Moin.
Obwohl ich schon länger Gitarre spiele, bin ich nicht durch zu viele Bands gegangen.
Begonnen mit einer Schülerband. Da sind dann einige Musiker gegangen, Andere dazu gekommen. Der Bandname wurde geändert. Das ging bis Anfang der 80er.
Dann bin ich, wegen anderen Beruf, für lange Zeit ausgestiegen. Habe Daheim für mich, und meine Nachbarn

, gespielt, wenn Zeit war.
So verging ein langer Zeitraum, indem ich keinen Kontakt mehr zur Musikszene hatte, bis mich ein Bekannter angesprochen hatte, ob ich nicht Lust hätte wieder in einer Band zu spielen. Ja schon, aber im Schichtdienst, nicht immer einfach, ging aber.
Der Bassist und der Leadgitarrist dieser Band, die waren eher Einzelkämpfer als Bandmitglieder. So kam ein anderer Bassist, und auch der Leadgitarrist wurde gewechselt. Dazu kam noch eine Sängerin.
Diese Band hielt, bis wir ins Studio gingen. Hier zeigten sich unsere Stärken, aber auch unsere Schwächen, was dem Drummer garnicht gefiel, und etwas später kam die Trennung vom Selbigen.
Es kam ein neuer Ü-Raum, und die Suche nach Musikern. Was ich (wir) da erlebt haben, daß würde den Rahmen sprengen. Nur soviel; viel Selbstüberschätzung war dabei.
Nun aber sind wir wieder zu 6st, nachdem der ehemalige Leadgitarrist wegen Mimimi die Band verließ, und nun passt alles, menschlich und musikalisch.
Das Gute für mich war, ich wurde aus meinen "Dornröschenschlaf" geholt, und konnte mich, ohne Stress, noch weiter entwickeln.
Fazit: In 4, bzw 5 Bands war / bin ich aktiv. Durchlief Höhen und Tiefen. Missen möchte ich diese Zeit dennoch nicht, denn nur so kann man Erfahrungen sammeln, die einen prägen. Mitunter braucht es Zeit, Geduld und Erfahrung bis sich die richtigen Musiker, die zusammen passen, finden.