Les Paul ähnliche Gitarre bis 1.000 Euro

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Hallo zusammen,

wie der Titel es schon sagt bin ich auf der Suche nach einer Les Paul ähnlichen Gitarre bis ca. 1.000 Euro.

Wichtig wären mir die Bespielbarkeit und der Sound. Der Sound sollte schon Les Paul ähnlich sein.

Von Epiphone gibt es ja zig unterschiedliche Modelle, sind da welche von auf der "kauf dir die auf keinen Fall"-Liste zu finden oder kann ich in der Preisklasse von 500 bis 1.000 Euro bedenkenlos kaufen? Ich hab eine SG-400 von Epiphone, die ist vom Sound her eher nicht so dolle und die Bespielbarkeit ist auch nicht so der Hit.

Welche Modelle außerhalb von Epiphone gibt es noch, die empfehlenswert sind als Paula Ersatz wenn man keine Original Paula kaufen möchte. Die günstigen Studio Versionen der Les Paul haben mich bisher nicht überzeugen können. Zum einen möchte ich auf schöne Inlays nicht verzichten und ich fand die Bespielbarkeit eher nicht so dolle.

Gebraucht möchte ich eher nicht kaufen.

Danke und viele Grüße
 
Hey,

Hast Du mal PRS- SE Singlecutmodelle in Betracht gezogen?

Wenn Dir die Epi- SG von der Bespielbarkeit nicht gefallen hat, werden es deren Paula- Modelle auch nicht tun.
Wenn Dir die Studio- LPs nicht gefallen haben ... schon gar nicht.
Wird sich nicht ändern.

Bis 1000€ gibt es sehr viele Möglichkeiten welche Du genannt bekommen wirst.

PRS-SE wäre mein spontaner Einfall.
Wenn es um neu geht.
Pauls Guitar usw... Wenn Du auf die von Dir genannten Dinge Wert legst.

Weichen aber ab.
Ist aber klar wenn man ne Paula will die sich besser spielen lässt und schicker ist.
Dann müssen auch Kompromisse sein
 
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Guter Vorschlag, die PRS SE solltest Du ausprobieren! Ich würde sowohl die SingleCut, als auch die "normalen" Customs antesten.
Auch ESP/LTD hat interessante Les Paul-Varianten. Und einige andere Hersteller, am besten mal in einem größeren Musikhaus alles ausprobieren, was da herum steht.

Nur zur Ergänzung: Die Gibson Studios gibt es in "Zig" Varianten, darunter auch welche mit den Inlays der Standard (Trapeze). Manchmal haben die auch Tonabnehmer der früheren Standards (490R, 498T) oder auch (ebenfalls gute) Burstbuckers oder Classic57 wurden zeitweise verbaut.

Viel Erfolg! :great:
 
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LTD EC-401
= eine moderne variante der les paul.
imho bei vergleichbarem preis qualitativ deutlich besser als epiphone
 
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Was spricht denn gegen eine Tribute? Kosten vielleicht einen Hunni mehr...
 
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@Commander_Stone Was genau suchst du denn? Bzw. was genau soll "Les Paul ähnlich" sein?
Wenn dir weder die Bespielbarkeit der SG400 noch der Gibson LP Studios zusagt dann scheinst du ja nicht auf der Suche nach etwas zu sein dass sich anfühlt bzw. spielt wie eine Les Paul (oder evtl. wie die gibson modelle im Allgemeinen). Und was gefällt dir an der Bespielbarkeit nicht? Der Hals oder etwas Anderes?


Das heißt es geht dir um den Klang der "Les Paul ähnlich" sein soll und die Bespielbarkeit soll nicht wie bei einer LP sein, sondern für dich passen?
Yamaha Revstars oder Yamaha SGs wären eine Möglichkeit neben PRS.

Aber ich denke am Beste wäre zu verstehen was dir an der Bespielbarkeit nicht gefällt, denn ggf. fallen dann alle LP Kopien einfach auch schon raus.

Grundsätzlich solltest du dich einfach für den Sound bei Modellen mit PAF-artigen Humbuckern umschauen. am besten in Gibson mensur. Dann wird der Sound schon mal in der richtigen Ecke sein.
 
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Zustimmung, @LustigePerson

Ich bin auch noch über Stanford gestolpert und hatte deren 335er in der Hand.
Das war schon klasse und meiner Meinung nach besser als Epiphone (die ich durchaus mag).
"Leider" hab ich ne Eastman im Direktvergleich gespielt. Das ist nicht nur preislich ein Schritt nach oben...
Aber das Paulamodell wird stark gehyped - soll klasse sein

 
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bin ich auf der Suche nach einer Les Paul ähnlichen Gitarr
Wichtig wären mir die Bespielbarkeit und der Sound
wenn man keine Original Paula kaufen möchte
Studio Versionen der Les Paul haben mich bisher nicht überzeugen können
möchte ich auf schöne Inlays nicht verzichten und ich fand die Bespielbarkeit eher nicht so dolle

Wenn ich 1+1 zusammenrechne, kommt bei mir der Eindruck, dass du genau weißt welche Gitarre du möchtest. Wenn es am Preis hackt, vielleicht eine Weile sparen (kann auch paar Jahre sein, aber wenn's am Ende "die" wird...) und in der Zwischenzeit "irgendeine" spielen?

Sonst würde ich noch ESP/LTD als Alternative in den Topf werfen, weiß aber nicht, ob dir die Inlays gefallen.

Gruß
P.
 
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Zustimmung, @LustigePerson

Ich bin auch noch über Stanford gestolpert und hatte deren 335er in der Hand.
Das war schon klasse und meiner Meinung nach besser als Epiphone (die ich durchaus mag).
Ich habe kürzlich eine Stanford CR35 Thinline gebraucht erstanden:

Da muss sich meine Gibson R8 sowohl was Sound als auch Verarbeitung warm anziehen bei ca 1/4 Preis (Gut, Verarbeitung ist bei Gisbon ja immer so ein Thema).
Könnte der TO aber auch mal testen wenn ihn der "Semi-Hollow" Look nicht stört. Am Sound tut sich verstärkt dadurch nicht allzuviel. Man kann bei einer gewissen Lautstärke leichter "das Feedback reiten", was ich persönlich als Vorteil sehe. Zusätzlich ist sie natürlich schön leicht.

Grundsätzlich scheint Stanford aber schon wirklich ein heißer Tipp zu sein. Ne Eastmann hatte ich leider noch nicht in der Hand.
 
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Ich würde mir das mit dem Gebrauchtkauf und/oder mit dem Budget noch mal überlegen, und nach einer FGN Neo Classic schauen. Bespielbarkeit grandios, man muss nur schauen, dass man kein zu schweres Exemplar erwischt...
 
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Mir ist leider nicht klar ob das den TO weiterbringt wenn er die Bespielbarkeit von LP Modellen nicht mag. Ich fand jetzt immer dass die ESP/LTD Modelle keine Welt anders vom feeling sind als Gibsons/Epis, oder?
Das Gleiche gilt für die FGN von @fGf75 . Top Gitarre aber auch ne Les Paul. aber evtl verstehe ich @Commander_Stone auch falsch. IMHO wäre wichtig zu verstehen was ihn an der Bespielbarkeit einer LP Studio oder Epi LP stört bevor jetzt noch 100 LP Derivate empfohlen werden.
 
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Das kommt aufs Model der Eclipse tatsächlich an.
Es gibt FT- Modelle ( Full Thickness )
Da ists nur der Hals von der Bespielbarkeit her meistens.

Die normale Eclipse unterscheidet sich deutlich.
Hals- Korpus- Übergang, Hals an sich, dünnerer Korpus.

Die unterscheidet sich schon stark.

Vielleicht hat der ein oder andere wahrscheinlich eher viele Standard Eclipses und FT Modelle besessen / gehabt.

Die Eclipse in ihrer Grundform ist das komfortablere Paula- Modell.

Aber nicht besser / schlechter.
Jedoch anders.

ESP- Jünger sagen manchmal... Die Viper ( SG- Form nur dicker ) klingt mehr nach Paula, als die Eclipse als Paulaform (weil dünner).
 
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Ach Du je, schon so viele Antworten das ich gar nicht alle einzeln beantworten kann. Danke schon mal für die vielen Empfehlungen.

Ich kann gar nicht genau sagen, woran es liegt, dass mir die Epi SG von der Bespielbarkeit nicht liegt. Trotzdem sie gut eingestellt ist, lässt sie sich einfach schlechter spielen. Akkordwechsel sind mühsamer, die Saiten brauchen deutlich mehr Druck, bis sie ordentlich klingen. Insgesamt ist die Saitenspannung irgendwie höher, so das auch Bendings schwerer von der Hand gehen als z.B. bei meiner Tele (Player Series). Vielleicht liegts am lackierten Hals der SG.

Die Tribute würde vom Preis her auch noch gehen.

Glaube, ich fahr einfach mal zum Music Store und schau mal, was sie so da haben. Die Liste der von euch genannten Gitarren nehme ich mit und spiel mich durch alle Optionen mal durch :)

@pat875a5
Grundsätzlich hast du zwar Recht, ich würde am liebsten eine Gibson Les Paul haben, aber ich bin schlichtweg nicht bereit, das Geld dafür auszugeben (und das unabhängig vom Kontostand). Ich hab 2 Mexican Fender die beide unter 1.000 Euro gekostet haben und das sind für mich geile Instrumente die richtig Spaß machen zu spielen. Muss ja machbar sein, eine Gitarre zu bekommen die ähnlich aussieht wie eine Les Paul und sehr ähnlich klingt für den Kurs. Obs jetzt 100 Euro mehr sind als 1000 spielt keine große Rolle, anvisiert ist aber unter 1.000.
 
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Wichtig wären mir die Bespielbarkeit und der Sound. Der Sound sollte schon Les Paul ähnlich sein.

Von Epiphone gibt es ja zig unterschiedliche Modelle, sind da welche von auf der "kauf dir die auf keinen Fall"-Liste zu finden oder kann ich in der Preisklasse von 500 bis 1.000 Euro bedenkenlos kaufen?

Vor ca. 2 Monaten war ich bei Session in Walldorf und habe Epiphone Gitarren mit Les Pauls verglichen.

Richtig auf Herz und Nieren bis hoch in die € 2.000 Preisklasse.

Die SLASH & CUSTOM haben einen sehr guten Eindruck hinterlassen und waren nicht weit weg von der 2K Qualität.

Hätte ich die Gitarren nicht im direkten Vergleich gehabt, sondern in 2 unterschiedlichen Räumen mit paar Minuten Pause dazwischen, weiß ich gar nicht ob ich einen Unterschied noch gehört hätte.

Definitiv bühnentaugliche Gitarren.
 
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aber ich bin schlichtweg nicht bereit, das Geld dafür auszugeben (und das unabhängig vom Kontostand)
Ich denke das ist i.d.T. auch nciht nötig wenn es einem nciht auf den Namen und das Mojo ankommt.
Viele der genannten Marken bauen LP Kopien in besserer Verarbeitung zu niedrigeren Preisen, zudem sind viele sinnvoll modernisiert (Carvin, Gewicht, Halsübergang, Stimmmechaniken/Saitenführung. Hals- und Kopfwinkel).
Ich glaube du hast eine riesen Auswahl. Meine Erfahrung noch zu Test im MS: Frag auf jeden fall nach speziellen Modellen wenn sie nicht oben hängen, oft sind Sie im Lager.
Ich hatte letztens übrigens eine Fame forum IV in der Hand, die war auch der Hammer und das zu nem völlig verrückten Preis. die kann man auch mal ganz gut gebraucht ergattern dann ist es schon fast ein No-Brainer.
 

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