FoH Fotos - Fotos von euren Arbeitsplätzen

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Mit dem DDX habe ich einmal zu tun gehabt. An sich war es ok, ich kannte ja das 01V96V2. Blöd war nur die allgemeine Stromsituation in der Location. Da hatten wir immer wieder kurze Aussetzer, was das Pult zum Neustart gezwungen hat. Und da es die Funktion vom Yamaha nicht übernommen hat, sich IMMER den aktuellen Zustand des Pultes zu merken, hab ich mir angewöhnt, ständig zu speichern, wobei diese Funktion auch etwas vergraben war, wie ich mich erinnern kann.
aber sonst fand ich es besser als die StudioLive Krücken. Und nein, ich finde die aktuellen Versionen auch nicht besser als die Si. Irgendwie kann Presonus nicht mal halbwegs brauchbar abkupfern, was Digitalpulte anbelangt.
 
Klar, Soundcraft Si Depression.
(Alleine der EQ macht ja schon unglücklich). Aber mit den GAE pro Stage ist das eigentlich auch egal. Laut geht mit den Teilen problemlos.
so schlecht waren die Si Pulte nun auch nicht ...
und wer die Si Depression schlimm findet hat noch nicht die Si Compact "Depression" kennengelernt ;)
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aber für paar Mikros / Headset´s besser als ein Analog Mixer mit riesen Rack .
Gruß Jens
 
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und wer die Si Depression schlimm findet hat noch nicht die Si Compact "Depression" kennengelernt
So richtig klar ist mir ein Unterschied zwischen Compact und Expression nie geworden, außer dass sich da optisch etwas getan hat. Das Performer ist da schon was anderes mit den Scribble Scripts, dem erweiterten EQ und dem (spärlichen) DMX Support, um mal so die wichtigsten Punkte zu erzählen. Und dann gabs auch noch das Impact, das sp eine abgespeckte Performer Variante ist. Naja. An sich Geschichte obwohl man beim T die inzwischen wieder anbietet.
 
So richtig klar ist mir ein Unterschied zwischen Compact und Expression nie geworden

AFAIK gab es da (zum Schluss?) dann auch keinen mehr. Die Beschriftung der Buttons für die Fader-Layer lässt bei der Compact ja erstmal auf eine feste Zuordnung zu In/Out-Bänken schließen, aber so weit mir bekannt ist, kann man die (mittlerweile?) wie bei Expression / Performer / Impact beliebig zusammenstellen.

Ansonsten ist das Ding bei mir weit weniger (heißt: gar nicht) verhasst als bei anscheinend 90% der Kollegen. Es wird halt als nahezu einziges Pult meinem Anspruch gerecht, bei einer 08/15 Rocknummer in allerspätestens 10 Minuten mit dem Soundcheck durch zu sein und ein breites Grinsen bei allen Beteiligten erzeugt zu haben. Ja, inklusive Monitor.

Das geht aber nur, wenn ich sozusagen mit allem an Extremitäten was sinnvoll Regler bedienen kann parallel auf dem Ding arbeiten kann. Und da geht der Trend "ich muss selbst für einfachste Sachen wie Gain mangels Per-Channel-Encoder erstmal auf Select drücken und dann zusätzlich auch noch per Touchscreen erstmal jedem Paramter einzeln einen guten Morgen wünschen" leider völlig am Thema vorbei. So kann ich nämlich wunderbar einen Kanal schon mal im Detail bearbeiten und nebenher die anderen immer schön auf Lautstärke bringen, wenn da mal kurz einer ein paar Sekunden rumklimpert. Für mich wäre (nein: ist!) als Gegensatz das absolute Hass-Pult also quasi eine Yamaha DM3. Das toppt mittlerweile sogar die TF-Serie auf meiner Abschussliste, nachdem ich festgestellt habe, dass man da ja immerhin zusätzlich zu dem (!) Encoder unterm Display noch vier weitere hat, die man sinnvoll belegen kann. Warum man als aber als Entwickler Anwender dermaßen hasst, dass man ab Werk die User Defined Keys so belegt, dass sie ohne Rückfrage einfach eine Leerszene laden, werde ich trotzdem nie so richtig verstehen. Da wären echt mal Statistiken interessant, wie viele Soundchecks deswegen 2x gemacht werden mussten (Bonus: "Wie viele Soundchecks NACH KONZERTBEGINN ein zweites Mal gemacht werden mussten"... - da ich die Dinger immer nur in Festinstallationen geliefert habe, hat es mich zumindest noch nicht getroffen)

Bei einer Expression 3 brauche ich für Front + 4x Monitoring bei 20 Input-Channels fünf Bedienebenen. Wenn ich das auf einem Pult mit 8 Fadern mache, werden es halt plötzlich 15 Bedienebenen. Kann man machen, muss man aber nicht. Zum Glück gab es auch bei den kleineren X32 ja relativ schnell die Möglichkeit, die Bus/DCA-Faderbank auch für die Inputs zu nutzen.

Zwecks on-topic: Konzert mit SiEx3. Und schnellem Soundcheck ;)

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Moin,
ja mit der 3.xx Software ging schon mehr. Aber die Compact Serie Konsolen waren dann durch die Leistungsschwächere Hardware (war ja schließlich auch die erste neue Konsolengeneration nach dem Spirit digital) Softwaremäßig am Ende . Impact war ja dann der direkte Angriff auf das X32 und mit dem zweiten Kartenslot super universell einsetz/ erweiterbar. Und ja wie SB schon schrieb einfach intuitiv bedienbar (y)
 
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Das schlechte Gefühl, das viele Techniker überkommt, wenn sie diese Dinger anfassen kommt ja irgendwo her. Am Klang und am grundsätzlichen Bedienkonzept liegt es glaube ich nicht. Eher an Details mit großer Tragweite. So hatte ich mal eine Depression mit kaputtem Encoder neben dem Display, Show fast unmöglich. Das wichtigste und unausweichlichste Bedienelement ist mechanisch anfällig und an einer exponierten Stelle angebracht…
Und dann erwartet man seit dem X32 einfach Vollausstattung. Wenn ich mir ein schickes Auto mit gutem Fahrverhalten kaufe, ärgert es mich, wenn:
- Das Lenkrad ab und zu während der Fahrt abbricht
- Es nur einen Rückspiegel gibt
- Der ist leider briefmarkengroß
- Es gibt manuelle Fensterheber
- Aber nur vorne. Hinten gibt es Ausstellfenster.
- Das Licht hat einen großen Schalter. Die Leuchtweitenregulierung kann ich aber nur mit einer aufgebogenen Büroklammer bedienen, während ich durch den Rückspiegel schaue
- etc…
 
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Ich darf euch mal nicht wie sonst immer unfeine Arbeitsplätze zeigen, diesmal zwei Gegensätze.
Einmal bei einem Jugendsportfestival zur Beschallung von 4 Plätzen bei leichtem Regen im Lieferauto und das zweite eine 75 Jahre Jubiläumsfeier in einem Hotel mit besonderem Hintergrund und ständigem Essensnachschub.
 

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Heute morgen stand eine weitere Demo in Heilbronn an - Musik per Bluetooth und vielfältige Redebeiträge sollten gehört werden. Trotz sehr(!) frühem Start um 7 Uhr kamen ~700 Personen, um zu demonstrieren.

Abgemischt wurde per Tablet mit dem A&H CQ18T.
Das Samsung GALAXY Tab S9 FE+ hat einen super Job gemacht - einwandfrei ablesbar selbst bei voller Sonneneinstrahlung.
 
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Heute mal tatsächlich etwas ins schwitzen gekommen. Hauspult eine Ql1, Frontpult eine DM3. 2 Bühnen.
1. Bühne: DJ der zu Anfang Hintergrundmusik in der ganzen Location spielt (über eine Matrix aufs Hauspult welches auf die Location verteilt außer auf die eigene Bühne). Außerdem über den Stereo auf das Hauspult um von dort das Signal auch auf die eigene Bühne zu bekommen.

Violine und Gesang (mit InEar) die zusammen mit DJ das Intro spielen. Also Matrix runter und nur noch auf Bühne 1.

Danach Gelaber mit Auftrittjingels vom DJ auf Bühne 1.

Zum Outro kommen Percussion (auch InEar) und Geige zum DJ und laufen rüber zu Bühne 2 mit einem Fade von Bühne 1 zu Bühne 2 (über eine Pre-Fader-Matrix auf dem Hauspult geregelt).
Hier übernimmt jetzt der 2. DJ zusammen mit Violine, Percussion und Gesang die Show.

Danach nur noch Party auf Bühne 2

Den DJ von Bühne 2 bekomme ich über einen AVIO ins Dante-Netz. Sein Booth out geht in 2 analoge ins einer Lab.Gruppe fürs eigene Monitoring. Außerdem bekommt die Lab.Gruppe über Dante auf in 3 & 4 zwei Mixe von der DM3 für 2 Wedges für Geige und Gesang. Zusätzlich bekommt die Lab.Gruppe auf den Analogen ins 3 & 4 einen Submix von den Percussions die sie dann als Dante-Signal ebenfalls an die DM3 schickt.

Routingchaos…


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Ich bin zur Zeit sportlich unterwegs.
Letztes Wochenende gabs wieder Laufsport in Form eines Backjard Ultra, bei dem der Sieger in 27 Stunden (=Runden) über 180km 😲 gelaufen ist, dieses Wochenende ist Hundesport bei den Deutschen Meisterschaften im Mondioring 🐕‍🦺 angesagt und am nächsten Samstag gibt's Rennsport bei einem Seifenkistenrennen. :juhuu: Da wird das Lager dann mal ziemlich leer...
 

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Letztes Wochenende war mal wieder Yoga-Festival, vier Tage Retreat irgendwo in der Pampa von Nordbayern, nicht allzu weit von der tschechischen Grenze entfernt. Mein Laptop und iPad habt Ihr nun schon ein Dutzend mal gesehen, daher hier mal was anderes. Eine hübsche Bühne haben wir da gebaut, denke ich. Dreimal im Einsatz zum Anstrahlen der Bühnenrückwand sind meine neuen Mini-Lichter, das Fun Generation Magic Sky LED Bundle:

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Das innere Boxenpaar, zwei uralte passive Yamahas, kam dann noch weg, damit sah das etwas aufgeräumter aus. Der Raum war ab Bühnenvorderkante ca. 20 bis 22 Meter lang, der Sound wurde aber bestens bis nach ganz hinten getragen, es wurde wirklich nur unwesentlich leiser. Der quasi schlauchförmige Raum und die etwas merkwürdige Deckenkonstruktion mögen dazu beigetragen haben. Hier nochmal von hinten aufgenommen:

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Das Bild muss ich kurz vor der Auftaktveranstaltung geschossen haben. Ein paar Kinder toben auch schon in dem Raum herum, die Yogis und Yogins waren zum Teil mit ihrem Nachwuchs angereist.

Und hier mein Einstieg in die Welt der Pyrotechnik, die fachmännische Absicherung der Bühne gegen Verbrennungen durch ein Räucherstäbchen. Es gibt einfach nichts, was mit Gerband 258 nicht in den Griff zu kriegen ist, hier in strahlendem Gelb!

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Daneben im Bild eins meiner beiden neuen Shure SM57 für div. Instrumente (neben drei Beta57a für den Gesang). Das Bild habe ich direkt vor der erstmaligen Verkabelung aufgenommen, noch mit dem "ich bin wirklich neu"-Aufkleber dran. Für laute Signale mögen die SM57 gut geeignet sein, aber für die leisen Signale auf diesen Festivals ziehe ich die Betas vor.

Ach ja, laut war es auch, so richtig laut am FOH :rock:

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:rofl: Stellenweise war es so leise, dass mir sogar der leise Lüfter von meinem Laptop aufgefallen ist. Vielleicht suche ich nach einem alten MacBook Air, die kommen mit rein passiver Lüftung, oder nach einem Chromebook, die werden mWn ebenfalls ohne Lüfter gebaut.

Trotzdem habe ich ab dem dritten Tag von Flare Audio die Ohrenstöpsel Modelle "Calmer" getragen, die minimale Dämpfung macht es geringfügig leichter, den ganzen Tag Geräusche zu hören. Das Gehör ermüdet einfach nicht so schnell:

Inzwischen gibt es dafür auch noch ein passende Filterpack mit 10 und 15 dB Dämpfung, vielleicht besorge ich mir die auch noch. Ich merke grade, das klingt wie eine Werbeveranstaltung, darum: Ich bin in kleinster Weise mit der Firma verbandelt und bekomme auch nichts dafür, hier etwas zu schreiben. Schützt Eure Ohren einfach wie Ihr wollt! Und den meisten hier werden 10 oder 15 dB eh zu wenig sein. Mir genügt es normalerweise.
 
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Bist du Ende Juli in Sachen Joga ...

Leider nein, dieses Jahr steht der Juli bei mir komplett im Zeichen von R'n'R bis Hard-Rock. Anfang September bin ich auf einem Yogafestival in Aichach (Herzflugfestival) und Ende September auf dem Cura Sui Festival in Irsee im Allgäu. Dann erst wieder im November in München - drinnen natürlich :) Wenn Du auf einem dieser Festivals einen kräftigen Typen mit einem knallig-orangen Handy um den Hals gehängt siehst, das bin ich!


PS: Aber ich glaube, nächstes Jahr, wahrscheinlich an dem WE vom 19. bis 21. Juni 2026, sind wir wieder da.
 
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Heute eine 10-köpfige top 40-Band auf der Bühne. Alle mit InEar, was der schwierigen Akustik glücklicherweise zuträglich ist.
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Die ganze Woche wieder mal etwas Musical betreut:
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Insgesamt 20 Funkstrecken und Live Band.
Das Grund Gerüst für die Show habe ich mir wieder mit einem .NET Programm aus der bereit gestellten Excel Liste erstellt. Das ist ein Vorteil für mich, dass ich das Daten-Format vom WING, JSON genannt, aus meinem Day Job verstehe. So habe ich mir das alles recht einfach vorbereiten können. Überhaupt ist das WING bis jetzt für mich die beste Wahl. Neben dem Show Management, das schon fast alles kann, was ich mir so wünsche, ist es auch recht gut wenn man GbF erreichen will. Ich habe auf den Headsets z.B den PSE benutzt, der putzt den Summen Sound ganz gut aus. Das war wichtig weil bis ganz wenige Ausnahmen immer so zwischen 7-12 Leute gleichzeitig auf der Bühne waren. Und es gab recht viele Ensemble Auftritte mit jede Menge Chor.
Gerade mit dem recht einfach zu erstellenden Grundsetup und den per Programm erstellten Szenen haben wir inzwischen einen Weg gefunden sehr schnell ein praktikables Setup aufzubauen, damit wir die jungen Talente nicht zu viel mit technischen Dingen zu nerven.

Ach und noch bemerkenswert für mich, wie schon voriges Jahr, waren die BO 440 von Behringer. Die sind wirklich ausgezeichnet. Inzwischen haben wir bei dem Projekt fats nur mehr die BO 440 im Einsatz. Die machen einen guten Job und das um einen für das Schulbudget wirklich schonenden Preis.
 
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Wie am Donnerstag angedroht, gibt's dieses Wochenende Hundesport. War bei den momentanen Temperaturen natürlich schon grenzwertig, aber es ist meines Wissens nach weder bei Mensch noch Hund irgendwas großartiges passiert.
Zum Einsatz kam wieder mein Standard-Nahkampfrack plus eine zusätzliche L1300FD von Dynacord, um den Pegel fürs Wettkampffeld und den Zuschauerbereich unabhängig einstellen zu können, sowie 2 Bässe und 6 10/2er Tops von Bell.
Abends gabs dann noch klasse Livemugge!
 

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Der Partypavillon und die Frontbeleuchtung sind ja mal kreativ 😄
 
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Ja, hat prima funktioniert und die 3 LED-Leisten haben ein richtig angenehmes warmweises Licht gebracht. Ich hab leider vergessen, danach zu fragen, wo sie die her haben.
 
Es war wirklich ein Hitzetest für Mensch und Material am Samstag, aber zum Glück ohne Ausfälle. Nur frisch mit Sonnencreme eingeschmierte Hände und Touchscreens vertragen sich nicht so optimal. Und die Helligkeit der Taster am Wing war selbst auf 100 % etwas zu gering. Ich hatte zwar einen Ventilator dabei, den aber an die Band abgegeben, weil es im Zelt noch deutlich heftiger war, als bei mir ohne Wände drumherum. Da werde ich mir wohl perspektivisch noch einen weiteren zulegen müssen. Die LP-Claw gibt einen super Halter für den Kopfhörer und das Talkback ab. Ein Gig am Nachmittag ist für mich auch ungewöhnlich. Im Hellen abzubauen hat sich irgendwie seltsam angefühlt und mein Zeitgefühl für den Tag dezent aus dem Takt gebracht.

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