Ich hatte eine Les Paul Studio in Smokehouse Burst, die ich mochte, aber auch nur mochte, Sound fand ich super, Bespielbarkeit kam aber niemals an meine PRS S2 Custom 24 heran und so kam es, dass ich die PRS meist gespielt habe und auf Gigs nutzte.
Dann kam die Studio Session heraus und dann auch noch in meiner Lieblingsfarbe Bourbon Burst zusammen mit einem Angebot von Kirstein für 1490 Euro im April.
Musste gar nicht lange nachdenken und habe sie direkt bestellt. Nun jetzt weiß ich nie, welche Gitarre ich wann nutzen soll, denn bei der ist nicht nur der Sound erste Sahne sondern auch die Bespielbarkeit, sie ist wie eine Servolenkung, kein Vergleich zur normalen Studio, ich liebe diesen smoothen Ebony Hals, den nicht mal die teurere Standard hat. Ich wüsste nicht, aus welchem Grund man den 700 gr schwereren Standard für 1000 mehr kaufen sollte, habe zwar nie einen gespielt, aber außer die Preisstabilität als Grund fällt mir nichts ein, evtl. ein bisschen besserer Sound aufgrund der massiven Bauweise aber das fällt doch auch nur im A B Vergleich auf.
Weiß evtl jemand zufällig, was genau bei der Studio Session passiert, wenn man den toggle Switch auf Neck Postion hat
und den Phasen Poti zieht? Es heißt immer, dass der Phasen Switch nur in der mittleren Position also beide Pickups wirkt, das stimmt aber nicht, ich mag den Necksound damit viel mehr, die Bässe lassen nach und es wird klarer.