Paul Reed Smith SE User-Thread

@milamber : Schöne Gitarre, selbst mit schief eingebautem PU…..
Hardware:
-Lampshade gibts ja in jedem größerem Musikgeschäft….
-und neuerdings auch beim großen T im Angebot:
Guitar-Monkey. Bei denen hab ich schon diverse Lockingtuner erstanden und bin sehr zufrieden.
Man kann sogar seine Tuner aus dem umfangreichen Angebot zusammenstellen:
Auch Baritone Gitarren werden meine Wissens berücksichtigt.
HTH
 
Wie es einst begann:

Vor fast 5 Jahren habe ich mir mal eine PRS Silver Sky gekauft und umgehend zurückgegeben. Der für die 25,5"-Silver Sky vorgesehene 10-46 Saitensatz war mir viel zu straff, mit einem 9-42 Satz (immer noch straff) war dagegen kein sauberer Saitenverlauf möglich. Auf den gebogenen Vintage-Stahlreitern ohne Führung verrutschten ständig die Saiten seitlich, so dass sich ungleichmäßige Saitenabstände ergaben. Warum das so war, ob vielleicht die Silver Sky in irgendeiner mysteriösen Weise dejustiert war, ob ich mangels Praxis mit Tremolo-Hardware irgendetwas übersehen oder falsch gemacht habe, die Silver Sky ging jedenfalls zurück zum Händler. Dass sie sich ansonsten toll bespielen ließ, blieb aber im Gedächtnis.

Mittlerweile habe ich eine PRS 305 mit 25,5" Mensur und für diese mit einem 9-12-15-22-30-40 Satz (D'Addario EXL120BT) die ideale Besaitung gefunden, mit der ich nicht merke, ob ich gerade eine eine 25,5"-Mensur bespiele oder eine 25"-Standard-PRS-Mensur mit einem 9-42 Satz. Als mir neulich eine optisch ungewöhnliche, gebrauchte SE Silver Sky ins Auge sprang, war ich optimistisch, dass ein zweiter Versuch mit einer Silver Sky erfolgreicher sein könnte als der erste.

SE Silver Sky.jpg


Benannt ist das Finish mit "Aged Foxy Pink", ich würde es PRS-konform eher "Aged Cracked Grandma Hannon Pink Sparkle" nennen (den Sparkle-Effekt sieht man leider auf den Fotos kaum). Refinishing und Aging sollen bei Kauffmann Guitars in NL erfolgt sein. Manch einer wird hier Rost, dick aufgetragenen Schmodder oder anderen Gammel vermissen, ich nicht.

Es waren - neben dem Saitenwechsel - nur zwei Veränderungen durchzuführen:
  • die Vintage Tuner mit den grauen Plastikflügeln - es schon merkwürdig, dass diese klapprigen Teile die Stimmung stabil halten können - habe ich durch PRS Phase III Locking Mechaniken ersetzt.
  • das Tremolo habe ich durch beherztes Erhöhen der Federspannung festgesetzt. Das Silver Sky Tremolo ist ja vorne aufliegend montiert, so dass es nunmehr unbeweglich vollflächig aufliegt, so wie ich es brauche.
Auf der gesamten Saitenstrecke gibt es nun keine beweglichen oder wackligen Teile mehr, die Resonanz der Gitarre ist beeindruckend. Die kritisierten Stahl-Saitenreiter halten die Saiten - gegensätzlich zur gemachten Erfahrung - fest an Ort und Stelle. Die originalen Pickups bleiben vorerst drin, die klingen ganz ordentlich.

Hier noch einige weitere Fotos (die Farbabweichungen sind den geheimnisvollen Automatismen der Kamera geschuldet):

SE Silver Sky Body.jpg


SE Silver Sky Back.jpg


SE Silver Sky Head.jpg


SE Silver Sky Head Back.jpg


Die Waage zeigt ziemlich exakt 3,2 kg an.
 
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Eine geagete PRS SE Silver Sky? Da muss man auch erst einmal drauf kommen!
Ich finde es aber ausgesprochen attraktiv gemacht, auch das Aging, und wenn sie dann noch klingt, dann ist ja alles prima, meinen Glückwunsch!:great:
 
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Erfahrungen mit aktueller PRS SE Custom 24-08?

Hallöchen zusammen!

Meine Gitarrensammlung ist immer noch nicht groß genug (kann die jemals groß genug sein?) und derzeit spiele ich mit dem Gedanken, mir eine PRS SE Custom 24-08 anzuschaffen.
Angespielt habe ich sie schon und natürlich war erstmal die PRS-Mensur etwas ungewöhnlich, aber nichts was man nicht hinbekommt.

Für mich wäre es eine coole BackUp-Gitarre n den Coverbands in denen ich unterwegs bin auf Grund der vielschichtigen Sounds.
Normalerweise verwende ich noch eine HSS-Strat (Yamaha Pacifica 612) und zwei Paulas (Gibson LesPaul Standard 60s und Gibson LesPaul Studio mit Coil-Split), aber irgendwie bin ich bislang immer an PRS vorbei gegangen.

Klar kann man sagen, die drei Gitarren decken live doch alles ab und wenn ich meine weiteren Gitarren dazu nehmen würde (die nur selten mit unterwegs sind), brauche ich sie nicht wirklich. Aber man kennt das ja: ich will halt.
Vielleicht auch um noch was mit Humbucker und Splitoptions zu haben und dennoch nicht auf den Jammerhaken verzichten zu müssen. Dann würde wahrscheinlich auch die LP Studio zu Hause bleiben.

Der Preis jedoch mit einer Range je nach Farbwahl von 900-1200 Takken ist zwar für mich kein finanzielles NoGo, jedoch wäre es cool von denjenigen die die Gitarre schon (etwas) länger nutzen, ein bißchen Feedback zu bekommen.
Die zwei Gitarren die ich im Laden getestet hatte, waren jedenfalls verarbeitungstechnisch vollkommen in Ordnung und auch für mich war Sound und Spielgefühl stimmig.
Oder lohnt es sich mehr eher in das 3000-4000 Euro Regal zu greifen und sich gleich eine US Custom zu besorgen und ggf. dann doch ein bißchen zu sparen?
 
N-optimal = N-vorhanden +1
 
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Kommt darauf an, wie man gestrickt und auch wie man finanziell aufgestellt ist.
Wer 3-4 k€ entbehren kann, ohne das andere, wichtigere Dinge zurückstehen müssen, kann an einer Core PRS viel Freude haben.
Wie schon angedeutet, gibt es aber keinen Grund, dass man das haben muss, oder dass eine PRS SE etwas nicht könnte, was eine Core kann.
Die "Exklusivität" und den "Luxus" einer Core liefert aber auch nur die. Es ist IMO aber auch nicht verwerflich, Spaß an etwas Luxus zu haben...
 
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Kommt auch darauf an in welche Richtung die PRS gehen soll , eher die Strat Ecke
dann sind CE , Fiore Silversky eine gute Wahl oder mehr die Paula Ecke ,dann Custom
die S2 Modelle sind auch noch mal ein guter Einstieg in die US Fertigung . Wenn US PRSis
würde ich auf dem Gebrauchtmarkt mal Ausschau halten , oftmals gibt es da da super Gitarren
für 2000-3000 € , So eine Eierlegendewollmilchsau ist zB die 513, oder auch die 509 , da bist du
allerdings dick in der Core Line.
 
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Ich habe die auf links, in blau und bin gut zufrieden. Ist relativ leicht, schöner variabler Klang/Sound, super bespielbar und ich ermüde nicht so schnell auch bei längerem spielen. Ist meine daily use, wie ich sie gerne nenne. Will sie nicht missen. (y)
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PS: von HB gibt es einen quasi Klon, die CST-24. Habe ich auch und die ist zu dem Preis auch recht gut. Allerdings schwerer und der Klang/Sound ist schon ein anderer.
 
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Hallo @rock4life81,

ich hab mir vor ca einem dreiviertel Jahr die Custom 24-8 mit Floyd Rose gekauft. Zuvor hatte ich die 24-8 als "Standard", mit dem normalen Tremolo, mit der ich super zufrieden war und hab sie dann dummerweise verkauft.

Leider bin ich das mit der neuen gar nicht. Vielleicht hab ich ein Montagsmodel erwischt, aber die Bundränder sind richtig schlecht verarbeitet. Scharf und wenn's dumm läuft bleib ich mit der dünnen E-Saite am Bundstäbchen hängen. Hinzu kommt, dass das Floyd Rose alles andere als stimmstabil ist. Nun weiß ich, dass dass 1000er FR, welches hier verbaut ist, nicht das Spitzenmodel ist, allerdings hab ich das selbe auch in einer Harley Benton Fusion 2 und dort arbeitet es wesentlich besser. Ansonsten ist sie gut und schön, aber die zwei Dinge führen dazu, dass sie bei mir aktuell nur an der Wand hängt.

Die Widerrufsfrist hab ich leider verpasst und nun müsste ich das Ding zurück nach Nürnberg (Musikhaus Klier) schicken um nachzubessern.

 
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Also da bin ich scho0n recht klar: Humbucker (separat splittbar), eingeleimter Hals, paulartig in "ST-Shape" und mit Jammerhaken. Also bei der Custom 24-08 bin ich mir schon sehr sicher. Mir ging es tatsächlich eher um Wertigkeit und wie sieht es mit Langzeit usabilty (fängt der Hals an zu kleben und solche Geschichten die man bei ein paar Minuten testen im Laden eben nicht erfahren kann).
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ich hab mir vor ca einem dreiviertel Jahr die Custom 24-8 mit Floyd Rose gekauft. Zuvor hatte ich die 24-8 als "Standard", mit dem normalen Tremolo, mit der ich super zufrieden war und hab sie dann dummerweise verkauft.
Genau die soll es sein, Standardtremolo, kein Floyd Rose
 
Genau die soll es sein, Standardtremolo, kein Floyd Rose
Ja, ich hatte die in blau. Die Befürchtung mit dem klebrigen Hals hatte ich auch erst, aber da war nichts, die lies sich schön geschmeidig spielen. Ärgere mich heut noch, dass ich sie nicht behalten hab. Vielleicht kauf ich nochmal eine.
 
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Für mich wäre es eine coole BackUp-Gitarre n den Coverbands in denen ich unterwegs bin auf Grund der vielschichtigen Sounds.
Normalerweise verwende ich noch eine HSS-Strat (Yamaha Pacifica 612) und zwei Paulas (Gibson LesPaul Standard 60s und Gibson LesPaul Studio mit Coil-Split), aber irgendwie bin ich bislang immer an PRS vorbei gegangen.
Ging mir auch lange so. Nachdem ich ebenfalls schon fast von Anfang an sowohl Superstrats als auch Paula gespielt habe, kann ich trotzdem sagen, dass eine PRS schon eine eigenständige Gitarre ist, die beides irgendwo soundmäßig abdecken kann, aber im Ergebnis auch wieder was ganz eigenes hat. Das ist bei der Custom 24, unabhängig von der Modellreihe, nochmal stärker ausgeprägt als z.B. bei McCarty oder DGT. Die 24 Bünde schaffen eine deutlich andere Balance am Körper, und der HalsPU klingt positionsbedingt ein ganzes Stück anders, vielleicht durch den längeren Hals aber mMn auch der BridgePU. Das ist alles etwas schlanker, straffer, moderner.

Von daher ist sie für mich vielleicht nicht die eine Gitarre, die die anderen ersetzen würde, aber schon eine, die beide Soundwelten auch abdeckt, und zwar richtig gut. In sofern sind Deine Erwartungen aus meiner Sicht auch durchaus realistisch. Obwohl ich selber durch eine echt günstige Gelegenheit bei einer Core gelandet bin, gilt das mMn grundsätzlich auch für die SEs, die ich über die Jahrzehnte immer wieder angespielt habe. Natürlich liegen da schon noch große Unterschiede dazwischen, aber ehrlich gesagt schon eher gefühlsmäßig, es ist alles irgendwie feiner verarbeitet, leichtgängiger, mit mehr "Tiefe" vom Eindruck der Lackierung und Inlays bis hin zu den letzten Feinheiten im Sound. Könnte der Zuhörer es unterscheiden? Wohl kaum. Aber wenn man empfänglich dafür ist, gibt einem eine Core halt immer das Gefühl, was wirklich besonderes zu spielen, in einer Liga, in der es nicht mehr besser, sondern höchstens anders geht.

Die SEs haben sich schon sehr, sehr weiterentwickelt und sind mMn absolut professionell nutzbar. Soundmäßig ist der Unterschied wie gesagt auch nicht groß, ggf. kann man sich auch irgendwann die OriginalPUs gönnen. Was ich als Unterschied wahrnehme, ist eine größere Serienstreuung, siehe auch die Erfahrungen anderer. Richtig schlecht fand ich selbst bisher noch keine, eher ist es umgekehrt so, dass einige wenige SEs nochmal aus dem "soliden" Bereich rausstechen. Wenn Du Dich dafür entscheidest, solltest Du also am besten etwas rumreisen und im Laden testen. Ich hab da z.B. mal eine DGT SE in der Hand gehabt, die hat mich sofort begeistert. War dann vernunftmäßig nicht drin, aber die war einfach noch ein ganzes Stück über anderen, die ich später auch mal in der Hand hatte.

Die Langzeitqualität ist bei den SEs schon gut. Ob der Lack klebt, hängt immer auch mit der eigenen Körperchemie ab zusammen, mir ist da nie was aufgefallen, auch nicht bei SEs, die offensichtlich shcon lange im Laden standen, ohne geputzt zu werden. Letzteres sollte man aber doch jeder Gitarre eh mal gönnen... Klebrige Hälse kenne ich tendenziell eher von Nitrolacken wie meiner Gibson, bei den modernen Lacken ist das nach meiner Erfahrung in der Preisklasse der SEs allgemein eigentlich kein Thema mehr. Gleiches gilt für die Bundierung. Ab Werk ist die idR sehr ordentlich, und hier im Board oder auch sonst im Netz istmir jetzt auch noch keine/r begegnet, der/die ungewöhnlich schnell runtergespielte Bünde beklagt hätte - und die SEs gibts ja jetzt schon sehr lange. Auf keinen Fall sind das die weichen Dinger, die heute fast nur noch auf Billigst-Gitarre zu finden sind. Man merkt das bei denen ja oft schon beim Spielen, wenn die Saiten bei Bendings trotz äußerlichem Glanz viel Reibung zu haben scheinen. Bei einer neuen SE flutschts dagegen eigentlich immer prima. Was ein Unterschied ist, ist auch hier natürlich die Feinarbeit: Sorgfältiger abgerichtet und poliert sind die US-Bünde. Ob die Abrichtung einwandfrei ist, sollte man beim Anspielen ausprobieren, bei Versandkauf kann man zu Hause auch mal extrem flache Saitenlagen ausprobieren, um die Qualität zu checken (selbst wenn man es so tief gar nicht braucht). Feinpolieren kann man aber auch selbst, genau für sowas zahlt man eben bei Edelprodukten.

Und dann wäre da natürlich noch die S2 Custom 24, für den Mittelweg zwischen Vernunftkauf und "wär schon toll, wenn sie aus Maryland käme". Inzwischen haben die ja auch die Core-PUs, das macht schon mal was aus, und der günstigere Preis ist nach meinem Eindruck wirklich der etwas einfacheren Bauweise geschuldet, die Decke z.B. ist zwar massiv, aber hat eben nur Abschrägungen statt einer aufwendigen Wölbung. Die Verarbeitung und das Spielgefühl sind aber nach meinem Eindruck schon auf höheren Niveau und sehr "original". Gerade zur Custom 24 passt die in der Mitte flache Decke aber für mich sehr gut, weil es insgesamt noch mehr den Vibe einer GItarre zwischen den Welten bringt.

Ob man die TCI-PUs mag, ist aber natürlich ein sehr wichtiger Punkt bei der Wahl zwischen 24-08 und der normalen Custom 24. Bei der SE-Version haben die HB noch Normgröße, bei den US-Versionen bringt die 08 immer die schmaleren PUs mit sich, die nur schwer zu ersetzen wären, falls sie einem mal nicht mehr schmecken. Wenn Du - vielleicht auch erst nach ein paar Jahren Besitz - letztlich immer zum Basteln neigst, eventuell ein Faktor. Es gibt aber glaube ich noch S2 mit 24 Bünden und den bisherigen großen HB in den Läden.

Ich persönlich finde einen 5-Weg-Schalter durchaus genug, man kann ja die bevorzugten Konstellationen auch ändern oder durch ein Pushpoti weitere hinzufügen. Meins wäre also speziell bei den S2 und Core wohl einer eine konventionelle Custom 24, aber ich bin halt auch ein zwanghafter PU-Tauscher. Nicht ganz unwichtig ist aber auch, ob Du mit der Bedienlogik persönlich gut zurechtkommst. Bei Deiner bisherigen Auswahl sollte es aber so oder so kein Umstellungsproblem geben.

Gruß, bagotrix
 
Ja die MC Carthy ist eine richtig gute, konnte mal eine anspielen, und sagte dann zu Leslie Link "die klingt lespauliger als eine Les Paul"! Der verstorbene Dickey Betts war ja für seine Les Paul Goldtops bekannt, irgendwann hatte er Knies mit Gibson und ging dann zu dem Paulemann mit dem Wunsch ihm etwas zu bauen was wie Goldy klingt. So geschah es dann auch und der Grundstück dafür war die MC CARTHY. Sein Sohn Duane Betts spielt heute noch PRS.
 
In kurz: ich hatte die PRS SE Custom 24-08 und habe jetzt die PRS S2 24-08 . Beide haben die TCI PUs, die S2 halt die US Fertigung.
Beides waren/sind sehr gute Gitarren, die Unterschiede sind m.E. nicht soo groß, die S2 fühlt sich ein bisschen „erwachsener“ an und die PUs sind etwas „frischer“. Der PU Schalter macht auch einen solideren Eindruck.
Hals klebt nicht, weder da noch dort. Die Verarbeitung ist bei beiden Gitarrenserien makellos (jedenfalls bei meinen Exemplaren). Die kleinen Coilsplitschalter sind für mich prima, pushpull potis finde ich persönlich nicht so toll.
 
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