Für letzteres habe ich ein GPT erstellt in das ich alle meine PDF-Handbücher geladen und es funktioniert prima.
Das finde ich ja spannend, habe aber keinen Plan, wie das geht. Gibt es dafür irgendwo eine Anwendung, die allgemein verständlich ist oder braucht man dafür vertiefte Kenntnisse?
Ob diese Antwort alle Musikwissenschaftler unterschreiben würden weiß ich nicht.
Ganz sicher nicht.
(also B♭–A–C–B in deutscher Notation
Man erkennt die GPT-Texte ja oft an solchen Formulierungen wie
taucht dieses spezielle Motiv nicht bewusst oder prominent auf.
so wie er es ... möglicherweise angedeutet hat.
Das ist so schwammig und unklar, wie es nur geht. Könnte natürlich auch in einer Klausur stehen von jemandem, der nicht richtig gelernt hat.

An sich ja nicht verkehrt, aber wenn nun Aspiranten wie
@LWinkler das einfach so übernehmen und am besten noch die ganzen "wenns" geistig nicht mit abspeichern, haben wir den Salat.
Wenn GPT mal sagen würde: "Das weiß ich nicht genau, sieh doch mal hier nach ... " wäre das besser. Da es aber ein Sprachmodell ist, wird das nach meinem Eindruck nicht so oft vorkommen, statt dessen wird halt rumkombiniert. Wenn man Glück hat stimmt es (tut es ja auch oft) - nur erkennt man dann als Un- oder Halbkundiger nicht, ob und wo es mal anfängt zu phantasieren.
Also
@LWinkler, nutze am besten GPT nur als Vorschlag, wo man mal nachschauen kann, trau keiner Aussage, ohne sie zu checken, und bitte poste hier nicht solches KI-Gelaber. Das führt zwar zu netten Gesprächen, ist aber eigentlich echt Zeitverschwendung für die Kollegen hier. Du weißt ja, es macht 10 mal so viel Aufwand, eine falsche Aussage zu korrigieren wie sie in die Welt zu setzen.
Gute Literatur hat
@Claus Dir ja empfohlen, ich denke Novak --> Ziegenrücker --> de la Motte wäre ein guter Lernpfad in Richtung Klassische Musik.