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ZUM FORUM ►
In Ermangelung einer Band mit lebendigen Musikern, sollen die Jazz Themen des Great American Songbook per "Band-Generator" oder "Looper" bereit gestellt werden. Zum Einspielen der Akkorde steht ein Keyboard bereit. Mit iReal Pro könnte man zudem die Rhythmus Sektion hinzu nehmen und via Streaming auf die PA mitlaufen lassen. Zum Üben eine tolle Sache, da man im iReal Mixer wählen kann, welche Instrumente ausgegeben werden. Aber ob das auch für die Bühne tauglich ist? Für den Hintergrund in einer Hotelbar wird es wohl reichen, sobald aber Zuhörer gezielt zuhören, fliegt man mit der doch recht vorhersehbaren Begleitung auf.
Erst mal gekauft und dann im Forum gefragt. Zumindest aber noch innerhalb der Rückgabefristen. Lernt man A-Gitarre, so haben die Finger am Anfang wirklich einiges an ungewohnter Kraft aufzuwenden. Es wird einem also alles "schwer" vorkommen, selbst wenn die Gitarre vielleicht sogar ganz brauchbar eingestellt ist. Ferndiagnose durch die User ist da natürlich schwer, zumal mit dem Produkt von Amazon eine Gitarre gewählt wurde, die sonst keiner im Musiker-Board besitzt. Grundsätzlich hat man zwar als Linkshänder immer eine geringere Auswahl, trotzdem findet man bei Thomann derzeit 161 Linkshänder-Westerngitarren - ein Dutzend in der Preisklasse unter 200 EUR.
Live Impressionen von den kleinen Gig's zuhause, aus dem Proberaum oder der gemieteten Eckkneipe. Als "Public Rehearsal", oder auch mal als Party mit Live Musik. Was passt in die Wohnzimmer/Proberäume der Musiker-Board User und wird diese Option genutzt? Das Konzept scheint zumindest grundsätzlich zu ziehen, denn aus dem Großraum Bremen wird von einer etablierten Szene berichtet. Statt "Pop-Up-Pub" könnte man das auch "Die Pantoffelrocker" nennen, denn Pantoffel gehören zum Wohnzimmer irgendwie dazu. Im Vergleich zu einem geplanten Gig, passiert in der kleinen Location immer Spontanes und Improvisiertes. Authentische Musik also und man ist ganz nah dran!
Für das aktuelle Bauprojekt eines 73/74er Jazz Bass soll eine authentische Farbe her. Fender selbst war bei den Serienmodellen eher "vorsichtig", es gab aber Custom-Color Optionen als Sonderbestellung. Zu dieser Zeit wurde sich wohl an die Farbpalette von General Motors angelehnt. Eine entsprechende Farbkarte ist vorhanden und da würden sich auch durchaus einige tolle Optionen ergeben. Um jedoch authentisch zu bleiben stellt sich auch die Frage, ob denn Fender wirklich jede Farbe der GM Auswahl verwendet hätte/hat. Trotz reichlich verführerischen Farben, ist jetzt die Wahl aber wohl doch auf Candy Apple Red gefallen. Wir bleiben dran, denn das fertige Ergebnis wollen wir uns nicht entgehen lassen.
"Ich bin 30, berufstätig, und Hobbymusiker. Ich habe die letzten 5 Jahre im Ausland gelebt und bin seit kurzem zurück in Deutschland, neu in München. Wo sucht man neue Bandmitglieder, wenn man kein Netzwerk hat?" Mehrere Wege führen nach Rom - äh München. Um sich selbst die größten Chancen zu geben, sollte man einen Mix aus Online (z.B. Backstage Pro) und Real-Life (z.B. Aushang, Konzerte besuchen) anstreben. In diesem Fall gibt es zumindest genug Soundmaterial, um potentiellen Bandmitgliedern einen Anhaltspunkt zu geben, in welche Richtung es gehen soll. Im Rahmen der "Erkundung" von Möglichkeiten, kommt aber auch einiges an Feedback zu den Optionen auf den Tisch.
Ziel ist es, einen zusätzlichen Lautsprecher ausserhalb des Gebäudes mit einer Funkstrecke beliefern. Welche Produkte gibt es? Wie stelle ich eine verlässliche Übertragung sicher? Taugt der 2,4 GHz Bereich? Zumindest beim Frequenzband ist man sich einig - lieber nicht in Konkurrenz zum WLAN. Im Sinne "verlässlich" sollte man im Hinterkopf haben, dass eine Störung auf der Funkfrequenz immer vorkommen kann. Daher sollte sichergestellt sein, dass man Zugriff auf das "Gain" am Eingang der aktiven Box behält, um Material und Zuhörer bei Einstreuung zu "Retten". Einige gängige Systeme wurden dann von "Donsiox" noch einem Test unterzogen, von dem er im Thread berichtet.
Spielt im Video ein Alt- oder Sopran-Saxophone? An welchen Tönen macht ihr die Entscheidung fest und welche Töne irritieren euch vielleicht doch? Hier mal eine Einschätzung: "Moin, habe mir gerade nur das erste Stück angehört und habe adhoc und ziemlich sicher auf Altsax getippt. Man könnte wirklich meinen, dass es ein Sopran ist, aber gerade die hohen Töne klingen für mich so wie beim Altsax, nämlich wirklich relativ hoch. Und mit einem Sopran würden diese dann ...ich sage mal mittigen Töne, anders klingen. Spielen kann man es wohl mit Alt - sowie auch Sopransax." Für das Video scheint das Rätsel gelöst zu sein, jetzt fehlt noch die "Gehörschulung" für "Unbedarfte".
Für das aktuelle Bauprojekt ist ein Mix aus Viola d A'More und Tenorgambe vorgesehen. Also eine Bundierung, Violinen-Form und geknickter flacher Boden. Also weit weg vom traditionellem Instrument. Auch mit in den Gedankengängen sind die erweiterten Klangwelten der 12-saitigen Gitarre und der Mandoline, die jeweils mit Dopplung der Töne arbeiten und so mehr "Fläche" im Klang produzieren. Also ein bundiertes aber gestrichenes Instrument für Akkordbegleitung. Kann das klappen? Gibt es doch eine unentdeckte Vorlage, bei der ähnliches schon mal umgesetzt wurde? Wie müsste ein Saitensatz aussehen - und von welchen Instrumenten kann man Saiten "leihen", um den benötigten Abständen gerecht zu werden?
Hinter jedem Knopf, hinter jeder Taste am Akkordeon steckt eine komplizierte Mechanik, die mit filigranen Gestängen, Umlenkpunkten und Verbindungsstellen den Luftstrom auf die richtigen Stimmzungen lenkt. Und so befinden sich bis zu 2500 Problemstellen im Handzuginstrument. Diesmal leierten nach und nach die Verbindungsstellen der Hilfsreihe zur Hauptreihe aus. Der Hub der Knöpfe geht verloren, bis sie irgendwann komplett aufliegen. Es stellt sich also die Frage, wie man die Problemstellen dauerhaft in den Griff bekommt, wozu es auch nötig sein kann, diese Bauteile "neu zu erfinden". Aluminium ist als Material für den Hebel zwar durchaus eine gute Wahl, als Auflagepunkt einer Gelenkverbindung jedoch definitiv zu weich.
Ich habe es mit Klavierlehrer und Noten gelernt und ertappe mich dabei, wie ich nur die erlernten Lieder spielen kann. Grade beim Klavier scheint es häufig eine "Blatt-Bindung" zu geben. Man ist abhängig von komponierten und "aufbereiteten Noten" - was bei komplizierten Harmoniefolgen durchaus Sinn macht. Sich mal auf einen Radiosong "draufhängen" und spontan was erfinden, erscheint eine komplett andere Welt zu sein. Wie kann man also zwischen den Welten wechseln, intuitiv sein und den kreativen Spaß am Spielen fördern? Sich mit den Harmoniefolgen typischer Popmusik auseinander zu setzen, wäre wohl als Einstieg geeignet. Wenn man "lernt" wo es eine Song-Struktur hinzieht, wird man die passenden Verzierungen leichter finden. Und dann...
Die Filmmusiken der Italowestern sind untrennbar mit einer Person verbunden, dessen kompositorisches Werk ihnen einen unverwechselbaren Stil verlieh: Ennio Morricone. Und, obwohl Amerika viel mehr ist als Wüste, spielen sie fast immer in der Steppe, welche schlicht und ergreifend die dramatischsten Bilder auf dem Weg nach Westen erlaubt. Was macht nun für "James Blond" den besonderen Reiz aus? In der Vorstellung seiner Hörprobe formuliert er es so: "Ganz abgesehen davon, dass ich eine große Schwäche für gute Filmmusiken habe, begeistern mich Morricones Westernmelodien ganz besonders. Hier überhöhen sich Stolz, Leidenschaft und Pathos zu einer dramatischen Legierung in einem Klimax, der selbst noch kitschig werden kann, ohne selbst...
Spielen mit InEar ist in den letzten Jahren populär geworden. Für das Gehör (richtig angewendet) im wesentlichen ein Segen, treibt es aber auch ein wenig die benötigte Technik nach oben. Von daher nicht erstaunlich, wenn ein Tontechniker folgendes sagt: "wenn drei Bands pro Abend ihren eigenen Kram mitbrächten er am liebsten fluchtartig die Venue verlassen würde". Was hat ihn zu dieser Aussage bewogen? Die allgemeine Annahme wäre ja, dass das Rack mit Splitter von den Quellen versorgt wird und damit der FOH mit dem Mix auf der Bühne keine weitere Arbeit hat. Dafür muss er halt ein paar Kabel mehr legen, wenn klassisches Monitoring und InEar bei sequentiell spielenden Bands auf einander treffen.
Nein, es ist nicht was ihr glaubt das es ist! "Warum in drei Teufel’s Namen kauft man sich eine Harley Benton Gitarre, wenn man im Besitz von z.B. Gibson LP Std.’77, Gibson ES355 „Lucille“’95 oder Fender US-Strat’96 ist?" Wie immer getrieben von Neugierde und Spieltrieb, können wir immer mal den Mauszeiger nicht von der "Jetzt Kaufen" Schaltfläche loseisen. Diesmal hat es C_Lenny erwischt, es hätte aber im Prinzip jeder von uns sein können. Was er zu berichten hat, ob und welche Haare er in der Suppe gefunden hat und wie sie in seinem Setup klingt, findet ihr in diesem kurzweiligen Review. Ob sich die typische Skepsis gelegt hat? Lest selbst ...

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