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ShoxXx
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Haaaachjaaaaaaa, wo fang ich an?!
Vor kurzem, aber eigentlich schon lang angebahnt, hat sich die Entscheidung gefestigt, mir demnächst ein Digital (oder wie ich bis vor kurzem noch dachte, E-) Piano zu holen.
Bevor ich weiterschreib füg ich hier in Kurzfassung (meines Erachtens das Wichtigste) das übliche Ausfüllformular ein, damit ihr mich möglichst gut beraten könnt
Also, nun bedarf es ein wenig Erklärung...
Ich besitze seit ca 10 Jahren ein Yamaha Keyboard mit 61 Tasten. War damals ganz toll, hab ich bekommen, nachdem mir die Einführung in Notenlehre usw. am Gymnasium gut gefallen hat. Hat mir echt viel Spaß gemacht und ich hab mir autodidaktisch alles mögliche beigebracht, kleine Melodien und Lieder geschrieben und gute, preiswerte Geschenke zu den Geburtstagen der Alten waren es auch noch ;D So weit so gut... Heute bin ich aber fast 20 Jahre alt und habe mich natürlich weiter entwickelt.. bis vor ca 2 Jahren hab ich regelmäßig auf meinem Keyboard gespielt. Seitdem, und das merke ich halt jetzt erst so rekapitulierend, hab ich mich immer weniger damit beschäftigt. Und seitdem ich umgezogen bin sogar noch weniger... Woran das liegt? Der Grund ist eigentlich ganz einfach: mit dem Fortschreiten des Lernens gelangt man natürlich auch an immer schwierigere Stücke... und so stößt mein Keyboard natürlich bei zB der Pirates of the Carribean oder anderen klassischen Stücken sehr leicht an seine Grenzen. Es wurmen mich vorallem 4 Sachen, die dann auch Kaufgrund für ein D-Piano sein sollen:
Wie mich mein altes Keyboard zwingt:
Also.. es wird Zeit sich eines neuen Tasteninstruments zu bedienen.
nachfolgend liste ich meine Suchergenisse auf, die Pianos, die für mich in Erwägung gezogen wurden. Vlt habt ihr noch andere Vorschläge, am besten könnt ihr etwas zu den aufgezählten sagen. (Bei einigen Pianos nicht des Preises wundern, die gibs grad im ääh Angebot ; ))
Meine drei Favoriten sind das Yamaha YDP 141, das Casio PX-830 und das Kawai CL-26. Über das Kawai hab ich bisher nur gutes gelesen, obwohl es natürlich immer wieder hieß: lieber ab CL-36, ab da wurde erst das Gute verbaut.. Ich habe heute das Yamaha angespielt und fand es klasse. Leider habe ich keine Möglichkeit das Casio anzuspielen, desweiteren hat der Händler gleich den Kopf geschüttelt, als ich den Namen Casio erwähnt habe. Ich weiß, Marken wie Yamaha, Roland usw sind führende und alteingesessene, aber ich habe auch gelesen, dass Casio sich gut gemacht haben soll. Desweiteren hab ich ein bischen das Gefühl, dass die Händler immer ein bisschen "Yamaha Exclusive" sind, denn irgendwie stehen meist nur Yamaha und Roland rum, also.. klärt mich auf, wie stehen diese beiden Digitalpianos im Vergleich. Ist Yamaha wirklich generell die bessere Wahl, haben sie immer die Nase vorne? Ist Casio eine der Billigmarken und kann ich die genauso vergessen wie zB Studiologic oder Hemingway oder so? Oder können die doch was? Ich konnte heute ertesten, dass das Y-141 wirklich gut ist, gefällt mir echt gut. Aber natürlich wird immer gesagt: lieber erst ab dem Y-161, ab da erst das Gute verbaut.. Kann aber leider nicht den direkten Vergleich mit dem Casio machen. Und wenn 100 Euro sparen drin wären, würd ich das doch glatt machen ; )
Desweitern in Betracht gezogen wurden von mir die folgenden:
-Korg SP170
-Yamaha P95/105
Also Leute... ich hätte gerne ein schönes Digital Piano, wobei ich zwischen dem Yamaha für 699 , dem Casio für 599 und dem Kawai für 699 schwanke. Über letzteres hab bisher nur gutes gelesen, Yamaha doch eher für Einsteiger? Ich frage mich auch, wie relevant es ist, ob ein Piano 64 ,96 oder 128 polyphon ist? Außerdem stehen in ganz besonderer Frage die Tastatur (wer hat die besseren Sensoren? Wo is die Hammertechnik besser nachgeahmt? Welche Tastatur kommt eher ans Klavier/Flügelfeeling ran?). Wichtig ist mir auch, dass das Grand Piano schön voll klingt, voluminös, nicht gequetscht oder blechernd/schmetternd. Eben ein schön gefühlvoller Klavier/Flügelklang.
Mein Digitalpiano soll eine langfristige Investition sein, aber nur hobbymäßig. Gerne also wieder für 10 Jahre
Bitte kein Gebrauchtkauf vorschlagen, ich war schon immer mehr Fan von neu neu neu x)
An die Tasten (höhö, die Ironie), fertig, los! Ich bin gespannt auf Pro und Kontra
Vor kurzem, aber eigentlich schon lang angebahnt, hat sich die Entscheidung gefestigt, mir demnächst ein Digital (oder wie ich bis vor kurzem noch dachte, E-) Piano zu holen.
Bevor ich weiterschreib füg ich hier in Kurzfassung (meines Erachtens das Wichtigste) das übliche Ausfüllformular ein, damit ihr mich möglichst gut beraten könnt
Welches Budget steht dir zur Verfügung?
ca 600-700 euro (wenn ihr mich eines 400ers überzeugt, wär ich natürlich nich abgeneigt ;D)
(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[x] Fortgeschrittener
(4a) Wo wirst du das Instrument einsetzen?
[x] Zuhause, in einer kleinen Wohnung (also manchmal über Lautsprecher, aber meistens Kopfhörer)
(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
[x] nur für mich selbst, als Klavierersatz, Hobbymäßig
(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
[x] meistens klassisch und Soundtracks
(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[x] 88 (Standardgröße Klavier) (geh ich gleich nochmal drauf ein)
(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[x] Hammermechanik (wie beim Klavier), unbedingt die Nachahmung der typischen Gewichtung (geh ich gleich nochmal drauf ein)
(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[x] ja: Grand Piano/Klavier sollte möglichst schön/realistisch und voll klingen, E-Piano, Orgel usw interessieren mich nicht
(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[x] Eingebaute Lautsprecher
Also, nun bedarf es ein wenig Erklärung...
Ich besitze seit ca 10 Jahren ein Yamaha Keyboard mit 61 Tasten. War damals ganz toll, hab ich bekommen, nachdem mir die Einführung in Notenlehre usw. am Gymnasium gut gefallen hat. Hat mir echt viel Spaß gemacht und ich hab mir autodidaktisch alles mögliche beigebracht, kleine Melodien und Lieder geschrieben und gute, preiswerte Geschenke zu den Geburtstagen der Alten waren es auch noch ;D So weit so gut... Heute bin ich aber fast 20 Jahre alt und habe mich natürlich weiter entwickelt.. bis vor ca 2 Jahren hab ich regelmäßig auf meinem Keyboard gespielt. Seitdem, und das merke ich halt jetzt erst so rekapitulierend, hab ich mich immer weniger damit beschäftigt. Und seitdem ich umgezogen bin sogar noch weniger... Woran das liegt? Der Grund ist eigentlich ganz einfach: mit dem Fortschreiten des Lernens gelangt man natürlich auch an immer schwierigere Stücke... und so stößt mein Keyboard natürlich bei zB der Pirates of the Carribean oder anderen klassischen Stücken sehr leicht an seine Grenzen. Es wurmen mich vorallem 4 Sachen, die dann auch Kaufgrund für ein D-Piano sein sollen:
Wie mich mein altes Keyboard zwingt:
1. 61 Tasten... Ich hoffe ich habe genug damit gesagt.... immer und immer wieder habe ich aufgehört mit üben, weil einfach 2 Oktaven gefehlt haben und es einfach grausam war seine Finger notgedrungen dichter beeinander zu halten und so die Stücke echt schwer zu verfälschen...
2. der Piano Sound: Schrecklich.. schrecklich blechern und so unnatürlich.. man schmeckt förmlich das Plastik.. naja... is halt alt..
3. kaputte Tasten.. einhergehend mit der Plastiktastatur funktionieren mittlerweile 3 Tasten nur noch bedingt.. sie wackeln, sind raus aus der Verankerung und man muss sie irgendwie während des Spielens versuchen um die Ecken reinzustoßen, damit ein Ton erzeugt wird..
4. die Tastatur... Graded? Hammertechnik? naja... es gibt nur eine Option beim drücken und die ist: AN. Mehr kennt es halt nich und naja.. so kann man halt keine schönen Stücke gefühlvoll spielen
2. der Piano Sound: Schrecklich.. schrecklich blechern und so unnatürlich.. man schmeckt förmlich das Plastik.. naja... is halt alt..
3. kaputte Tasten.. einhergehend mit der Plastiktastatur funktionieren mittlerweile 3 Tasten nur noch bedingt.. sie wackeln, sind raus aus der Verankerung und man muss sie irgendwie während des Spielens versuchen um die Ecken reinzustoßen, damit ein Ton erzeugt wird..
4. die Tastatur... Graded? Hammertechnik? naja... es gibt nur eine Option beim drücken und die ist: AN. Mehr kennt es halt nich und naja.. so kann man halt keine schönen Stücke gefühlvoll spielen
Also.. es wird Zeit sich eines neuen Tasteninstruments zu bedienen.
nachfolgend liste ich meine Suchergenisse auf, die Pianos, die für mich in Erwägung gezogen wurden. Vlt habt ihr noch andere Vorschläge, am besten könnt ihr etwas zu den aufgezählten sagen. (Bei einigen Pianos nicht des Preises wundern, die gibs grad im ääh Angebot ; ))
Meine drei Favoriten sind das Yamaha YDP 141, das Casio PX-830 und das Kawai CL-26. Über das Kawai hab ich bisher nur gutes gelesen, obwohl es natürlich immer wieder hieß: lieber ab CL-36, ab da wurde erst das Gute verbaut.. Ich habe heute das Yamaha angespielt und fand es klasse. Leider habe ich keine Möglichkeit das Casio anzuspielen, desweiteren hat der Händler gleich den Kopf geschüttelt, als ich den Namen Casio erwähnt habe. Ich weiß, Marken wie Yamaha, Roland usw sind führende und alteingesessene, aber ich habe auch gelesen, dass Casio sich gut gemacht haben soll. Desweiteren hab ich ein bischen das Gefühl, dass die Händler immer ein bisschen "Yamaha Exclusive" sind, denn irgendwie stehen meist nur Yamaha und Roland rum, also.. klärt mich auf, wie stehen diese beiden Digitalpianos im Vergleich. Ist Yamaha wirklich generell die bessere Wahl, haben sie immer die Nase vorne? Ist Casio eine der Billigmarken und kann ich die genauso vergessen wie zB Studiologic oder Hemingway oder so? Oder können die doch was? Ich konnte heute ertesten, dass das Y-141 wirklich gut ist, gefällt mir echt gut. Aber natürlich wird immer gesagt: lieber erst ab dem Y-161, ab da erst das Gute verbaut.. Kann aber leider nicht den direkten Vergleich mit dem Casio machen. Und wenn 100 Euro sparen drin wären, würd ich das doch glatt machen ; )
Desweitern in Betracht gezogen wurden von mir die folgenden:
-Korg SP170
-Yamaha P95/105
Also Leute... ich hätte gerne ein schönes Digital Piano, wobei ich zwischen dem Yamaha für 699 , dem Casio für 599 und dem Kawai für 699 schwanke. Über letzteres hab bisher nur gutes gelesen, Yamaha doch eher für Einsteiger? Ich frage mich auch, wie relevant es ist, ob ein Piano 64 ,96 oder 128 polyphon ist? Außerdem stehen in ganz besonderer Frage die Tastatur (wer hat die besseren Sensoren? Wo is die Hammertechnik besser nachgeahmt? Welche Tastatur kommt eher ans Klavier/Flügelfeeling ran?). Wichtig ist mir auch, dass das Grand Piano schön voll klingt, voluminös, nicht gequetscht oder blechernd/schmetternd. Eben ein schön gefühlvoller Klavier/Flügelklang.
Mein Digitalpiano soll eine langfristige Investition sein, aber nur hobbymäßig. Gerne also wieder für 10 Jahre
Bitte kein Gebrauchtkauf vorschlagen, ich war schon immer mehr Fan von neu neu neu x)
An die Tasten (höhö, die Ironie), fertig, los! Ich bin gespannt auf Pro und Kontra
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