Mehrere Gitarrenspuren zum Üben abspielen/aufnehmen - Looper, Aufnahmegerät, anderes?

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Hallo zusammen,

ich würde zum üben von Songs gerne mehrere Gitarrenspuren aufnehmen, also zum Beispiel erst den Rythmuspart, dann Lead aufnehmen oder drüber spielen.

Meine Anfängerfrage daher: nehme ich dafür eher einen Looper und müsste drauf achten, dass dieser auch genügend Loopzeit für den Song bietet (je nach Song halt mehrere Minuten) oder eher ein Aufnahmegerät mit mehreren Spuren? Oder lieber etwas ganz anderes?

Ich bin offen für alle Systeme (Win / Android), Standalone-Gerät etc..

Wichtig wäre mir nur für den Anfang:
- einfache Bedienung, also kein aufwendiges Setup erstellen o.ä.
- kostengünstiger Einstieg, aufrüsten würde ich dann bei Bedarf
- mein Amp hat keinen Effekteingang, d.h. bei einem Standalone Gerät müsste es direkt in den Gitarreneingang (falls diese Info relevant ist)
- dass das Ergebnis gespeichert wird und sich angehört werden kann

Ansonsten gerne auch anders, was eurer Erfahrung nach für den Anfang wichtig ist.

Danke!
 
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Eine Lösung wäre wohl entweder ein Standalone-Gerät mit mehreren Spuren, z.B. wenn es nicht brachial teuer sein soll ein Tascam Model 12 oder ähnliches.
Ein Looper wird genauso funktionieren, wenn du ein dementsprechendes Gerät kaufst, wie beispielsweise ein BOSS RC-505 MKII. Bei diesen beiden Lösungen musst du jedoch ca. 600-700€ investieren.

Günstiger wäre es, hier auf deinen Amp zu verzichten (was die Aufnahme angeht) und dir ein Audiointerface, Recording-Software (für deinen Zweck würde beispielsweise auch Freeware wie Audacity reichen) und eine VST-Software für den Gitarrensound (wobei es auch Recordingsoftware gibt, die die Möglichkeit zur Nutzung von VSTs direkt integriert haben). Hier kommst du je nach Interface und welche Software du verwendest mit 300-450€ hin.
 
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ich würde zum üben von Songs gerne mehrere Gitarrenspuren aufnehmen, also zum Beispiel erst den Rythmuspart, dann Lead aufnehmen oder drüber spielen.
Ich schreibe hier jetzt mal über ein Looper-Pedal.

Ja, so etwas kannst du mit einem Looper anstellen. Ich nutzte Looper recht häufig. Die sind für einiges gut. Allerdings ist das keine professionelle Lösung um ganze Songs zu erstellen.
Ein Looper hat je nach Modell in der Regel eine Aufnahme-Zeit von 6min. (tc electronic Ditto) bis 12min. (Boss RC-1), manche auch bis 30min., wie vom Mooer der micro-looper.
Einige Looper gibt es auch für Stereo.

Du nimmst zuerst deinen Rhythm-Part/Chords auf. Dann per overdub wegen mir einen Bass, dann der nächste overdub mit Lead Gitarre usw., wobei die Zahl der overdubs unbegenzt ist. Verhunzte Spuren kannst du gleich wieder löschen und neu einspielen.

Ich kenne so ca. 10 Looper-Modelle, die ich auch nutze. Am Besten schneidet da das für mich und meinen Anforderungen entsprechend der Boss RC-1 ab, unschlagbar das Display-Rad welches Laufzeit und Restlaufzeit neben Record/Play mode gut sichtbar anzeigt, und es sind Überschneidungen möglich Ende/Anfang.

Den Umgang, das Handling muss halt ein bisschen geübt werden bis es sitzt, aber dann macht das Loopen schon laune.
 
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Ich habe selber schon alle möglichen Varianten ausprobiert, von Drum-Computer, zu Looper, etc, und finde: es kommt sehr darauf an, wie viel Arbeit du in deinen Übungstrack investieren möchtest.

Am Ende hat es sich für mich am besten bewährt, in der DAW (Cubase) eine Rhythmusspur zu bauen (mit passendem Beat, Fills an der richtigen Stelle, etc.). Dafür muss ich aber pro Song ein paar Stunden investieren. Für mich lohnt sich das, weil ich die Songs über Jahre hinweg spiele, und ich einen qualitativ guten Track im Lauf der Zeit immer wieder brauchen kann. Weil das ganze als DAW-Projekt gespeichert ist, kann ich im Lauf der Zeit auch einfach Änderungen vornehmen (z.B. den Chorus noch einmal wiederholen), oder zusätzliche Spuren einspielen. Im Vergleich zum Looper können Änderungen einfacher und gezielter vorgenommen werden. Ich habe inzwischen auch eine grössere Bibliothek an Songs, die so entstanden sind und die ich einfach als MP3 via Smartphone/Bluetooth auf meinem Übungs-Amp abspielen kann (also: einfaches Setup). In deinem Fall könntest du auch eine Bluetooth-Box zum Abspielen verwenden.

Wenn du die Arbeit mit einer DAW nicht gewohnt bist, kann das anfangs etwas abschreckend sein. Für mich stimmt das Verhältnis von Aufwand und Ergebnis. Falls das ein Weg für dich ist, brauchst du einen PC/Mac, eine DAW-Software und ein Audio-Interface, oder zumindest ein Mikrofon, das du an den Rechner anstöpseln kannst.

Für einfachere Songs oder Übungen verwende ich trotzdem gerne den Looper. z.B. für einen 3-Akkord-Song, oder einen Blues. Kurz die Rhythmusspur einspielen und danach darüber spielen. Nachteil: mein kleiner Looper hat keinen Speicher für mehrere Songs, d.h. das ganze ist sehr vergänglich - andere Modelle können da sicher mehr.
 
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Ich würde mich auch für eine DAW entscheiden (wahrscheinlich, weil ich mich schon dafür entschieden habe).
Eine der bekanntesten preiswerten ist Reaper. Die kannst Du zwei Monate ohne Einschränkungen testen und wenn es dir zusagt hast Du es für $ 70 an der Backe. Ich bin momentan auf Luna von Universal Audio gekommen. Ist kostenlos oder für einen schmalen Taler (ich glaub so um die 100 €) zu haben. Die kostenlose sollte reichen. Mit GuitarRig kannst Du da auch gleich den Krach mit implementieren. Ideal dazu wäre ein Apollo-Audiointerface, da damit latenzfreies arbeiten möglich ist. Hat aber, auf Grund des integrierten DSP, seinen Preis. Zum üben tut es aber auch das billigste von Behringer.
 
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Eine DAW ist sicher die Lösung mit am meisten Perspektive in Richtung homerecording.

Als Standalone empfehle ich gerne den Boss BR 80, ein kleiner, handlicher digitaler 8-Spur-recorder für unter 200 €. Will man mehrere Spuren aufnehmen, ist die Bedienung ähnlich wie ein Kassettenrekorder, für Mixen und Mastern muss man tiefer einsteigen. Hat die bekannten Bosseffekte an Board plus "spiel mit der Gitarre einen Bass ein" plus interne Mikros für Gesang oder akustische Instrumente plus eine Anzahl tauglicher Drum-patterns, die man für einen Song auch speziell zusammenstellen kann, wenn man will. Ich mach damit Songentwicklung und taugliche Demos meiner Songs und gehe meist mit Gitarre oder Bass direkt rein. Gibt auch einen user-thread zu dum Boss Mikro BR 80 - und hier gibt es auch mehr Infos: Boss Micro BR 80

Es kann aber auch gute Gründe für eine DAW- oder eine Looper-Lösung - wollte an dieser Stelle halt diese Option dropen.

x-Riff
 
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@x-Riff das bringt mich noch auf eine weitere Möglichkeit, die ich selber manchmal verwende:

Für Android gibt es einen praktischen 4 Spur Recorder für ein paar Dollar: J4T

Das ist eine Art Mini-DAW fürs Smartphone. Damit kann man auch Spuren übereinander legen, und eine nach der anderen darüber spielen. Im Vergleich zu einer DAW sind die Bearbeitungsmöglichkeiten natürlich eingeschränkt und gewisse Operation etwas fummelig. Beats erzeugen kann die App auch nicht, aber vielleicht hast du ja bereits einen Drum-Computer o.ä. den du zu diesem Zweck mit J4T recorden kannst.
 
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Würde auch eher auf ein Interface gehen. Da ist meist auch ein Key für eine DAW bei. Meine Empfehlung hier: Ableton Live Lite wegen der integrierten Tutorials. Einfach installieren, aktivieren und mit den Tutorials ganz schnell brauchbare Ergebnisse erzielen.
 
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wenn über PC, dann schau mal hier, ableton recording software und software-gitarreneffektgerät, dazu noch ein Interface


Ableton nutze ich nicht, aber der Rest ist für ne CD Produktion locker geeignet
 
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Ich empfehle da einen Looper mit Rhythmus-Option, gerade zum Üben sehr praktisch. Gibts diverse von Boss (z.B. RC 10R), Nux (drum&loop), Electro Harmonix (22500) u.a. .
Oder eine App fürs IPad, z.B. Loopy Pro oder Quantiloop Pro; braucht aber Einarbeitung und ein Interface sowie Fußcontroller.
 
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Wow, vielen Dank für die vielen und ausführlen Rückmeldungen - da habe ich auf jeden Fall erstmal genug Stoff zum informieren und entscheiden.

Nur kurz jedoch: es ist tatsächlich nur zum Üben für mich gedacht, der qualitative Anspruch fürs Homerecording wird daher überschaubar sein.
 
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ich habe das im IK Multimedia Axe I/O beinhaltete Tonex hervorgehoben, weil dir ein gutklingendes Plugin diverse Vorteile bietet:
1. Spaß. ein Kacksound macht einfach keinen Spaß
2. falls du doch mal was aufnehmen willst kannst du das tun und im Nachgang den Sound bearbeiten
3. ein VST kannst du über Kopfhörer, Stereoanlage und sonstwas wiedergeben, vor allem im Mehrfamilienhaus, oder auch im Einfamilienhaus mit mehreren Familienmitgliedern wird man es dir danken, wenn du nicht um 22.00 Uhr den Amp aufreißt, sondern über kopfhörer spielst ;)
4. es gibt unfassbar viele Ampcaptures kostenfrei in ToneX net und da sind echt sehr viele richtig gute dabei

das Interface hat ebenfalls vorteile, die man sonst eher weniger bis gar nicht hat:
1. MIDI interface integriert, d.H. falls du das mal brauchst ist es dran
2. in verbindung mit der Software kannst du ans Axe I/O one wahlweise Fußschalter, oder Expressionpedale anschließen
3. das Interface hat einen Amp out, d.H. du kannst z.B. auch ohne Cabsim ein Kabel auf den Poweramp in deines Übungskombos legen um ein "Amp in the Room feeling" zu bekommen, durch den Amp Out sparst du dir auch beispielsweise ne Reamp box
4. das Interface hat noch analoges Preamp Gitarren Klimbims.

klar ist natürlich, dass es niemals auf der Liga eines UAD oder sonstwas spielt, aber bei dem Umfang und Preis gibts vor allem für Gitarristen aus meiner sicht nichts besseres.

solltest du ein iPad haben kannst du auch ne Mobile Phone Soundkarte holen, z.B. iRig Pro, dann kannst du auf Garageband loopen und aufnehmen. bei Android schauts mittlerweile nicht mehr ganz düster aus, aber für Audio ist das iPad einfach um welten besser, da gibts z.B. auch Tonex, Amplitube, BiasFX, und weiß der Teufel was, das lässt sich teils in Garageband integrieren, wobei Garageband auch rudimentäre Ampsims für Gitarre an board hat
 
Bist du mit deinem Amp zufrieden und soll der Teil der Kette werden?

Bei allen PC Lösungen brauchst du noch Monitore, um das auch abzuhören.

Gruß
Martin
 
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Kurze Rückmeldung: ich habe euren Input verdaut und (versucht) mich einzulesen, kann ja sehr umfangreich werden.

Ich denke, ich bin eher gegen DAW aus verschiedenen Gründen (sitze beruflich schon viel vor der Kiste, Mobilität innerhalb der Bude etc pp).

D.h. ich tendiere eher zum Standalone-Gerät. Ein Boss Mikro BR 80 habe ich angetestet, das würde vom Prinzip her passen, kann man ja auch super Songs üben wg Geschwindigkeitsregelung etc., die ganzen Effekte waren nice to have aber kein Muss. ABER: die Bedienung! Aus welchem Paralleluniversum kommt denn die, absolut umständlich und passt für mich gar nicht. Also so ein Boss in viel nutzungsfreundlicher wärs dann wohl :).
 
Von Tascam gibt (gab?) es auch solche Kisten. Ich fand die von der Bedienung auch furchtbar und bin dann wieder bei PC-Recording gelandet. Momentan benutze ich Cakewalk. Da hat man sich schnell eine Vorlage (Template) mit ein paar Spuren, einem Drum-VST und eventuell Synthbass gebastelt, um immer wieder direkt loszulegen.

Wenn man das Grundprinzip erstmal drin hat, ist man relativ schnell weg vom Computern und beim Musikmachen. Und ich sage das als jemand, der nichts schlimmer findet, als sich mit dem PC als Selbstzweck zu beschäftigen. Das muss einfach ein Werkzeug sein, das funktioniert, wenn man es braucht.

Wie schon geschrieben: An Hardware brauchst Du ein Audio-Interface. Das ist in den meisten aktuellen Effektmultis integriert. Und ein paar Aktiv-Lautsprecher oder ein vorhandenes Stereo zum Abhören. Keine große Sache eigentlich.
 
@Turbine genau den gleichen Gedankengang hatte ich anfangs auch (nicht noch mehr Zeit am PC verbringen. Mehr Musik machen). Und dann habe ich mich ein, zwei Jahre lang damit abgemüht, kryptische Tastenkombinationen auf physischen Drum-Machines zu drücken, um müüüühsam Drum-Tracks zu programmieren, bis ich die Schnauze voll hatte und doch wieder bei DAW, Maus und Tastatur, einem grossen Bildschirm und vernünftiger Usability gelandet bin.

Aber probier's aus, und erzähl uns davon wie's für dich funktioniert hat 😉
 
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Ich hab hier noch, neben dem Rechner, ein Tascam DP-03 SD hier. Sehr praktisch, aber von der Bedienung tatsächlich gewöhnungsbedürftig. Dafür gefällt es mir, an echten Reglern zu fummeln und ich nehme damit immer, in Verbindung mit einem SM57, meinen Amp ab.
 
Hallo Turbine,

ich fände ein Looper-Pedal für Übungszwecke in deinem und erweiterten Sinn für möglicherweise ziemlich nützlich. :)

Hier ein paar gute Gründe:

Grundsätzlich ist der Bodenpedal-Faktor ein großer! Gitarre gehört den Händen und der Looper den Füßen - für unterbrechungsarmes Üben. Das ist mir viel mehr als „nur nervig“, immer wieder die Hände für „externe Knöpfe“ abzuziehen. Haltung bewahren! Das Muskelgedächtnis kommt…

Ein Looper legt dir drei Möglichkeiten zu Füßen:
(1) Entweder zunächst den kompletten Song mit der Rhythmusgitarre als Basis loopen, dann Solo-Overdub über den gesamten Song - one take.
(2) Oder einzelne Abschnitte loopen und Stück für Stück durcharbeiten.
Du bekommst über das sofortige Abspielen des Overdubs ein Feedback über dein Spiel, kannst mit Undo/Redo schnell löschen und einen neuen Versuch starten…alles mit den Händen durchgängig an der Gitarre.
(3) Zu guter Letzt könntest du dir auch eigene Backingtracks aus & für deine Songs erstellen und auf den Looper packen. Im Vorfeld ließen sich so Varianten schneidern und aufspielen. Mögliche Option bei Looper-Pedalen: Wenn etwas als Audiofile auf einen Loop-Speicherplatz importiert wird, ist der Vorteil, dass dieses nicht über den Fußtaster gelöscht werden kann. Man kann also munter Übungs-Overdubs produzieren und beim „Reset“ missgeratener Overdubs bleibt der Backingtrack erhalten.

Wichtig: Unterschiedliche Gitarrensounds & Looper
Dein Amp hat keinen Effekt-Loop. D.h., dass du etwaige integrierte Effekte des Amps nicht für unterschiedliche Sounds auf unterschiedlichen Loop-Ebenen nutzen kannst. Die Effekteinstellungen werden immer das gesamte Loopmaterial in Summe verarbeiten, weil der Looper „ganz normal“ in den Amp-Input eingesteckt wird. Das gilt auch für Verzerrung über Gain. Ich sag‘ mal: bittersüß;) Hier bräuchte es dann noch möglicherweise FX-Pedale vor dem Looper - je nachdem.

Ich wünsche gute Gedanken-Loops!
 
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Wenn man das Grundprinzip erstmal drin hat, ist man relativ schnell weg vom Computern und beim Musikmachen. Und ich sage das als jemand, der nichts schlimmer findet, als sich mit dem PC als Selbstzweck zu beschäftigen. Das muss einfach ein Werkzeug sein, das funktioniert, wenn man es braucht.
Naja. Ein Gerät haben wollen, das alles kann (PC), aber sich nicht mit beschäftigen wollen….da bleiben dann lange Zeit auch simple Sachen eine große Hürde. Nicht böse gemeint, aber das ist auch einfach ein selbstgemachtes Problem. Auch „händisches“ Werkzeug aus dem Handwerk muss man zu bedienen lernen und wenn man dann betrachtet, was ein Computer potenziell alles bietet….da ist das schon völlig ok, dass man sich auch mit einem Computer und seiner Funktionsweise mal auseinander setzt.
 
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D.h. ich tendiere eher zum Standalone-Gerät. Ein Boss Mikro BR 80 habe ich angetestet, das würde vom Prinzip her passen, kann man ja auch super Songs üben wg Geschwindigkeitsregelung etc., die ganzen Effekte waren nice to have aber kein Muss. ABER: die Bedienung! Aus welchem Paralleluniversum kommt denn die, absolut umständlich und passt für mich gar nicht. Also so ein Boss in viel nutzungsfreundlicher wärs dann wohl :).
Hatte das Teil, die Einarbeitung ist in der Tat nicht einfach (aber das ist ja bei allen diesen Multiteilen so) , vor allem weil das Ding auch so klein ist .... Aber Qualität ist echt gut und Mann kann eine Menge mit dem Boss anstellen
 
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