Gitarre für kleine Hände, ergonomisch leicht und rund, Vintagesounds, schwebendes Tremolo

Ja, der Hals fühlt sich nach 2 Tagen schon total komfortabel an, scheint sogar entspannter damit zu sein, Akkorde zu greifen. Man kann ruhig mal was neues ausprobieren.
Das Scheppern kriege ich aber nur weg, wenn ich dafür eine unangenehm hohe Saitenlage in Kauf nehme. Das muss nochmal ein Fachmensch ansehen.
Oder kann es in der Preisklasse auch vorkommen, dass man ne Gurke bekommt, die ggf. schon mehrfach getestet, misshandelt und zurückgeschickt wurde?
 
Ist in allen Preisklassen möglich
 
Das muss nochmal ein Fachmensch ansehen.
Bei Neuware würde ich sagen, das muss der Händler nachbessern, und zwar kostenlos. In der Preisklasse kommt eine fehlende oder nicht ordnungsgemäße Abrichtung natürlich auch vor, wäre aus meiner Sicht aber ein Mangel, den ich nicht einfach hinnehmen, geschweige denn auf eigene Kosten beseitigen lassen würde.

Ganz unabhängig vom konkreten Fall darf ich mal ganz allgemein auf den Gesetztestext verweisen, der - seit der letzten Änderung mMn auch besser verständlich - umschreibt, was ein Käufer von der gekauften Ware erwarten darf. Insbesondere denke ich da an § 434 BGB, wo es in Absatz 3 heißt:

"Soweit nicht wirksam etwas anderes vereinbart wurde, entspricht die Sache den objektiven Anforderungen, wenn sie
1.
sich für die gewöhnliche Verwendung eignet,
2.
eine Beschaffenheit aufweist, die bei Sachen derselben Art üblich ist und die der Käufer erwarten kann unter Berücksichtigung
a)
der Art der Sache und
b)
der öffentlichen Äußerungen, die von dem Verkäufer oder einem anderen Glied der Vertragskette oder in deren Auftrag, insbesondere in der Werbung oder auf dem Etikett, abgegeben wurden,..."


Vor allem den letzten Satz dürften sich einige Hersteller und Läden gerne mal hinter den Spiegel stecken.

Gruß, bagotrix
 
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Ich finde es immer einigermaßen schwierig, wenn einfach nur von "scheppern" oder "schnarren" gesprochen wird'
Wann entstehen da welche Geräusche? Immer? Bei allen Saiten? In allen Bünden? Bei welcher Spielweise? Wie ist das Ding eingestellt?

Was für den Einen angenehm niedrig ist, dass ist für den Anderen vielleicht nur schwer zu ertragen, oder auch umgekehrt.
Meistens lässt sich das leicht einstellen/abstellen. Ich würde da auch mal eine zweite/externe Meinung einholen. Das ist doch meistens fix erledigt.
An eine "Gurke" denke ich da zuletzt. Natürlich gibt es nichts, was nicht gibt. ;-)

Wenn es ein Online-Händler war, dann finde ich das immer ungünstig
Vor Ort kann man das genau schildern/zeigen und der Mensch vom Fach kann dazu etwas sagen.
 
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... eine unangenehm hohe Saitenlage ...

Wie hoch ist denn die Saitenlage jeweils der beiden E-Saiten am 12-ten Bundstab?
Also gemessen von der Oberkante des 12-ten Bundstabes zur Unterkante der Saiten.
Und weichen die anderen Saiten davon stark ab?
 
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Also seit meiner zweiten Drehung am Halsstab ist die Saitenlage und das Spielgefühl wirklich richtig richtig geil. Muss mein erstes Urteil komplett widerrufen. Anscheinend braucht man ein paar Tage, um sich umzugewöhnen und ne passende Einstellung zu finden, aber jetzt finde ich sie super komfortabel. Mit den Fingern gespielt schnarrt auch nichts, mit Plek aber nach wie vor stark, vor allem die dicken Saiten. Vielleicht hat der Meister deshalb mit den Fingern gespielt. ☝️😉💡😅
Nächste Woche fahr ich mal nach Hamburg und versuche, sie irgendwo vorzuzeigen. Hat jemand dafür vielleicht nen Tipp?
Saitenlage sieht so aus:

Beck Saitenlage 2.jpg
 
Grund: Bild eingebunden
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Ergebniss der Untersuchung des Gitarrenbauers: Erstmal nichts Schwerwiegendes zu entdecken, aber die Bundstäbchen sind nicht perfekt eingepresst, es lassen sich teilweise Papierstückchen drunter festklemmen. Seiner Ansicht nach für diese Preisklasse nicht angemessen, er würde eher zur Rücksendung raten, da ich sonst gleich Reparatur/Wartungsarbeiten an den Bünden vornehmen müsste.
In einem weiteren Gitarrengeschäft war man der Ansicht, das Instrument wäre auch nicht anderes als die übliche Ware. Ich habe eine breite Auswahl überwiegend an Fender Strat Instrumenten getestet und war beeindruckt von der Bandbreite an unterschiedlichen Halsprofilen, Griffbrettradien und Lacken. Das gibt ja alleine schon bei Fender Strats eine Unmenge an Konbinationsmöglichkeiten. Interessant fand ich die Strat Ultra Serie mit dem 10-14" Radius, einem dünnen D-Profil Hals und noch ergonomischerem Body. Das Tremolo scheint bis auf den Rollsattel dem Jeff Beck Modell zu entsprechen. Die Schaltung hat zusätzliche Features. Preislich identisch mit der Jeff Beck Strat. Bin am überlegen, ob ich das Modell mal probieren sollte. Schwer zu sagen, ob es sich besser spielt, je nach Situation würde ich sagen, anscheinend kann man das erst nach ein paar Tagen Eingewöhung beurteilen. Weiß jemand, ob die Saitenlage bei dem Modell niedriger ist? Im Laden war sie sehr flach, schnarrte aber auch extrem. Vom Short-Scale bin ich erstmal ab, momentan hab ich wieder Gefallen an den Strats, aber an den richtig guten. Andere Typen wie PRS waren auch nicht so präsent im Laden.
 
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aber die Bundstäbchen sind nicht perfekt eingepresst,
Ergeben sich hierdurch denn Totpunkte, wo Dir der Ton abstirbt.
Eventuell schlecht vorgebogene Bünde, die wieder hochkommen oder ein paar Bundschlitze wo das Holz noch arbeitet - Feuchtigkeit verliert.
 
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Ergeben sich hierdurch denn Totpunkte, wo Dir der Ton abstirbt.
Eventuell schlecht vorgebogene Bünde, die wieder hochkommen oder ein paar Bundschlitze wo das Holz noch arbeitet - Feuchtigkeit verliert.

Wenn Holz arbeiten würde, würde ich es einstellen. Ein besonders talentierter Scheit würde mehr als den Mindestlohn erhalten.

Ich verstehe den ganzen Beitrag nicht.

Fender erzeugt industriell Massenware. Da muss nach meiner Erfahrung praktisch immer nachgearbeitet werden wenn man ein optimal spielbares Instrument haben will.

Als "Totpunkte" / deadspots bezeichnet man etwas ganz anderes, also nicht absterbende Töne durch hoch stehende Bundstäbchen.

*
 
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Weiß jemand, ob die Saitenlage bei dem Modell niedriger ist?
Jetzt fang doch nicht wieder an mit solchen unmöglich zu beantwortenden Fragen als vermeintlichem Entscheidungskriterium. Deine eingangs gemachten Vorgaben hast du komplett über Bord geschmissen. Lern daraus. Du hast keine Ahnung, was du suchst. Warum sollten Dritte weiterhin Ehrgeiz entwickeln, dir ein kompaktes E-Auto mit der gewünschten Ausstattung zu suchen, damit du dann im V8 vom Hof fährst? ;)
 
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Es ist einfach so, dass sich jeden Tag ein anders Spielgefühl ergibt. Zur Zeit habe ich ungefähr immer abwechselnd einen Tag, wo es sehr gut läuft und ich mit der Gitarre voll zu frieden bin, am nächsten Tag merke ich aber, dass die Hand beeinträchtigt wurde und nicht gut funktioniert. Dabei ist die Halsdicke jetzt überhaupt kein Problem mehr, der Hals ist nahezu ideal, es brauchte aber ein paar Tage der Gewöhnung. Ein schnelles Urteil im Laden hilft da dann auch nicht. Problem ist wohl derzeit hauptsächlich eine Saitenlage, die noch etwas oberhalb meiner Komfortzone ist, und eine allgemein ungewöhnlich hohe Saitenspannung. Die beiden Fachleute, die die Saitenstärke gemessen haben, waren sich einig, dass es wohl kein normaler 9er Satz ist, sondern mindestens 9er mit dickeren Basssaiten oder 10er Satz. Das war auch mein erster Eindruck. Müsste ich also noch mal ändern und dann schauen. Ich fürchte aber, dass auch die Mensur für die Handprobleme verantwortlich ist. Daher bin ich jetzt nur einen Mausklick davon entfernt, mir die Japan Junior zum Vergleich zu bestellen. Immerhin vereint sie als einzige alle Features, die mir wichtig sind. Strat, Tremolo, Mensur, Gewicht, Im Grunde finde ich die Idee richtig spaßig, mit so ner schweinchenschwulrosa Babygitarre irgendwo aufzutauchen, das setzt die Erwartungen nicht zu hoch an und man kann positiv überraschen :D. Die Tonabnehmer der Jeff Beck Strat find ich übrigens klingen zeitweise etwas matt und tot.
Bei Jaguar und Mustang gefällt mir das Tremolo überhaupt nicht, bei PRS stört mich die Lage der Buchse am Korpusrand, das nervt immer, wenn man im Sitzen spielt. Auf Gebrauchtgeräte mag ich mich u.a. wegen der Bundierungsproblematik nicht einlassen.
Die Ministrat hat alles, kann man nur hoffen, dass die allgemeine Qualität anständig ist.
 
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Du hast keine Ahnung, was du suchst.
s ist einfach so, dass sich jeden Tag ein anders Spielgefühl ergibt.
Ich fürchte aber, dass auch die Mensur für die Handprobleme verantwortlich ist.
ich fürchte, daß es keine Gitarre gibt, die therapeutisch auf deine Handprobleme einwirken kann. Du wirst damit wohl leben müssen und dein Gitarrespiel, egal mit welcher Gitarre, deiner körperlichen Behinderung anpassen müssen:rolleyes:.
 
Tendenziell hilft eine kürzere Mensur und flache Saitenlage schon sehr. Hohe Saitenlage und -spannung ist ein No-Go und ob ne große Mensur bei optimalen Bedingungen noch gut ist, ist noch unklar. Saitenlage muss dann niedrig sein. Würde ggf. die Strat Ultra mit 10-14" Radius mal testen wollen.
Mit der scheppernd-schlabberigen Duo Sonic gab es bislang wenig Probleme, allerdings klang die auch immer nicht sauber.
Die shorte Sterling wäre auch interessant, hab nur bisher keinen Bezug zu der Marke, daher fremdel ich damit. Scheint ja auch eher für Schüleransprüche zu sein, dem Preis nach.
 
Ein schnelles Urteil im Laden hilft da dann auch nicht.
Darum geht es nicht. Es dauert sowieso eine Weile bis sich die Gitarren offenbaren die dir am besten liegen. Du wirst schwer eine Gitarre im Laden spielen und gleich feststellen können ob sie langfristig passt.

Was aber gut geht: Du nimmst viele Gitarren hintereinander in die Hand und spielst sie. Im direkten Vergleich lernst du dann die Unterschiede kennen und du kannst sagen, welche von denen im Vergleich sich leichter spielen lässt. Bei welchen Gitarren klingen die Töne auf anhieb sauber. Diese guckst du dir genau an von den Spezifikationen und lernst so auf Körperebene aber auch intellektuell wo die Gitarrenunterschiede liegen.

So erlebe und mache ich das zumindest. Deshalb: es ist OK seine Vorlieben hinsichtlich Gitarrentypen zu haben aber sei offen wenn du die Chance hast, mehrere verschiedenartige Gitarren hintereinander zu spielen.
 
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Scheint ja auch eher für Schüleransprüche zu sein, dem Preis nach.

Wie würdest Du denn Deinen Anspruch beschreiben?

Bist Du kein Schüler mehr???

Gitarren nach dem Verkaufspreis zu beurteilen ist nach meiner Ansicht das dümmste was man machen kann. Man beschränkt sich damit einfach.

*
 
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Naja hochwertige Komponenten bei jedem Teil, so dass man nicht dauernd nachstimmen muss sobald man mal das Tremolo berührt oder die Windrichting sich ändert, Bundreinheit, gute Hölzer, gute Tonabnehmer, Sustain, gute Saitenlage, .. das gibts wohl erst ab nem gewissen Preis denke ich.
Ansonsten bin ich ja derjenige, der jahrelang mit seiner 300€ Squier glücklich war. Aber auch die hatte ihr Schwächen wie z.B. die unpräzisen Mechaniken, da hätte ich gerne bessere. Das Tremolo hab ich noch gar nicht getestet. Die Jeff Beck klingt verzerrt auch 1000x geiler als die Squier, die ich wohl auch deshalb immer nur clean gespielt habe.
 
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Oder kann es in der Preisklasse auch vorkommen, dass man ne Gurke bekommt, die ggf. schon mehrfach getestet, misshandelt und zurückgeschickt wurde?
Ist in allen Preisklassen möglich
Das ist die Wahrheit. Eine weitere abgedroschene Wahrheit ist, aber es ist nun mal so, wenn du in einen Laden gehst, kannst du Gitarren in allen Preisklassen in die Hand nehmen. IdR hängen im Laden ausgewählte Gitarren, die auch vorab spielbar eingestellt sind. Das sind Gitarren im Low bis High-Segment. Mit Bestellungen kann man Pech, aber auch Glück haben, in allen Preisklassen.

Ich habe das "Glück", in einer Großstadt zu wohnen, es gibt einige Läden die man besuchen kann, das nutze ich.

Wenn man frei von dem Zwang (bzw der Denkweise) ist, Markenware ist gut, je teurer desto besser, hat man eine riesige Auswahl.
Naja hochwertige Komponenten bei jedem Teil, so dass man nicht dauernd nachstimmen muss sobald man mal das Tremolo berührt oder die Windrichting sich ändert, Bundreinheit, gute Hölzer, gute Tonabnehmer, Sustain, gute Saitenlage, ..
Das alles bekommst du auch im Budget-Bereich. Saitenlage lässt sich einstellen, Tremolo lässt sich einstellen (wenn die Hardware keine Fehlfunktion hat, sauber verarbeitet ist).
Sustain kann vom Holzmaterial abhängen, das ist aber ein wenig "Voodoo", deshalb schon, weil mehrteilige Bodies, oder Hälse, enormes Sustain haben können, teure Gitarren völlig abkacken, obwohl "hochwertiges" Material verbaut ist.

Um es kurz zu machen: Wenn man eine gute Gitarre haben möchte, muss man in den Laden, wenn man sich über die Jahre Wissen angeeignet hat, findet man die Gitarre, die man haben will...
Gitarren nach dem Verkaufspreis zu beurteilen ist nach meiner Ansicht das dümmste was man machen kann. Man beschränkt sich damit einfach.
..wenn man dumm (sorry!) genug ist (unerfahren natürlich ;-)), geht man mit einer Gitarre aus dem Laden, die den nächsten Urlaub verabschiedet.

Meine Squier, neben anderen Hochpreisigen, kann Diesen allen das Wasser reichen (Mechaniken, Verarbeitung, Sustain). Man muss nur wissen, was man tut. Was man wissen muss, was man tut ist, die Gitarre richtig einstellen, wenn man das nicht kann, sollte das Jemand machen, der das kann.
 
Hast du denn schon über eine Partscaster oder über einen Besuch bei einem Gitarrenbauer nachgedacht? Mit deiner aktuellen Strat hast du das Budget ja schon so hoch getrieben, dass du dir auch eine Partscaster mit deinen Wunschkompunenten bauen, bzw. bauen lassen könntest.
Und zur Strat:
Hätte ich so viel Geld für eine Gitarre ausgegeben und mir würde sie nicht 100 Prozent gefallen, würde ich sie zurückschicken. Ich habe mir erst vor kurzen eine Squier für 350 gekauft, die bis auf 2 Lackmängel am Korpus super ist. Und bei dem Preis kann ich da locker hinwegsehen.
 
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Die beiden Fachleute, die die Saitenstärke gemessen haben, waren sich einig, dass es wohl kein normaler 9er Satz ist, sondern mindestens 9er mit dickeren Basssaiten oder 10er Satz. Das war auch mein erster Eindruck. Müsste ich also noch mal ändern und dann schauen. Ich fürchte aber, dass auch die Mensur für die Handprobleme verantwortlich ist. D
Mach doch einfach mal andere Saiten drauf?
Vielleicht sind das jetzt 09 auf 46. Die werden auch gern mal genommen.

Konnten die "Fachleute" denn die Gitarre nicht vernünftig einstellen? Kann es sein, dass du dir eine Saitenlage wünschst, die einfach nicht realistisch ist?
Du hast am Halsstab gedreht? Das verändert zwar auch die Höhe der Saiten und vielleicht passt es jetzt zufällig, aber das ist nicht unbedingt die erste Stelle um die Saitenlage einzustellen. Es gibt auch nicht "DIE" Saitenlage. Es macht auch wenig Sinn zu fragen, ob die Saitenlage der Gitarre xy "out-of-the-box" niedriger sein könnte.

Du schreibst: "Die Tonabnehmer der Jeff Beck Strat find ich übrigens klingen zeitweise etwas matt und tot."

Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Das tun sie definitiv nicht. Zumindest nicht in meinen Ohren. Da würde ich doch mal andere Faktoren überprüfen. ;-)
Davon abgesehen, was bedeutet "zeitweise"? Ich habe viele Gitarre und auch noch nie eine bessessen, deren Pickups "zeitweise" anders klangen.

Und ja, eine Strat ist halt insgesamt etwas "straffer". Wenn das für Dich eher ungünstig ist, oder du dich nicht daran gewöhnen kannst oder möchtest, dann nimm vielleicht doch etwas anderes. Wobei sich das ja alles irgenwie wiederspricht? Deine alte "kaputtreparierte" Strat fandest du doch auch ok?
 
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