Gesangsanlage als Ergänzung zur PA

Domeni0
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Hallo liebes Board,

Wir sind aktuell sehr unzufrieden mit den Bedingungen in unserem PR und suchen daher nach einer Ergänzung zu bestehenden PA. Vorhanden sind Endstufe und Boxen von Fame (Beteiligung am PR - Zeug für die Allgemeinheit) die zusammen zu wenig Leistung bringen, um unseren Gesang auf den nötigen Pegel zu bringen. Keiner kann den Gedang sonderlich gut hören.

Proberaum ist relativ groß. Ich schätze an die 25qm oder mehr. Wir spielen lauten Metall. Meist muss man sich etwas in die Ohren machen, aber es geht gerade so noch ohne.
Ich suche entweder zwei aktive oder passive Lautsprecher (TransenEndstufe von Crown wäre da), die man im PR zusätzlich zur PA betreiben und bei Gigs als Monitor oder PA verwenden kann (eigentlich nur Gesang).
Aufgrund von chronischem Geldmangel durch Studium sollte es bei maximal 500€ bleiben => es muss also was gebrauchtes her:






Wären regionale Angebote. Ich hab leider keine Ahnung, welche Marken und Modelle taugen. Falls die Alto Boxen oke sind, währen die preislich optimal. Die RCF sind sicher die besten der Boxen, für das Geld würde ich aber auch fast neue bekommen.

Habt ihr Ideen?
Vielen Dank im Vorraus
 
Monitor Anlage!!!
Tontechniker!!!
 
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Hi

Scroll dich hier im Proberaum Bereich mal durch die 1. paar Seiten. Das ist gefühlt die 100. Anfrage dieser Art, es kommen auch hier wieder dieselben Antworten. Versprochen...

Leiser proben, Aufstellung im Proberaum anpassen... etc...
 
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Lesen ,Kekse ,gefällt mir, Un dann geht es hier weiter.
 
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Problem:
1. Aufstellung im Proberaum kann nicht verändert werden, denn es ist ein geteilter Proberaum.
2. Aufstellung ist schon wie im Workshop dargestellt.
3. Es macht keinen Sinn, dem Drummer zu erzählen, dass er zu laut ist. Ich persönlich finde ihn auch nicht übermäßig laut.
4. Ich kann mir auch nen Monitor hinstellen, dann hören die anderen mich auch nicht besser.
5. Feedback ist kein Problem.
6. Ich hatte gehofft, es gibt vielleicht Einschätzung bezüglich der Lautsprecher, welche in meinem Umkreis erhältlich sind. Ich habe natürlich schon andere Forenbeiträge gelesen.

Vielen Dank für die Beiträge

Es geht mir in erster Linie nicht darum, den Sound zu verbessern. Ich hätte auch gern die Möglichkeit, bei Gigs nicht auf andere angewiesen zu sein.
 
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Von der oben angeführten Liste sind mit Sicherheit die RCF die potentesten Lautsprecher. Und den Fame die ihr habt auch meilenweit überlegen. Die Alto sind schon OK.
Bedenke aber, wenn es jetzt schon so laut ist, dass es gerade so ohne Gehörschutz geht, dann wird's mit neuem Equipment auch nicht leiser.

Wenn man das alles mal außen vor lässt und nur eine potente Gesangsanlage braucht, dann ganz klar die RCF
 
Da du keine Details zur bestehenden Situation lieferst, wie z.B welche „PA“ ihr bereits habt, was ihr da bereits probiert habt und so weiter, wird es schwierig brauchbare Tipps zu geben.
Ich hab mir die Links nicht durchgesehen, daich Websites verweigere, die einem nicht mal die Option erlauben, keine Cookies anzunehmen.
Und so kann ich einen Teil der verlinkten Geräte nicht mit vergleichen, da keine ausreichenden Informationen vorliegen.
Vom Rest würde ich spontan auf die RCF 310 zeigen. Die kann eigentlich schon was. Ob das am Ende bei einer „lauten Metalband“ reicht, kann ich nicht wirklich sagen. Bei vergleichsweise üblichen Rockbands hat die sich aber für mich bewährt.
 
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4, eine Monitor Anlage, oder inear ,so daß sich jeder gut hört und das der Gesang auch für jeden deutlich genug hörbar ist.
Also jeder einen eigenen Monitor, da kommt nur das darauf was der jeweilige Musiker für sich auch benötigt.
Vieicht wäre es möglich einen erfahrenen Tontechniker mal rann zu lassen, bei dem ihr das Erlernen könntet.

Nur so das ich auch am Live Set oft um Gesangspegel gekämpft habe, das geht oftmals nur mit Kanaldoppelung und Kompressor und Finger auf dem Fader, kurzes delay.
Je lauter das sein soll um so kniffliger die Gesangsmikrofone
In kleinen Sälen wird oft mit dem Bühnen Lärm gearbeitet und nur Gesang und etwas vom Schlagzeug auf PA geleitet.(Monitor ist unabhängig davon, es sei denn es pfeift)
Also mit Erfahrung und Equipment.
Aber wenn z.B. der Bassist den Soundcheck verpasst, zum Auftritt dann volle Pulle, mit 110db in sämtliche Mikrofone dröhnt, kann ich auch nur die weiße Fahne schwenken.


Die günstigsten Lautsprecher die ich hatte wären durchweg Eminenze Treiber, wenn sie bezahlbar sein sollen.
Ansonsten stehe ich auf Fane , EV , Lansing und Beyma.
 
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Ja aber die ART310A Paar für 600 ist eigentlich kein Schnäppchen, da neu pro Stück 349 EUR Gebraucht 400 pro Paar, nicht über 500
 
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Es geht mir in erster Linie nicht darum, den Sound zu verbessern. Ich hätte auch gern die Möglichkeit, bei Gigs nicht auf andere angewiesen zu sein.
Dann hast du den Kampf um gute Hörbarkeit/Differenzierbarkeit des Gesangs schon verloren. Punkt.

Inwiefern angewiesen. Du wirst auch mit den Boxen nicht alle Locations selbst zu 100 % abdecken können. Punkt.

Ich würde wirklich versuchen im ersten Step die (Haupt-)Ursachen zu analysieren und erst dann zu überlegen was Sinn macht.
 
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Bei einer sehr lauten Punk Band, deren Sänger nicht sehr laut singen kann ,hab ich den Gesang mit 3 Microfonen abgenommen, 2 davon waren Instrument Microfone mit einer wesentlich stärkeren Bündelung , über Kreuz und gut eingepiffen .
Vieleicht hilft das?
 
,hab ich den Gesang mit 3 Microfonen abgenommen
Ich würde da eher ein zu Stimme, Musikrichtung, PA, ... passendes nehmen. Wenn kaum Pegel kommt, dann hilft es auch nicht, wenn dieser kaum vorhandene Pegel von 3 Mikros kommt
 
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Ich hatte satte 3db mehr :nix:
 
die hättest du auch mit einem passenden Mikro holen können
 
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Also ich bin erstmal sehr dankbar für euer Engagement mir zu helfen und nehm auch sämtliche Ratschläge auf.
Es ist nun leider so, dass es immer einen Kompromiss erfordert. Am Ende wollen halt alle glücklich sein und nicht nur ich, obwohl das natürlich am Besten wäre 😜

1. Ich schau am Freitag mal, was genau im Raum steht: Marke der Lautsprecher und Endstufe auf jeden fall Fame, genaueres liefer ich nach. Mischpult von Thomann ist keine 5 Monate alt und tut auch gut. Mikrofon Shure SM58 Beta A.
Aufstellung ist genau so, wie in dem verlinkten Leitfaden empfohlen, nur das ich nicht an der Wand stehe, sondern vor einem dicken Vorhang, denn der Raum geht noch ein gutes Stück weiter nach hinten und ich wäre sonst zu weit weg von allen anderen. Problem ist auch, dass die PA dort ihre feste Position hat. Umstellen ist leider nicht. Generell ist es sehr eng in dem Raum, weil viel Equipment vorhanden.

2. In Ear wäre optimal, nur von der Band nicht gewollt. Es geht auch darum einmal die Woche etwas dampf abzulassen. Ein Monitorkonzept fände ich sehr gut, aber man hört bis auf den Gesang alle Instrumente sehr gut. Wenn man die Monitore an kleinen Gigs dann noch für den Gesang als PA nutzen kann perfekt.

3. Problem ist: Drummer ist zu laut für die PA. Er spielt schon mit Rods und drischt auch nicht zu arg rein aber die PA bringt halt nicht mehr. Der Gitarrist spielt einen 30W Peavy Classic und kommt gut durch, muss auch nicht zu arg aufdrehen. Ich komme mit dem Bass auch gut durch, spiel über ne 410 von GK, verstärkt wird Multieffekt durch Crown xli1500 Endstufe. Ich bin auch am Bass auf moderatem Level.
 
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M klingt nach der richtigen Richtung, fals das Mikrofon beim lauter drehen schnell pfeifen sollte, dreht man die pfeiffrequenzen heraus, Bob Marley war auch etwas leiser, da wird die 2,5kHz heraus gedreht.
Peter war laut genug.
Auf die PA nur das was wirklich fehlt, alles andere zu drehen.
Ich kam einmal zu einem Gig einer Anfänger Band, in einem Gewölbe Keller, dem jungen Mann am Pult sagte ich er soll nur BD und Vokals auf die PA legen alles andere zu!
Hatte er gemacht und schon wars fast perfekt, . Noch bisschen hier und da nachgeregelt und gut.
 
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Die Band kannte nur einen Level, der war gleichmäßig zu laut, da waren die 3db schon super :prost:man hörte nur dass. Aber nicht was der singt.
Ich hatte auch die ganze Nacht Zeit die vorsichtig einzeln einzupfeifen.
 
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Drummer ist zu laut für die PA. Er spielt schon mit Rods und drischt auch nicht zu arg rein aber die PA bringt halt nicht mehr.
Dann wird halt die Fame kein Ruhmesteil der PA Technik sein. Manchmal ist eine PA auch schon mal zu klein. Vielleicht suchst du mal nach zwei RCF 710er oder dergleichen. Setze bei gebraucht Kauf einen Preis von maximal 50% des aktuellen Neupreises an. Dann wirst du wohl, wenn alles so den Tatsachen entspricht, die Fame ausgeschalten lassen können und mit den RCFs alleine das Auslangen finden.
Wenn du auch noch etwas Schub bei der Bassdrum haben willst, kannst du ja überlegen, dir eine 712 oder so zu suchen.

Die RCF Art Serie ist, wie ich finde, für Rock und härter sicher eine gute Wahl.
 
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