel höher ist als hier, und andererseits Muff Wiggler oder vielleicht noch Gearslutz.


Martman
 
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