Suche nach Looping-Setup à la Mix aus Tash Sultana/Ed Sheeran

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FixHD
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Hallo liebe Freunde des Loopens,

ich bin im Moment in einer Findungsphase, wie ich mein Setup arrangieren soll, sodass ich erstmal eine recht lange Zeit glücklich und zufrieden bin.

Die Ausgangssituation
Ursprünglich bin ich seit geraumer Zeit auf der Suche nach ein paar Kollegen, die einerseits auf dem gleichen Level sind wie ich und andererseits auch Lust haben, die gleiche Musik zu machen. Da dies aber bei mir in der Umgebung bzw. im Freundeskreis leider nicht vorhanden ist muss ich eine Alternative in Angriff nehmen: Solo mit einem Looping-Setup!
(Ich weiß, ich kann auch einfach noch weiter suchen, aber mich hat schon immer ein Looper gereizt - soll unter anderem ja auch zum Üben vorteilhaft sein. :D)

Immer wenn ich an "Live-Looping" denke, fallen mir direkt zwei Personen ein, die es - meiner Meinung nach - einfach genial umsetzen:
  1. Tash Sultana (E-Gitarre, Keys und Sampling Pads)
  2. Ed Sheeran (A-Gitarre und Mikro)
Über die Musik der beiden kann man sich streiten, darüber soll es aber hier nicht gehen, sondern nur um das "wie" bei deren Auftritten. ;) Ich finde beide Setups wirklich genial - ich würde auch nicht sagen, dass eins besser als das andere ist (manche würden hier argumentieren, dass Ed Sheeran alles selbst macht wie bspw. die "Drums" in seinen Loops und es deswegen 'besser' ist), sondern sie sind einfach verschieden.

Soweit ich das mithilfe meiner Nachforschungen herausgefunden habe sehen die Setups der beiden folgendermaßen aus:
  • Tash Sultana: Zu Anfang mit einem Boss RC-30. Inzwischen steuert sie alles über Midi Controller (RJM Mastermind GT 10 um genau zu sein) und hat - glaube ich - ein Tablet und ein kleines Mischpult für die einzelnen Spuren vor sich am Mikroständer.
  • Ed Sheeran: Ein für ihn angefertigtes Pedal, welches über Midi-Befehle an einen Laptop mit Ableton Live die Loops steuert.

Die Idee
Allgemein will ich nicht versuchen, einen von beiden zu kopieren, aber... ein besseres Konzept fällt mir nicht ein. Da ich sowohl E- als auch A-Gitarre spiele wäre vielleicht ein Mix (oder zumindest vom Prinzip her ein Mix) aus deren Setups eine ganz gute Idee.
Ich habe mir ein paar Varianten ausgedacht, wie das eventuell umzusetzen wäre.

Was soll eventuell alles geloopt werden?
-> Gitarre, Mikro, evtl. Sampling Pad

Die Varianten
  1. Im Prinzip ist es eigentlich eine Kopie des Setups von Ed Sheeran. Es gibt bereits schon vorgefertigte Boards, die eigentlich zu mind. 90% genauso aussehen und auch die gleichen Funktionen hat, wie beispielsweise das hier. Wie er seine Loops erstellt bzw. welche Spur für welches "Instrument" ist, ist mir bewusst und ich weiß, wie es funktioniert. Vorteilhaft ist hier die Verwendung des Loopers mithilfe einer DAW. Allerdings ist hierfür ein Laptop mit bspw. Ableton nötig, welcher dann auch zu jedem Auftritt mittransportiert werden müsste (je nach Wert des Laptops ist es natürlich nicht so toll den immer unbeaufsichtigt irgendwo neben der Bühne stehen zu lassen) und wenn der Laptop mal abstürzen sollte, dauert es bis überhaupt wieder was läuft.
  2. Der "Standard-Looper" an den jeder Gitarrist erstmal denkt (ich zumindest :D): Boss RC300 Loop Station. An sich eigentlich soweit alles super, aber sollte ich mal mehr als "nur" 3 Spuren benötigen, wird es schwierig.
  3. Der "größere Bruder" des RC300: Boss RC-505 in Kombination mit einem Midi-Controller wie beispielsweise der Nektar Pacer. Klarer Vorteil hier sind die möglichen 5 Spuren. Der Midi-Controller ist natürlich dazu da, dass der Looper per Fuß gesteuert wird, ohne den RC-505 irgendwie zu beschädigen (wenn man mal "daneben tritt").
  4. Soweit ich weiß erst recht "neu": Singular Sound Aeros Loop Station auch wieder in Kombination mit dem oben genannten Midi Controller. Vorteil: Bis zu 6 Spuren - Nachteil: Kein XLR Eingang für evtl. ein Mikrofon.
Da ich bei allen Varianten Vor- und auch Nachteile gegenüber den anderen sehe, fällt mir die Entscheidung schwer. Die erste Variante ist ganz klar die teuerste, weswegen ich diese auch wahrscheinlich an die letzte Stelle setzen wollen würde. Bezüglich der anderen Varianten gibt es natürlich auch preisliche Unterschiede, die können aber allerdings 'vernachlässigt' werden, weil es da für mich noch im Rahmen ist. Meine Präferenz ist momentan Variante 3, da die Aeros Loop Station ja doch noch das ein oder andere Problem haben soll.
Grundsätzlich hab ich schon recht gut Erfahrungen mit Loopen im Allgemeinen gesammelt, deswegen fällt da das Argument "versuch's doch erst einmal mit einem günstigen oder mit einer Software zum Rantasten" weg. :D

Da ich aber mit keinem dieser oben genannten drei anderen Loopern bisher Erfahrungen hatte/habe, bitte ich Euch um Hilfe.
Was haltet Ihr für die beste Lösung? Habt ihr mit einem der drei schon Erfahrung und könnt dazu berichten, wie es sich so damit 'spielen' lässt? Wie findet ihr überhaupt die Ideen generell?

Generelle Frage noch dazu: Wenn ich ein Sampling Pad auch benutzen möchte, gehe ich dann damit in den Input R oder in den Aux Input der Loop Stations? Die Gitarre geht ja in den L/Mono Input, aber wo würde dann die Loop Station eingesteckt werden müssen?

Ich bin offen für alle Vorschläge/Ergänzungen/Anregungen! :D

Danke im Voraus! :great:

PS: Solltet Ihr natürlich Fragen haben, dann stellt sie gerne, ich hoffe ich kann auf alle dann die richtigen Antworten geben. :D
 
Eigenschaft
 
hinter ed sheeran steht eine qualifizierte und mit umfangreicher, doppelt abgesicherter und sündhaft teurer technik ausgestattete soundcrew. es ist nicht allein ein looper, der den soundablauf macht. den anderen musiker kenne ich leider nicht...

wenn du ein apple ipad oder iphone besitzt, dann empfehle ich zum ausprobieren die apps quantiloop, group the loop, loopy hd.
beim konfigurieren helfe ich gern.

den aeros besitze ich, warte aber auf die fertigstellung der firmware. da muss noch viel passieren. auch einen rc 300 habe ich hier.
wenn du fragen hast, nur zu...

vor jeden looper kannst du ein mischpult setzen und dort alles anschließen und aussteuern, was du möchtest. oder du benutzt die eingänge des loopers direkt ohne mischer und siehst mal was passiert.
ausprobieren und manuals lesen hilft viel. aber das weißt du ja.
 
hinter ed sheeran steht eine qualifizierte und mit umfangreicher, doppelt abgesicherter und sündhaft teurer technik ausgestattete soundcrew. es ist nicht allein ein looper, der den soundablauf macht.
Das ist noch ein Aspekt, der noch hinzukommt, weswegen eigentlich die erste genannte Variante wegfällt..

den anderen musiker kenne ich leider nicht...
Wenn es Dich interessiert, hier mal ein Video von Tash in ihrem Studio, da ist unter anderem auch ihr aktuelles Setup zu sehen (bzgl Tablet und kleinem "Mischpult" davor). Vielleicht erkennt ja jemand hieraus schon, wie das bei ihr aufgebaut ist (also auch in Bezug auf die Midi-Steuerung per Fuß-Controller).


wenn du ein apple ipad oder iphone besitzt, dann empfehle ich zum ausprobieren die apps quantiloop, group the loop, loopy hd.
beim konfigurieren helfe ich gern.
Ich besitze tatsächlich ein iPad! Ich werde mir mal die Apps anschauen und mich dazu dann nochmal melden. Danke auf jeden Fall für das Angebot, darauf komme ich gerne zurück! :)

den aeros besitze ich, warte aber auf die fertigstellung der firmware. da muss noch viel passieren. auch einen rc 300 habe ich hier.
wenn du fragen hast, nur zu...
Wenn ich ehrlich bin, hab ich mich mit dem Aeros bisher am wenigsten auseinandergesetzt, deswegen bin ich mir noch unsicher bezüglich der gravierenden Unterschiede zum RC 300.
Was genau ist denn ein "Vorteil" von dem Aeros gegenüber dem RC 300? Dass dieser bis zu 6 Spuren aufnehmen kann weiß ich und auch dass man hier sozusagen Loop-Übergänge so einstellen kann, dass diese bspw immer erst auf die "neue 1" anfangen, sobald man einen Track startet (soweit ich weiß funktioniert das beim RC 300 nicht?).

vor jeden looper kannst du ein mischpult setzen und dort alles anschließen und aussteuern, was du möchtest.
Prinzipiell würde es dann so funktionieren, dass erstmal alles ins Mischpult geht und von da aus dann über nur noch 1 oder 2 Kabel in den Looper, hab ich das richtig verstanden? Wenn nicht, dann bitte ich um Korrektur. Auf jeden Fall hört sich das nach einer guten Lösung an!
 
Ich besitze tatsächlich ein iPad! Ich werde mir mal die Apps anschauen und mich dazu dann nochmal melden. Danke auf jeden Fall für das Angebot, darauf komme ich gerne zurück! :)
gerne, hoffentlich ist dein ipad ein etwas neueres mit aktuellem betriebssystem. du musst dir deshalb mal die anforderungen der apps diesbezüglich ansehen bitte.
Was genau ist denn ein "Vorteil" von dem Aeros gegenüber dem RC 300? Dass dieser bis zu 6 Spuren aufnehmen kann weiß ich und auch dass man hier sozusagen Loop-Übergänge so einstellen kann, dass diese bspw immer erst auf die "neue 1" anfangen, sobald man einen Track startet (soweit ich weiß funktioniert das beim RC 300 nicht?).
der vorteil besteht im moment einfach darin, dass ich hoffe, das das ganze gebastele an dem aeros zu mehr und besseren loopmöglichkeiten führt.
im moment funktioniert da aber noch nicht wirklich viel. es ist ein abenteuerspielplatz...und teuer...
Prinzipiell würde es dann so funktionieren, dass erstmal alles ins Mischpult geht und von da aus dann über nur noch 1 oder 2 Kabel in den Looper, hab ich das richtig verstanden? Wenn nicht, dann bitte ich um Korrektur. Auf jeden Fall hört sich das nach einer guten Lösung an!
ja, grundsätzlich kann man das so mit einer stereo verbindung machen. es sei denn, du hast ein mischpult mit mehreren aux wegen und einen looper mit mehreren eingängen, die du mit den mixer signalen beschicken kannst. wenn du aber allein spielst, bist du ja maximal mit stimme und/oder instrument in richtung looper aufnahme unterwegs. dann würde mir auch eine einfache stereo verbindung zum looper genügen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wenn es Dich interessiert, hier mal ein Video von Tash in ihrem Studio, da ist unter anderem auch ihr aktuelles Setup zu sehen (bzgl Tablet und kleinem "Mischpult" davor). Vielleicht erkennt ja jemand hieraus schon, wie das bei ihr aufgebaut ist (also auch in Bezug auf die Midi-Steuerung per Fuß-Controller).
das video habe ich mir eben mal ohne ton angesehen und bemerkt, dass auch dort riesige technik eingebunden ist.
es ist anscheinend eine pc gestützte plattform. der fußcontroller ist nur das kleinste puzzle stückchen dabei. es ist ein
http://www.rjmmusic.com/mastermind-gt-16/
hier mal die preiskategorie:
https://www.loopersparadise.de/de/index.php?p=907
 
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gerne, hoffentlich ist dein ipad ein etwas neueres mit aktuellem betriebssystem. du musst dir deshalb mal die anforderungen der apps diesbezüglich ansehen bitte.
Ich besitze ein iPad Pro aus dem Jahr 2017, also noch relativ neu (das aktuelle Betriebssystem ist auch drauf :D) - sollte also keine Probleme geben.
Hierzu allerdings schonmal die Frage, wie genau ich das iPad denn dann überhaupt einbinden könnte/würde? Also in Bezug auf die Signalübertragung der Instrumente in das iPad (Mischpulte, USB etc.) - das ist für mich gerade noch etwas unklar.
Bezüglich der Apps muss ich sagen finde ich optisch Quantiloop am übersichtlichsten und ansprechendsten. Worin allerdings die genauen Unterschiede im Gegensatz zu den anderen beiden Apps sitzen, kann ich nicht sagen.

im moment funktioniert da aber noch nicht wirklich viel. es ist ein abenteuerspielplatz...und teuer...
Danke für die ehrliche Antwort, dann werde ich in Bezug auf den Aeros noch etwas warten und beobachten (sollte dieser in die engere Auswahl kommen)..
Eine Frage zum RC 300 noch: Ist es möglich (wie beim RC 505 - da weiß ich, dass es geht), wenn bspw ein Loop gerade läuft, einen anderen starten zu lassen, dieser aber dann erst beim Beginn des laufenden - also auf die neue 1 - abzuspielen? Ich hoffe es war klar genug formuliert. :confused:

es sei denn, du hast ein mischpult mit mehreren aux wegen und einen looper mit mehreren eingängen, die du mit den mixer signalen beschicken kannst.
Gehen wir mal davon aus, ich würde einen der eingangs genannten Looper auswählen, dann hätten die soweit ich das sehe alle (bis auf der Aeros) einen "Inst Input L/R", einen "Aux Input" und einen "Mic Input". Bezüglich Mischpult habe ich mich da noch nicht näher damit befasst, da ich nicht genau weiß bzw. wusste, welche Dimensionen das annimmt.
Die "Signale", die ich dann benötigen/verwenden würde wären: Gitarre, Sampling Pad und Mikrofon (und ganz eventuell noch eine Stompbox, also maximal 4 Eingänge bzw. 5 wenn man die Gitarre als stereo Signal senden würde).

das video habe ich mir eben mal ohne ton angesehen und bemerkt, dass auch dort riesige technik eingebunden ist.
Das habe ich beim erneuten Ansehen auch bemerkt.. leider :D
 
Danke für die ehrliche Antwort, dann werde ich in Bezug auf den Aeros noch etwas warten und beobachten (sollte dieser in die engere Auswahl kommen)..
Eine Frage zum RC 300 noch: Ist es möglich (wie beim RC 505 - da weiß ich, dass es geht), wenn bspw ein Loop gerade läuft, einen anderen starten zu lassen, dieser aber dann erst beim Beginn des laufenden - also auf die neue 1 - abzuspielen? Ich hoffe es war klar genug formuliert.
ich verstehe dich so: du spielst im rc 505 oder rc 300 die loops parallel und nicht sequenziell ab.
dazu startest du zb. loop 1 zum abspielen. während die loop läuft, startest du loop 2 und erwartest, dass sie bei der nächsten 1 einsetzt und dann ...???
...synchron zu loop 1 läuft (ab dem 1. auf loop 2 aufgenommenen ton...oder ...irgendwo in der mitte der aufnahme von loop 2 einsetzt aber dann mit loop 1 zusammen fertig ist.)???
grob gesagt: rc 300 und rc 505 unzerscheiden sich da nicht. der rc 505 hat aber die möglichkeit, eine loop zb. als drumbegleitung durchlaufen zu lassen, während die anderen loops sequenziell laufen. das geht beim rc 300 nicht. da ist alles entweder parallel oder sequenziell.

Gehen wir mal davon aus, ich würde einen der eingangs genannten Looper auswählen, dann hätten die soweit ich das sehe alle (bis auf der Aeros) einen "Inst Input L/R", einen "Aux Input" und einen "Mic Input". Bezüglich Mischpult habe ich mich da noch nicht näher damit befasst, da ich nicht genau weiß bzw. wusste, welche Dimensionen das annimmt.
Die "Signale", die ich dann benötigen/verwenden würde wären: Gitarre, Sampling Pad und Mikrofon (und ganz eventuell noch eine Stompbox, also maximal 4 Eingänge bzw. 5 wenn man die Gitarre als stereo Signal senden würde).
die mixerauswahl lass uns vielleicht erstmal ausklammern....

Ich besitze ein iPad Pro aus dem Jahr 2017, also noch relativ neu (das aktuelle Betriebssystem ist auch drauf :D) - sollte also keine Probleme geben.
Hierzu allerdings schonmal die Frage, wie genau ich das iPad denn dann überhaupt einbinden könnte/würde? Also in Bezug auf die Signalübertragung der Instrumente in das iPad (Mischpulte, USB etc.) - das ist für mich gerade noch etwas unklar.
Bezüglich der Apps muss ich sagen finde ich optisch Quantiloop am übersichtlichsten und ansprechendsten. Worin allerdings die genauen Unterschiede im Gegensatz zu den anderen beiden Apps sitzen, kann ich nicht sagen.
...und uns zunächst mit qantiloop an den start gehen.

quantiloop ist lt. dem entwickler der app dem looper von ed sheeran angenähert.
ich habe damit meinen rc 300 ersetzt.

du benötigst für dein 2017er ipad
https://www.amazon.de/Lightning-to-USB3-Camera-Adapter/dp/B01DGDNL2G
bitte unbedingt das original apple-teil verwenden, da andere teile über kurz oder lang inkompatibel werden.

dann benötigst du einen usb hub. sowas ähnliches:
https://www.amazon.de/Anker-Datenhu...d=1595517662&s=ce-de&sr=1-3&tag=googhydr08-21

dann empfehle ich zwei powerbanks (eine zum powern des ipads und die andere ggfs. zum powern des hubs):

https://www.amazon.de/Poweradd-Pilo...ords=power+bank&qid=1595517837&s=ce-de&sr=1-5

bei hub (usb 2 oder 3) und powerbank kannst du fast alles aus der angebotenen vielfalt wählen. das meiste wird passen.

nun benötigst du ein usb audio(midi)interface (class compliant= ohne treiber zu betreiben), das mit dem hub verbunden wird:

https://www.thomann.de/de/usb_audio_interfaces.html

...mit ausreichend eingängen und ausreichend ausgängen für deine zwecke.


du willst das ganze ja per fuß bedienen und benötigst nun noch eine entsprehende midi-fußleiste:
https://www.thomann.de/de/midi_fussschalter.html?ls=25

weil es auch günstiger geht:

https://www.thomann.de/de/ik_multimedia_irig_blueboard.htm
https://www.thomann.de/de/korg_nanopad_2_black.htm
...habe ich mir letzteren fürs halbe geld bei ebay gekauft und jedes 2. pad mit einem dicken sticker/button beklebt.
jetzt ist das mein fußcontroller. der ist programmierbar und hat im bedarfsfall 4 scenes, die du schnell schalten kannst.
günstiger geht es nicht.


über die interfaces müssen wir sicher noch sprechen. aber schau dir erstmal einige an und beschäftige dich damit.
 

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ich verstehe dich so: du spielst im rc 505 oder rc 300 die loops parallel und nicht sequenziell ab.
dazu startest du zb. loop 1 zum abspielen. während die loop läuft, startest du loop 2 und erwartest, dass sie bei der nächsten 1 einsetzt und dann ...???
...synchron zu loop 1 läuft (ab dem 1. auf loop 2 aufgenommenen ton...oder ...irgendwo in der mitte der aufnahme von loop 2 einsetzt aber dann mit loop 1 zusammen fertig ist.)???
Was ich meine ist (ich hoffe es wird jetzt einigermaßen deutlich):
Ich spiele z.B. bei Loop 1 eine Akkordfolge von 8 Takten ein und lass die sofort danach durchlaufen. Loop 2 hab ich auch schon aufgenommen, ist aber gerade pausiert. Ich weiß, dass ich beim "Ende" dieser 8-Takte Akkordfolge (also sobald diese neu von vorne durchläuft) den Loop 2 starten will. Da ich aber nicht exakt auf die 1 den Loop starten kann (und vielleicht in der Situation anderweitig beschäftigt sind) häng ich ihn in die "Warteschlange", sodass dieser automatisch mit Loop 1 startet, sobald der Loop 1 wieder von vorne beginnt.
Beim RC 505 weiß ich, dass das möglich ist - ist es aber auch beim RC 300 möglich? Oder muss ich beim RC 300 jeden Loop manuell zum richtigen Zeitpunkt starten?

...und uns zunächst mit qantiloop an den start gehen.

quantiloop ist lt. dem entwickler der app dem looper von ed sheeran angenähert.
ich habe damit meinen rc 300 ersetzt.
Danke übrigens für die Auflistung der Teile, die ich dafür benötige!
Aber ich muss ehrlich sagen, dass die App mich im ersten Moment nicht so begeistert hat, weil alle 2 Minuten ein Ton kommt mit "Das ist eine Testversion, um das zu deaktivieren kauf dir die App" ... :weird: Aber naja, andere verwenden andauernd wiederkehrende Pop-Ups für den "freundlichen" Hinweis, hier wird eben auf Ton gesetzt.

Zu dem Gesamt-Setup mit iPad aber ein paar Fragen:
  1. USB Hub in Verbindung mit Powerbanks: Wenn ich da zwei Powerbanks anhänge, dann wird doch einfach alles geladen, was angeschlossen ist, oder nicht? Bzw wie kann ich dann festlegen, dass bspw Powerbank 1 das iPad lädt und Powerbank 2 das Hub?
  2. Midi-Interface: Generell würde ich sagen, das Interface braucht eine Midi-Schnittstelle, sonst ist es nicht möglich, das iPad per Midi-Fußschalter zu steuern. (Wie immer, sollte ich falsch liegen bitte ich um Einwände) Hier würde ich mich wahrscheinlich für eins aus der Focusrite Scarlett Serie entscheiden. Wenn es auch anders geht (also ohne Midi-Schnittstelle), dann präferiere ich das Universal Audio Arrow (gefällt mir optisch viel besser und scheint auch von der Bedienung angenehmer zu sein und einen besseren Sound zu haben) - wobei das kein USB-Interface ist, sondern Thunderbolt...
Bezüglich der Eingänge und Ausgänge am Interface:
  • Eingänge ... müssten bei mir 3 bis maximal 4 sein, wenn ich jetzt nichts vergessen habe (Gitarre, Sampling Pad, Mikro, evtl Stompbox bzw. generell lieber einen zusätzlichen freien Eingang, als einen zu wenig wenn mal was neues dazukommt).
  • Ausgänge ... hier bin ich mir nicht ganz sicher, wie viele benötigt werden. Spontan hätte ich gesagt ich bräuchte theoretisch so viele Ausgänge wie Eingänge und z.B. noch zusätzlich 1 oder 2 für das "normale" Mikro bzw die "normale" Gitarre, welche nicht geloopt werden. (Wäre bei dem UA Arrow ein Nachteil, da dieser lediglich zwei Ausgänge hat)

du willst das ganze ja per fuß bedienen und benötigst nun noch eine entsprehende midi-fußleiste:
https://www.thomann.de/de/midi_fussschalter.html?ls=25
Auch wenn es günstig geht, präferiere ich den Nektar Pacer, der sieht einerseits gut und v.a. "unkaputtbar" aus, die Bedienung ist recht intuitiv und ich wüsste hier tatsächlich schon ziemlich genau, wie ich welche Taster belegen würde (in Bezug auf die Funktionen).
 
ist es aber auch beim RC 300 möglich? Oder muss ich beim RC 300 jeden Loop manuell zum richtigen Zeitpunkt starten?
rc 300 und rc 505 sind diesbezüglich gleich.
um das zu deaktivieren kauf dir die App
würde ich machen..kostet ja nicht viel. lohnt sich auf jeden fall.
wie kann ich dann festlegen, dass bspw Powerbank 1 das iPad lädt und Powerbank 2 das Hub
ipad verbindest du mittels ladekabel mit dem kamera adapter und der einen powerbank.
in eine usb buchse des hub steckst du ein geeignetes kabel und auf der anderen seite in die andere powerbank.
den hub ausgang steckst du in die usb buchse des kamera adapters, der am ipad hängt.
es gibt auch ausgangskabel für hubs, die den anschluss einer powerbank ermöglichen (extra kabelstrang für stromversorgung) und ein kabelende haben, das die daten in den kameraadapter schickt.
du musst den hub nur powern, wenn das ipad die angeschlossenen geräte nicht ausreichend mit strom versorgen kann. das sagt es dir dann schon.
natürlich kann alles auch mit netzteilen und nicht mit powerbanks gepowert werden.
ich liebe die mobilen vorteile von powerbanks.
das Interface braucht eine Midi-Schnittstelle, sonst ist es nicht möglich, das iPad per Midi-Fußschalter zu steuern.
eine midi schnittstelle brauchst du nur, wenn du ein gerät mit din midi steckern anschließen willst.
wenn dein fußcontroller zb. mit usb angeschlossen werden kann, steckst du ihn einfach in den hub.
das geht auch mit dem pacer zb.
wobei das kein USB-Interface ist, sondern Thunderbolt...
du brauchst usb. thunderbolt kann dein ipad nicht...
4 sind gut...
Auch wenn es günstig geht, präferiere ich den Nektar Pacer, der sieht einerseits gut und v.a. "unkaputtbar" aus, die Bedienung ist recht intuitiv und ich wüsste hier tatsächlich schon ziemlich genau, wie ich welche Taster belegen würde (in Bezug auf die Funktionen).
den habe ich auch hier, benutze aber lieber meine billig-lösung. der pacer hat auch nicht mehr möglichkeiten unterm strich.
die programmierung des nanopad kann ich am pc vornehmen. beim pacer schraubst du endlos an dem pedal herum.
pacer ist schwer, nanopad leicht und klein und verbraucht weniger strom...mobilitätsvorteil...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
z.B. noch zusätzlich 1 oder 2 für das "normale" Mikro bzw die "normale" Gitarre, welche nicht geloopt werden.
kannst du im ipad alles routen, damit die signale, die nicht geloopt werden sollen, nicht im looper landen sondern auf die ausgänge durchgehen.
das geht schon ganz gut in quantiloop aber noch besser mit apps wie audiobus3 und/oder aum.
 
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Sooo ich melde mich auch mal wieder aus der Versenkung - war leider sehr beschäftigt dank der Uni, aber jetzt hab ich wieder mehr Zeit..

Also ich hab nochmal ein paar "Nachforschungen" betrieben und ein paar Looper miteinander verglichen und hab einen neuen Favoriten (in Bezug auf Hardware-Looper): Das Headrush Looperboard!
Dank des neuen Firmware-Updates sind eigentlich so gut wie alle Dinge und Funktionen abgedeckt, die mich bei anderen Loopern teilweise gestört haben oder nicht vorhanden waren.

Aber... der kostet natürlich auch nicht wenig. Deswegen werde ich erstmal bei der Software-Lösung auf dem iPad bleiben und schauen, ab wann ich damit an meine Grenzen stoßen sollte.

Bezüglich einem Midi-Controller habe ich mich aktuell auch so entschieden, dass ich noch etwas warten werde und erstmal schauen werde, wie weit ich so komme, aber auf jeden Fall vielen Dank für die Unterstützung diesbezüglich (auch mit dem Update für den Editor des Pacers)!!

kannst du im ipad alles routen, damit die signale, die nicht geloopt werden sollen, nicht im looper landen sondern auf die ausgänge durchgehen.
das geht schon ganz gut in quantiloop aber noch besser mit apps wie audiobus3 und/oder aum.
Das ist auf jeden Fall sehr gut zu wissen, danke dafür! Über die App "AUM" hab ich schon das ein oder andere gehört bzw. gesehen und die App scheint mir sehr zu gefallen! Hast du damit auch schon Erfahrung gemacht?

Ich habe mir folgendes erstmal bestellt, dass ich zumindest mal anfangen kann:
Ich weiß, das Interface besitzt "nur" zwei Ausgänge, aber im Moment wird es diesbezüglich keine Live-Auftritte geben, bei denen ich mehr bräuchte und soweit ich weiß, wird bei dem 2i2 Interface auch die Kompatibilität mit iOS unterstützt (das ist glaube ich nur bei dem Solo und dem 2i2 der Fall, bei den größeren Interfaces soweit ich weiß nicht).
 
iOS unterstützt (das ist glaube ich nur bei dem Solo und dem 2i2 der Fall, bei den größeren Interfaces soweit ich weiß nicht).
doch, auch die großen brauchen keinen treiber und lassen sich unter ipad os und ios benutzen. ich habe hier ein 18i8 1stgen.
du musst die großen selbst powern und per gepowertem hub anschließen, da sie mehr strom benötigen.
Das ist auf jeden Fall sehr gut zu wissen, danke dafür! Über die App "AUM" hab ich schon das ein oder andere gehört bzw. gesehen und die App scheint mir sehr zu gefallen! Hast du damit auch schon Erfahrung gemacht?
ja, habe ich. die app ist gut zum einbinden anderer apps (effekte zb.) und zum routen von midi und audio daten.
ausserdem empfehle ich audiobus 3 für ähnliche zwecke. beide apps ergänzen sich sehr gut und erleichtern das leben.
für audiobus gibt es eine zusätzliche fernsteuerungs app: audiobus remote.
damit steuere ich zb. quantiloop, indem ich zb. onsong (text-app mit diversen steuerungsmöglichkeiten) öffne und daneben im splitscreen audiobus remote habe (quantiloop selbst ist nicht splitscreen-fähig).
ab remote ist ein bedienbares abbild aller geöffneter, im hintergrund laufender apps. von dort aus habe ich auf alle dort eingestellten funktionen aller apps manuellen zugriff und kann auch sehen, was sich wie verändert, wenn ich die apps per fuß bediene.
Headrush Looperboard
der looper erscheint zunächst sehr imposant, kann aber beim weiteren hinsehen auch nicht mehr als du mit der ipad lösung erreichen kannst.
du kannst beim ipad alle effekte deiner wahl einbinden und bist dort nicht auf fest verbaute sachen angewiesen.
ausserdem hast du mit deiner ipad version einen beträchtlichen vorteil in sachen soundbearbeitung und -management.
du kannst unendlich viel soundmaterial im ipad selbst oder auf externen ablageorten verwalten.
mit quantiloop hast du sogar noch eine spur mehr als im headrush ( drumspur). dort kannst du dein beliebiges material laufen lassen und bist nicht auf vorgefertigtes, begrenzt nutzbares zeug wie im headrush angewiesen.
ich könnte dazu noch einiges mehr sagen, lass es aber mal jetzt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
dass ich zumindest mal anfangen kann:
das ist immer das beste. dabei lernt man am meisten.
viel erfolg, und teile mal wieder deine erfahrungen mit uns hier.


zum anfang solltest du dir mindestens noch eine weiter app besorgen:
audioshare..
dort archivierst du deine sounds, deine aufnahmen, alles aus dem bereich sound.
die app ist als sound-schnittstelle für viele andere apps geeignet.

wenn du dann später mal mit einer weitern looper app spielen möchtest, kann ich dir loopy hd empfehlen.
loopy hat 12 spuren, die alle parallel laufen können. es ist aber auch möglich, jeweils nur eine spur laufen zu lassen.
ich benutze die app gern als drum quelle, indem ich sie in den drum-slot von quantiloop einbinde.
loopy lässt sich manuell oder auch prima per fuß (mittels sogen. bindings) bedienen.
auch von audiobus remote aus geht das sehr gut.

fragen zu allem beantworte ich gern weiterhin.
 
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Nach fast 2 Monaten testen, probieren und spielen kann ich sagen:
Es macht echt unheimlich viel Spaß!

Ich hab bisher nur mit Quantiloop gespielt und dementsprechend auch den Midi-Fußschalter eingerichtet, funktioniert alles soweit super.

Aber (und hier kommt meine Frage/mein Problem):
Wenn ich mit der Gitarre nur mono in das Interface reingehe, dann höre ich auf den Kopfhörern auch nur links die Gitarre (egal ob in den Loops oder wenn ich spiele) - ist ja irgendwie verständlich "mono rein = mono raus". Leider waren jegliche Versuche das in Quantiloop in den Inputs und Outputs anzupassen vergeblich. Entweder hab ich hier was übersehen, oder es ist wirklich nicht möglich (kann ja sein).
Daher meine Frage:
  1. Wie bekomme ich das Problem gelöst? Also was genau muss ich wie einstellen? Das Interface besitzt zwei Eingänge, einer soll für Gitarre und einer für das Mikro benutzt werden und ich möchte beides auf beiden Ohren/beiden Lautsprechern zu hören bekommen (und nicht Gitarre links und Mikro rechts oder andersrum).
  2. Oder benötige ich dafür eine weitere App wie bspw. AUM (hab ich mir auch schon geholt, aber bisher nur versucht, die Funktionen der App selbst zu verstehen), wobei hier die Frage aufkommt, wie ich das mit Quantiloop verknüpfen kann, da ja QL nicht im Hintergrund laufen kann.
 
Also was genau muss ich wie einstellen?
du hast doch das Focusrite Scarlett 2i2...
Auf der Front gibt es einen Schalter Direct Monitor mono/Stereo (1Kreis/2 Kreise Symbol), diesen auf Mono stellen...

Zitat Anleitung:
Das Scarlett 2i2 ist mit einer „Direct-Monitoring“-Funktion ausgestattet, die dieses Problem behebt.
Wenn Sie den Schalter DIRECT .MONITOR auf der Vorderseite auf MONO oder STEREO stellen, werden die Eingangssignale direkt auf den Kopfhörerausgang und die Haupt-Monitorausgänge des Scarlett 2i2 geroutet.
Dies ermöglicht ein latenzfreies Abhören „in Echtzeit“ parallel zum Audio-signal des Computers.
Das an den Computer ausgegebene Signal wird durch diese Einstellung in keiner Weise beeinflusst.
Im MONO-Modus werden die Eingänge 1 und 2 zu gleichen Teilen auf die beiden Ausgänge (die rückseitigen Ausgänge und den Kopfhörer) geroutet, sodass sie im Stereobild mittig ausgegeben werden.
Diese Einstellung empfiehlt sich, wenn Sie zwei einzelne Instrumente oder ein Instrument und eine Gesangsstimme aufnehmen und diese Signale nicht an einer bestimmten Position im Ste-reobild angeordnet sein sollen.
Weitere Beispiele wären die Aufnahme einer akustischen und elek-trischen Gitarre, einer Bassgitarre, die parallel über ein Mikrofon und das DI-Signal abgenommen wird, oder von zwei unterschiedlich positionierten Mikrofonen vor einem Gitarrenverstärker.


Anleitungen besitzen und lesen kann gelegentlich helfen...:D
 
du hast doch das Focusrite Scarlett 2i2...
Auf der Front gibt es einen Schalter Direct Monitor mono/Stereo (1Kreis/2 Kreise Symbol), diesen auf Mono stellen...
Ja das hab ich und das ist mir bewusst, dass ich das darüber eigentlich einstellen kann, aber das steht eigentlich dauerhaft auf mono. Deswegen ja meine Verwirrung.

Bzw anders gesagt (ich hab grade den Denkfehler in meiner Aussage oben gesehen):
Das live eingespielte Signal kommt mono raus, so wie es der Kopfhörer-Ausgang vom Interface zulässt. Die Loops, die durch Quantiloop laufen, sind allerdings alle nur auf einem Ohr zu hören (der Click bspw auf beiden). Soll heißen irgendwas muss ja da in den Einstellungen verändert werden, aber hier weiß ich eben nicht was genau, weil der Click ja wie gesagt auf beiden zu hören ist.
 
Hab mir jetzt mal das Demo geholt und probiert, bei mir läuft alles (Hab nur Mikro zum Testen am Interface) Mono mittig, also links und rechts.
Unten gibt es einen Button Lautsprechersymbol Out, dort kann man wählen MAIN: USB stereo und Diverses mehr...
Vielleicht nützt dir dies was, weil bei mir gehts...
 
bei einem 2-kanaligen interface s. anlagen (im fall auf dem screenshot ist bei input 1 ´ mono l ´ ausgewählt.)
wenn du den anderen eingang am interface auch noch benutzen willst, stellst du im quantiloop-eingang diesen eingang bei input 2 ein(zb.mono r).

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da ja QL nicht im Hintergrund laufen kann.
quantiloop oann im hintergrund laufen. damit du audio dann auch hören kannst, musst du in quantiloop unter setup eintragen: background audio.
 
Danke an Euch beide, jetzt funktioniert alles so wie ich es möchte! :great:

Jetzt muss mich nur mal in AUM reinlesen und da ein bisschen experimentieren :D
 
https://forum.audiob.us/
da werden für ipad_/iphone-musiker interessante themen behandelt und bei bedarf hilfestellungen gegeben.
regelmäßiger besuch dort lohnt sich.
 
Jetzt muss mich nur mal in AUM reinlesen und da ein bisschen experimentieren :D
vielleicht hilft dir das dabei ebenfalls:


unter dem video findest du einen link zur lk-app. sie ermöglicht eine menge automationen in aum oder anderen apps.
so könntest du dir für quantiloop zb. mixer- oder steuerungs-szenarien basteln oder auch für apps, die du in quantiloop aufnehmen möchtest.
die möglichkeiten sind vielfältig.
 

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