G.A.S. - Selbsthilfegruppe

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Ich bin gestern letztendlich meinem G.A.S mal wieder erlegen und habe 3 Mikros bestellt, FALLS ich doch irgendwann mal die komplette Band multitrack aufnehmen will... Konnte bei den Preisen einfach nicht widerstehen und bisherige MB-interne Beschreibungen und persönliche Kontakte sprechen von einem sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis (im Rahmen meiner Ansprüche - gehobener Hobbylevel, keine Perfektion erwartet, aber brauchbare bis gute Abnahme von Drums in der umgedrehten Pyramiden-Aufstellung und Gitarren-Amps).
- Behringer C2 Dark Edition Stereoset für oberhalb der Drums
- Behringer BA19A für in der Bassdrum
- 2x Behringer B906 für 2 Gitarren
... insgesamt 163.-... Da konnte ich einfach nicht widerstehen 😊😁 und kann, ohne viel "verbrannt" zu haben, evtl. damit etwas rumprobieren und die Möglichkeiten meines A&H QU16 mal ausnutzen 😂.
Bei weiterem G.A.S könnte ich mir vorstellen das mal auf SE Electronics BL8, Lewitt LCT 040 Pair und Sennheiser E906 upzugraden, aber "für den Anfang" (und als späteres Backup) reicht mir das erstmal... Einziger Wehrmutstropfen 🥺... 6-8 Wochen Lieferzeit derzeit für BA19A... Aber ist ja G.A.S und nicht U.M.H (urgent must have), somit egal wann sie kommen... So kann ich sie mir evtl. unter den Weihnachtsbaum legen 😁. LG, Frank
 
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Ich hab inzwischen meine Idee mit dem „aus zwei mach eins“ bei den MPCs in die Tat umgesetzt und mir die MPC Live 3 zugelegt, dafür dann die Live MKI und die Key 61 sowie den Boss Looper verkauft. Aktuell bin ich noch dabei, die Projekte beider MPCs, die auch noch unter verschiedenen MPC OS liefen, zusammenzuführen - zum Glück muß man das nur einmal machen :)

Als gewichtete Einspieltastatur für die Rhodes-Sachen könnte ich von einem Freund ein NI Komplete Kontrol 61 MKI bekommen - muß nur noch rausfinden, wie man da die MIDI Kanäle schnell am Gerät wechseln kann, wahrscheinlich nur über entsprechende Templates …
 
Als gewichtete Einspieltastatur für die Rhodes-Sachen könnte ich von einem Freund ein NI Komplete Kontrol 61 MKI bekommen - muß nur noch rausfinden, wie man da die MIDI Kanäle schnell am Gerät wechseln kann, wahrscheinlich nur über entsprechende Templates …
Ich habe das MkII, und da hat mich schon maßlos enttäuscht, dass das Gerät ohne angeschlossenen PC dumm ist wie Brot. Keinerlei interner Speicher, also auch keine Möglichkeit, etwas anderes als MIDI-Kanal 1 zu verwenden. Ich hoffe nicht, dass dir das auch so gehen wird.
 
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Ich habe das MkII, und da hat mich schon maßlos enttäuscht, dass das Gerät ohne angeschlossenen PC dumm ist wie Brot. Keinerlei interner Speicher, also auch keine Möglichkeit, etwas anderes als MIDI-Kanal 1 zu verwenden. Ich hoffe nicht, dass dir das auch so gehen wird.
Daß diese Dinger im MIDI Modus dumm sind, ist mir bekannt, aber man kann doch über den Controller Editor Templates auch für den Standalone Modus definieren und ich hab irgendwo gelesen (Amazona?) daß man darüber auch den Kanal wechseln könnte.

Ich hatte zu meinen Maschine+ Zeiten auch mal das MKII da, war aber über die absolut miese Integration enttäuscht, da man nichtmal Splits nutzen konnte, daher nicht behalten.
 
Sobald du einen Rechner mit ins Setup nimmst, sollte das alles problemlos sein. Aber ohne Rechner hätte ich jetzt Bedenken, dass das funktioniert.

Abgesehen von diesem Problem wäre ein NI KK S61 natürlich eine günstige Lösung.
 
Meine Setups sind ohne Rechner.

NI schreibt in der Anleitung, daß man das Standalone Template editieren und auch beliebig viele Templates installieren kann. Ich hab nur in der Anleitung keine Stelle gefunden, die sagt, wie man die Templates am Gerät selbst abruft.
 
Ich bin zu wenig drin im Thema, kann da aktuell auch nicht nachschauen. Und außerdem kann ich nur von der 2. Generation sprechen. Ich meine fast mich an eine ähnliche Aussage zu erinnern - aber das hieß trotzdem nicht, dass im Gerät mehrere Setups zur Wahl standen. Wie gesagt: Ich habe mir nur gemerkt, dass man bei Gen2 letzten Endes nach dem Einschalten immer nur MIDI-Kanal 1 hat - kann sein, dass man den Knöpfen und Reglern noch Bedeutungen für Stand-Alone zuschreiben konnte (hat mich aber kaum interessiert). Und ich weiß noch sehr gut, wie sauer ich war, weil es mir als MIDI-Keyboard verkauft worden war.
 
Verdammt, ich habe mir gerade das Arturia Keystep mk2 vorbestellt... Immerhin habe ich vorher Reviews gelesen. Aber jetzt sitze ich hier und rede mir ein, dass ich dadurch wieder mehr Musik machen werde. Zu meiner Entlastung kann ich immerhin vorbringen, dass mein iRig Keys pro jetzt schon über 12 Jahre alt ist, ordentlich genutzt wurde und langsam auseinander fällt.
 
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Bei Arturia fangen die Black Friday Weeks an. Ich habe mir gerade das Update auf V Collection 11 für 99 Euro geholt. Bin mal gespannt wie die JP-8000 Emulation sich nun in der Vollversion schlägt :)
 
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Update auf V Collection 11 für 99 Euro
Mir wird das Upgrade auf die V11 Pro auch für 99 € angeboten, da führt wohl kein Weg dran vorbei 🤣

Und Pigments 6 für 69 €, mal sehen, ob ich zumindest hier widerstehen kann…
 
Was macht ihr nur mit diesen Sound-Paketen? Kann man nicht mit 20-30 klassischen Sounds auch gute Musik machen? Auch aus dem letzten Jahr? Von wegen GAS und so...
 
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Bei Arturia ist das Geschäftsmodell ein indirektes Abo: Die guten Upgrade-Preise gibt es nur, wenn man die vorherige Version besitzt. Lässt man eine Version aus, gibt es nur den „normalen“ Rabatt bei Sales, der Preis ist dann etwa 3x höher.
Das lohnt sich dann also nur, wenn man mehrere Versionen (= Jahre) auslässt. Geht natürlich auch, macht aber weniger Spaß, da jedes Jahr ein paar Highlights dabei sind😀

Kann man nicht mit 20-30 klassischen Sounds auch gute Musik machen?
Das stimmt natürlich! Für Band-Projekte, Hochzeiten etc. reichen mir die Möglichkeiten meines Nord Stage 3 völlig aus. Zum Experimentieren, Sounds basteln und Recording ist die V-Collection aber super. Für mich persönlich rechtfertige ich das immer mit „zumindest günstiger als Hardware“ 😂
 
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Bei Arturia fangen die Black Friday Weeks an. Ich habe mir gerade das Update auf V Collection 11 für 99 Euro geholt.

Oh, danke für den Tipp, ich auch gerade. Allein schon der PureLoFi dürfte das für mich (leider) wert sein, obwohl ich dem Grossteil der Arturia-Sachen klanglich kaum was abgewinnen kann und dementsprechend wenig installiert habe. Aber irgendwie fühlt sich "up to date sein" auch besser an. Argh, Konsum!
 
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Und Pigments 6 für 69 €, mal sehen, ob ich zumindest hier widerstehen kann…
Ich kann Pigments nur empfehlen. Ich glaube mir wurde der damals in einer ersten Version für 49 Euro angeboten und seit dem haben sie glaube ich alle Updates für Pigments kostenlos rausgehauen. Für mich spielt Pigments in der gleichen Liga wie Serum 2. Pigments hat halt auch das Modul für Additive Synthese. Ich bin sogar der Meinung, das Pigments mit der beste "Synthesizer" / Plugin von Arturia ist, weil er sehr eigenständig ist und halt nicht eine Emulation / Clone von einem Klassiker.

Was macht ihr nur mit diesen Sound-Paketen? Kann man nicht mit 20-30 klassischen Sounds auch gute Musik machen? Auch aus dem letzten Jahr? Von wegen GAS und so...
Das sind ja nicht nur Sound-Pakete, sondern Plugins, also virtuelle Instrumente. Klar nutzte ich auch Preset-Sounds aber in der Regel nehme ich das Preset als Ausgang und passe es für meine Zwecke, meinen Song an. Oder ich suche gezielt nach der Klangfarbe des Originals, welches das Plugin als Vorbild hat. Hier z.B. in der 11er Collection der JP-8000. Der ist mit seinem Supersaw-Oszillator sehr bekannt für den typischen 90er Jahre Techno/Trance-Sound. Das ist halt so das Genre, in dem ich mich aktuell so aufhalte und produziere.

Ich bin dafür im Moment etwas weg von Hardware-Geräten. Klar finde ich Instrumente, wie MODX M oder auch den K2061 spannend aber gerade die Flexibilität der Plugins lass mich im Moment fast alles "nur" mit virtuellen Instrumenten machen.
 
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Ich kann Pigments nur empfehlen. Ich glaube mir wurde der damals in einer ersten Version für 49 Euro angeboten und seit dem haben sie glaube ich alle Updates für Pigments kostenlos rausgehauen. Für mich spielt Pigments in der gleichen Liga wie Serum 2.

Konzeptionell gleiche Liga würde ich mitgehen, halte den sogar irgendwie für die Ursünde dieses seither grassierenden Bedürfnisses, einen harmlosen Wavetabler zum Mehrsynthesen-Monster auszubauen. Klanglich kann er mMn mit Serum 2 trotz der besseren Preset-Auswahl kaum mithalten – keine wirkliche Kante, dafür gekotzte Regenbögen in jede Ecke, Möchtegern-Biss in (Zucker)Watte, und alle Sounddesigner arbeiten ihn noch zusätzlich in diese Richtung weg.

Die niedrige preisliche Schwelle macht ihn zudem gerade in eher indie-lastigen Produktionen gefühlt omnipräsent. Seltsam effektüberladen röhrende Synthie-Wand? Jawoll, das ist Pigments. Fast so schlimm wie Omnisphere um 2010 herum.

Hab ihn übrigens nicht deshalb abgeworfen, mag den klanglich eigentlich, sondern weil er mir mit der überall flirrenden und bewegenden Oberfläche auf den Sack gegangen ist. Müsste aber ggf. mal wieder die Demo ziehen (wie bei jedem Update seit der 3.5) und schauen, ob es besser geworden ist.

Ich bin sogar der Meinung, das Pigments mit der beste "Synthesizer" / Plugin von Arturia ist, weil er sehr eigenständig ist und halt nicht eine Emulation / Clone von einem Klassiker.

Manche würden jetzt sagen "der einzige" Synthesizer/Plugin, und dass die Engine im Rest zumindest mit zweitverwurstet wird. So ganz aus der Luft gegriffen halte ich die These (zumindest beim Unterbau der Augmenteds) ja auch nicht, vielleicht liegt das aber auch wie erwähnt an den Sounddesignern.

Was macht ihr nur mit diesen Sound-Paketen? Kann man nicht mit 20-30 klassischen Sounds auch gute Musik machen? Auch aus dem letzten Jahr? Von wegen GAS und so...

Die Frage ist schon nicht blöd. Aber wie @BinaryFinary richtig anmerkt; keine Sounds, sondern ganze Engines, auf die jeweilige Verwendung zugeschnitten.

Will sagen: Ich mach die Orgel auf und sie ist ne Orgel. Ich mach den Minimoog auf und er ist ein Minimoog. Gut, ich mache überhaupt nix mit Minimoog, bin eher für Prophet zu haben (und auch da mit dem doch recht erweiterten RePro). Oder ich mach eben mein komplexes Mix&Match-System (Diva) oder gleich völlig freakigen Irrsinn (Dawesome Kontrast).

Und so findet man seine Pappenheimer, ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, den Wust an Plugins überhaupt zu überschauen, geschweige die denn alle bedienen zu können. Trotzdem, gerade als visueller Mensch ist "entsprechendes Plugin auf" deutlich angenehmer als "Category Search" damals auf der Workstation. Auch wenn man dahinter von Choice Paralysis erschlagen wird.

Ob man die durch all die Bundles und über die Jahre angehäuften fünf Pianos und zwanzig Synthesizer wirklich braucht, steht auch auf anderen Blättern. Ich komme mir zuweilen auch etwas blöd dabei vor, 75 Gigabyte für eine Library wie Lores zu verballern, statt einfach ne Horse Fiddle und ne Nickelharpa zu samplen. Aber da passiert eben noch sehr viel mehr und die Oberfläche ist nicht zuletzt fürs Feeling zuständig.




Ich war im übrigen durchaus ein paar mal versucht, beim MODX-M7 auf den Kaufbutton zu drücken. Intech-Grid drauf als Sampletrigger und Umschaltgerät und das Teil könnte eigentlich alles, was ich kurz- und mittelfristig so bräuchte, zumindest live. Aber halt nur mit einer Oberfläche. Und so verlockend die Vorstellung ist, die Materialschlacht über den Haufen zu schmeissen; irgenwie hat man Zeit und Skills da reininvestiert, und sie würde einem dann doch fehlen.
 
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Das sind ja nicht nur Sound-Pakete, sondern Plugins, also virtuelle Instrumente.
Dieses Argument hatte ich bei meiner Antwort ganz vergessen, bin aber voll dabei :) Die liebevoll gestalteten GUIs waren neben der (zumindest aus meiner Sicht) überwiegend guten bis sehr guten Soundqualität der Plugins einer meiner ursprünglichen Kaufgründe für die V-Collection (ich glaube damals V7), wobei ich anfangs hauptsächlich die Vintage Keys (Stage-73, Wurli, B3, Mellotron, Solina) genutzt und erst mit der Zeit die vielen Synths für mich entdeckt habe.
Auch die Integration in Analog Lab ist ein Punkt, der mir sehr gut gefällt, da man dadurch erstmal Engine-übergreifend nach seinen benötigten Sounds suchen und dann bei Bedarf auf die einzelnen Plugins wechseln kann.
Klar, schöne GUIs machen andere auch, aber bei der V-Collection stimmt für mich das Komplettpaket. Hervorzuheben sind noch die Advanced Panels, mit welchen die Plugins um Funktionen erweitert werden, welche die Originale nicht hatten.

Um zurück aufs Thema G.A.S. zu kommen: Meine Regel zum Selbstschutz ist, dass erstmal keine neuen Hersteller dazukommen. Arturia (V- und FX-Collection), Cherry Audio (Blue3 und Wurlybird), Korg (Triton und MonoPoly), XLN (Addictive Keys) und Line6 (Helix Native) müssen als bezahlte Plugins reichen :ROFLMAO: Ergänzt werden sie von Analog Obsession Effektplugins und einigen kostenlosen NI Kontakt, Project SAM und Spitfire Libs.
 
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Konzeptionell gleiche Liga würde ich mitgehen, halte den sogar irgendwie für die Ursünde dieses seither grassierenden Bedürfnisses, einen harmlosen Wavetabler zum Mehrsynthesen-Monster auszubauen. Klanglich kann er mMn mit Serum 2 trotz der besseren Preset-Auswahl kaum mithalten – keine wirkliche Kante, dafür gekotzte Regenbögen in jede Ecke, Möchtegern-Biss in (Zucker)Watte, und alle Sounddesigner arbeiten ihn noch zusätzlich in diese Richtung weg.
Für meine 90er Trance-Mucke total super :)

Aber jenseits der Presets ist Pigments für mich sehr spannend. Ab und zu packt es mich ja und ich versuche bekannte Tracks nachzubauen. Also wenn im Original ein Moog Model D benutzt wurde, dann versuche ich mit einem Model D Plugin oder ähnlich, den Sound nachzubauen. Es gibt so ein paar Spezialisten, da scheitert es, weil es einfach keine Plugins zu den Originalen gibt. Ein sehr prominentes Beispiel ist der RMI Harmonic Synthesizer. Der basiert auf additiver Synthese mit zwei mal 16 Harmonischen. Wem der RMI nichts sagt, kann sich das Oxygene Album eines gewissen Franzosen anhören. Da ist die Maschine sehr oft benutzt worden (Bässe, Leads, Sequenzen). Der Chorus-Lead-Sound im C-Teil von Oxygene Part 4 ist so ein Beispiel. In dem schlecht gealterten Original-Video sitzt Monsieur Jarre auch vor so einem Gerät und ... naja lassen wir das :)

Dieser Sound ist ohne eine additiven Synthesizer schwer nachzubauen. Mit Pigments habe ich das durchaus geschafft, sehr dicht ran zu kommen. Bei Pigments kann man die Harmonischen reduzieren und so schon mal die Basis schaffen. Man kann halt nicht wie im Original die Harmonischen einzeln von der Lautstärke einstellen aber man kann mit etwas Fummelarbeit das Ausgangsspektrum anpassen.

Ich mag auch die GUI, ist für mich etwas selbsterklärender als z.B. Serum :)

Hab ihn übrigens nicht deshalb abgeworfen, mag den klanglich eigentlich, sondern weil er mir mit der überall flirrenden und bewegenden Oberfläche auf den Sack gegangen ist. Müsste aber ggf. mal wieder die Demo ziehen (wie bei jedem Update seit der 3.5) und schauen, ob es besser geworden ist.
Es hilft schon die ganzen Effekt am Preset abzuschalten, gerade die Hallräume. Ich hasse es wenn ein Mix mit unterschiedlichen Hallräumen zugekleistert wird, deswegen drehe ich den Plug-In Hall meistens ab oder nutze ihn nur sehr sehr sparsam und gezielt.
 
Verdammt, ich habe mir gerade das Arturia Keystep mk2 vorbestellt... Immerhin habe ich vorher Reviews gelesen.
… und hoffentlich ist Dir da auch die Verschlimmbesserung gegenüber dem MKI und dem 37 aufgefallen: der fehlende Direktzugriff per Drehregler.

Außerdem verbauen die immer noch diese dämlichen Touchstrips, wo Andere wie Akai und M-Vave Wheels haben, da löst man wenigstens nichts aus Versehen aus …
 
Außerdem verbauen die immer noch diese dämlichen Touchstrips
Das MiniLab 3 habe ich genau wegen der der Touch-Strips (und der für Mini-Tasten erstaunlich guten Tastaturausführung) als kompakten Controller 😊
Für Noteneingabe (Notensatz oder VSTi-Spuren) passt das super. Und der Touch-Strip reagiert auch sensibel genug.
 
Ich komme mit den Touchstrips auch gut zurecht.
 

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