Behringer Flow 8 Bedienelemente

  • Ersteller tombulli
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Kann bitte jemand der es brauchen kann das Studiomaster mal testen ich würde auch eine Packung Kekse spendieren !
Mich würde die Audio Qualität interessieren und der Kompressor, vieleicht wäre das Ding etwas für Sprachveranstaltungen.
Wenn das Teil einen Ducker für einen Stereokanal hätte dann wäre es überperfekt.
Ich weiß auch nicht warum ich mich an dem Flow8 nicht so erfreuen kann?
Was mir noch aufgefallen ist, das Behringer hat keinen Audioplayer was finde ich schon ganz nice wäre.
Vieleicht hat irgendein Weihnachtsmann erbarben....
 
... das Studiomaster mal testen ...

Und ich wollte Dich schon nach Deiner Meinung fragen, weil sich Dein Beitrag #12 für mich so las, als wärest Du schon im Besitz eines solchen ... :D
Sehr verbreitet sind diese Studiomasters ja nicht.

Ich habe selber das t.mix DM20, das ja ein umgelabeltes Studiomaster Digilive 16 ist (etwas anderes Gehäuse).
Das fand ich klanglich gut. Der Hall war nicht so der Bringer und Bedienung etwas gewöhnungsbedürftig, aber gut nutzbar.

Die kleineren Digilives würde ich klanglich in der selben Familie vermuten, aber ich gehe davon aus, daß hier im Forum keiner eines davon hat - und auch keins will. Mußt Du wohl die Kekse alleine essen ;-)
 
:facepalm2:Bin traurig aber danke für die einschätzung des Klanges.:great:
Die Frage wegen des Kompressors habe ich deshalb gestellt da ich öfters Sportmoderatoren habe die eine sehr Dynamische Aussprache sprich "Schreien" haben und deshalb der Eingang und der Kompressor einiges abkönnen müssen, meistens habe ich noch einen Analogen Kompressor im Einsatz da dies einfach für diesen Zweck besser funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es nicht mehr ausgehalten ich war zu neugierig ob das Studiomaster auch zu etwas sinnvollen bzw. professionell zu gebrauchen ist und habe eines bei Muziker bestellt da es gerade black friday Rabatte gab und das Teil um 250€ zu haben war. Hoffentlich kommt es auch an da ich irgendwie ein komisches Gefühl habe. Wollt ihr hier etwas darüber lesen oder muss ich einen neuen Tread aufmachen? Wenn es kommt habe ich im Dezember ein Rodelrennen (ohne Zuschauer:() zu Beschallen und da wird es zum Einsatz kommen.
 
Wollt ihr hier etwas darüber lesen oder muss ich einen neuen Tread aufmachen?

Der Thread drehte sich ursprünglich um den/das Behringer Flow 8 (und ist auch so benannt), vielleicht sollten wir so langsam wieder dorthin zurückkehren und nicht über ein anderes Gerät diskutieren?
 
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Wollt ihr hier etwas darüber lesen oder muss ich einen neuen Tread aufmachen?
Das beste wäre wenn du eine Review In einem eigenen Thread dazu verfasst, finde ich. Hier findeich es auch nicht so passend.
 
ein erster Test....

Finde den F8 als Key-Submixer nicht uninteressant. Benutze aktuell einen XR12 - der kann natürlich viel mehr, aber manchmal ist es schon praktisch, wenn man NICHT in die App rein muss... z.B. wenn man mal nen Kanal muten möchte.
 
Interessant, dass in dem Test kein Wort über die nicht motoriseirten Fader verloren wird. Das würde mir beim Wechsel von App zur Handkontrolle sofort aufstoßen.
Das wird nur in der Passage zum Setup kurz angerissen, aber da geht es um die automatische Gain-Einstellung.

Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, wäre das in der Praxis vermutlich verschmerzbar, wenn man zum Soundcheck alles voreinstellt und beim Gig dann nur noch
Pegelkorrekturen macht.

Aber bei einem solchen Test würde mir das auffallen und ich würde das durchaus thematisieren (und im Pro/Contra aufführen).
Fehlendes Gate ist in der Klasse eigentlich verschmerzbar.
Die fixen EQ Frequenzen werden immerhin bemängelt und sind ein Manko, dass gerne zumindest in eienr Dep Edit Funktion als variabel zur Verfügung stehen dürfte.
Mit der fixen Sample Rate von 48 kHz kann man aber eigentlich gut leben (wobei ich die 44.1 für CDs auch gerne hätte).
 
Interessant, dass in dem Test kein Wort über die nicht motoriseirten Fader verloren wird. Das würde mir beim Wechsel von App zur Handkontrolle sofort aufstoßen.
Aber er geht doch darauf ein:
Die verbauten 60-mm-Fader verfügen nicht über eine Motorsteuerung. Die exakte Fader-Position in unterschiedlichen Layern wird über die Clip/Offset-LEDs oberhalb der Fader angezeigt.
 
Auf amazona ist ein Test über das Flow 8 erschienen und so wie er sich liest, könnte das Flow8 tatsächlich etwas für meine kleinen Einsätze sein. Auch finde ich Lösung mit den Fadern ganz passabel, da gewöhnt man sich sicherlich recht schnell dran, somit sollte das nicht vorhanden sein von motorisierten Faden für mich zu verschmerzen sein, bei dem Preis eh.
Im neuen Jahr werde ich mir das Teil mal genauer ansehen und bei Gefallen ins Lager holen.
Gruß Peter und schönen zweiten Advent
 
Ich bin jetzt kein Freund der Marke mit dem Ohr, aber… das sieht nach ziemlich genau dem aus, was für viele Video-Streaming-Szenarien ein Volltreffer sein könnte. Klein, richtige EQs, ein Limiter auf dem Master. Hätte es mal nur Phantomspeisung auf allen Mic-Inputs… und ob der Limiter Zero Attack kann, ist auch noch nicht raus.

Die Studiomaster-Pulte sind von einer chinesischen Schmiede. Es gibt sie auch von t.mix und noch anderen Herstellern. Andere Hardware, gleiche Software. Ich hatte mal eines da, hab es dann aber zurückgeschickt… es war zwar gar nicht mal schlecht und die fiesesten fehlenden Features wurden mittlerweile auch nachgerüstet… aber dass es nicht auf allen Outputs einen vollen graphischen EQ nutzen kann, war damals für mich ein Problem. Ich hab zum großen digiLive 16 auch hier im Brett etwas geschrieben, wobei das nicht besonders ankam, da Leser von Reviews offenbar das textuelle Herunterbeten von Datenblättern erwarten, die man auch beim Hersteller kurz überfliegen könnte. Die Software dürfte auch allen Studiomaster-Digitalpulten ziemlich die gleiche sein.
 
Motorfader und Aufnahme auf SD Karte und ich hätte das Doppelte bezahlt.
 
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Finde das Teil recht interessant, gerade wenn man mit kleinem Besteck unterwegs ist.
Habe derzeit für die Band ein Soundcraft EFX 8. Das ist gut belegt und macht fast alle Dinge die wir benötigen. Leider gibt es nur einen Monitorausgang und m.W. kann man keine Aufnahmen so einfach realisieren (bin ohnehin so mehr der einstöpseln und loslegen Typ :D).
Bin altmodisch, aber sehe schon die Vorteile von digitalen Mixern. Wenn ich auf so einen umsteigen würde, käme aber nur einer in Frage, der auch "normale" Regler hat. Da bin ich aber gleich im Bereich um 1.000 Eus , was mir derzeitig viel zu viel ist.
Also ist jetzt mein Gedanke, ob der F8 nicht als Ergänzung verwendet werden kann. Sprich, das ich vom EFX8 in das F8 gehe (von XLR-out in zwei Eingänge vom F8 oder wie?). Dann hätte ich noch 2 Eingänge für Mikros mit Phantomsp. mit mehr Möglichkeiten für die Sängerinnen und vor allem noch 2 Monitorausgänge, für die ich einen unterschiedlichen Mix bereit stellen kann. Zudem könnten wir - wenn ich das richtig verstanden habe - mitschneiden.
Und hätte eben noch ein kleines Pult für kleine Besetzung.
Ist das so machbar bzw. sinnvoll?
 
das ich vom EFX8 in das F8 gehe (von XLR-out in zwei Eingänge vom F8 oder wie?)
ja, das ist eine "normale" Submixer-anwendung. Das funktioniert auch, einzig das monitoring ist dann nicht mehr so einfach, weil du ja alle Signale des Submixers auch nur noch als Summe bearbeiten kannst. Also würdest du sowas z.B. mit den Drums machen, diese nur noch in Summe lauter/leiser gemacht werden können, nicht mehr in den Einzelsignalen.
 
Gerade bei den sog. „einstöpseln und loslegen“ Jobs finde ich Submixer eher nicht so toll. Wenn der Mixer zu klein wird brauchts einen größeren, so einfach stellt es sich mir dar. Ok, einen Drum Submixer oder einen für die vielen Keyboards könnte ich mir noch vorstellen, aber alles andere wird kompliziert und umständlich bis zum geht nicht mehr.
Ich vermute mal dass der Flow 8 sowas wie ein Versuchsballon ist, wie der Markt auf die Art Mixer reagiert und es werden dann noch Modelle mit anderen Eingangskonfigurationen und/oder Auxwegen folgen. Aber dasisterst mal Glaskugelleserei;-)
 
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Der EFX ist ja nicht zu klein, da werden max 7 Plätze belegt und ich sehe jetzt nicht, dass mal mehr benötigt werden könnten. Daher auch meine Scheu - neben dem Preis - ein größeres DigiPult anzuschaffen (sowas wie X18 kommt nicht in Frage).
Mir geht es um kleines Besteck, Aufnahmen und die 2 zusätzlichen Monitorausgänge.
In das EFX würden dann die Gitarren, Cajoon und mein Mikro (nur wenig Hall) gehen (das wäre auch wahrscheinlich mein Mix) und auf das F8 die Mikros für die Sängerinnen und die bekommen dann auch den Gesamtmix, der dann auch bei Bedarf aufgenommen werden kann, wobei das wie dann noch eine weitere Frage wäre:D
Das war halt so der Grundgedanke und lt rombulli würde das ja wohl auch gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat von euch schon wer so ein Teil getestet? Mein Bruder hat es heute bekommen und sich sehr über eine hohe Latenz über Bluetooth Audio gewundert. Das ginge wohl schon fast in Richtung Sekunde oder so. Kann doch nicht normal sein?
 
selbst low latency bluetooth hat noch ca 40ms Latenz, welches z.b. für Monitoranwendungen völlig ungeeignet ist. Habe aber keine Ahnung, was die da für eine technik verwendet haben.
 
Ja, ist schon klar. Aber z.B. für Video Geschichten, wo dann wohl noch minimal AV Sync stattfindet (anders kann ich es mir nicht erklären, dass das mit meinen Bluetooth Geräten hier gut geht), kann man normalerweise mit den Latenzen leben. Hier aber wohl nicht. Er meint auch, dass er mit seinem kleinen Bluetooth Receiver, der bisher zum EInsatz kam, klar gekommen ist. Ist sicher nicht so wichtig und entscheidend für einen Digitalmixer, aber wundert mich etwas.
 
Ich hatte jetzt auch mal die Gelegenheit, den Mixer anzufassen und ein wenig damit rumzuspielen. Auf jeden Fall gefällt mir die Optik schon mal sehr gut und es ist auch alles sehr wertig, Highlight ist der große Volumenregler mit Lichtkranz drumrum :). Es war auch schon mal als Audio Interface am Ipad im Einsatz, um ein Liedchen am Klavier aufzunehmen, hat gut funktioniert.
Ich persönlich finde, dass Behringer hier ein tolles Gerät auf den Markt gebracht hat. Ich werde die nächste Zeit sicherlich noch öfter die Gelegenheit haben, damit zu spielen.
 
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