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Gatschli
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Hallihallo!
Ich überlege mir einen gebrauchten S90, ein MotifES8 oder ein S90ES zu kaufen (die 3 haben ja soweit ich weiß alle die selbe Tastatur.)
Bisher spielte ich immer wieder auf dem Stagepiano meines Vaters (Ein Yamaha P90) Diese Tastatur bin ich gewöhnt und sie gefällt mir sehr gut. Ich habe mit Ihr auch SoftwareInstrumente wie Synthogy Ivory gespielt und finde sie tadellos. Jedoch stören mich (bzw fehlen mir) andere Dinge, die aber die genannten Modelle oben besitzen (Masterkey, Sound, Editierbarkeit, Controller)
Nun habe ich also ein S90ES Probe gespielt (ein Freund von mir hat es sich gekauft und ich habe einmal einen ganzen Nachmittag ran dürfen. Die anderen (MotifES oder S90) haben ja die KOMPLETT GLEICHE Tastatur nicht?
Und ich muß sagen für Epiano und Synth Sachen super! Jedoch ist die schon DEUTLICH leichtgängiger als die des P90. (Obwohl Yamaha per Email mir geschrieben hat, es seinen von der Gewichtung her die selben. Nur eben Balanced und nicht graduiert) Sie ist nicht nur allgemein leichter finde ich, sondern hat auch die Eiegenschaft, dass dann der Sprung zum "vollen Anschlag" sehr sher schnell geht. Ich habe per Midi einmal die Velocitywerte aufgezeichnet und mit P90 verglichen. Das P90 kommt beinahe NIE zum Wert 127, wobei das S90ES da schon manchmal anklopft. Es klingt also bei selben Spiel deutlich heller. (Habe das P90 Sample über S90ES bzw. S90ES Sample über P90 gespielt und das klang wirklich komplett unterschiedlich.
Ich studiere Klavier, möchte aber unbedingt auch Synthy und so spielen, wozu ich das S90ES(oder Motif egal) bräuchte. Beides kann ich mir nicht leisten (das heißt bei Neuanschaffung würde das P90 verkauft werden.)
Ist es denn glaubt Ihr nur so, dass ich das P90 einfach so gut gewohnt bin und nach einigen Wochen das S90ES genauso gut ist?
Bzw. was sagt IHR: (Ich habe bislang noch nicht auf soo vielen Flügeln gespielt) ist es denn für Technik erlernen schlechter wenn ich ein so leicht gewichtetes nehme? (Also Extremfall: Auf einem PSR 550 geübt kann man unmöglich Klavier spielen!)
Allgemein schimpfen ja viele, dass die Yamaha Tastaturen so schwer seien. Ist da also das S90ES/MotifES im Vergleich zur Konkurrenz (im Digitalpiano wie auch im realen Flügel-Sektor) immer noch schwergängig und bloß das P90 noch schwerer?
Ich habe nämlich z.B Synthogy Ivory über S90ES Tastatur gespielt und mir sehr schwer getan. Das Klang (obwohl man die Velocity Kurven detailiert einstellen kann) irgendwie nicht natürlich. Leise gut, aber sobald man etwas fester anschlägt bin ich ganz oben. Ist das nur Gewohnheitssache vom P90 (weil da habe ich wie erwähnt ja draufhauen können, was das Zeug hält und es geht nur bin Velovcity 115-125)
Was ist natürlicher und vor allem: WENN ICH ÜBE (fürs Studium!!) WAS BRINGT MIR MEHR? (Vielleicht ist ein zu schwerer Anschlag ja auch nicht das wahre. Ich will aber selbstverständlich mein Üben optimal ausloten. (und nicht sagen: OK, mit der Tasttaur bringt es weniger!)
Danke für die Beantwortung dieser Umfassenden Frage.
Ich überlege mir einen gebrauchten S90, ein MotifES8 oder ein S90ES zu kaufen (die 3 haben ja soweit ich weiß alle die selbe Tastatur.)
Bisher spielte ich immer wieder auf dem Stagepiano meines Vaters (Ein Yamaha P90) Diese Tastatur bin ich gewöhnt und sie gefällt mir sehr gut. Ich habe mit Ihr auch SoftwareInstrumente wie Synthogy Ivory gespielt und finde sie tadellos. Jedoch stören mich (bzw fehlen mir) andere Dinge, die aber die genannten Modelle oben besitzen (Masterkey, Sound, Editierbarkeit, Controller)
Nun habe ich also ein S90ES Probe gespielt (ein Freund von mir hat es sich gekauft und ich habe einmal einen ganzen Nachmittag ran dürfen. Die anderen (MotifES oder S90) haben ja die KOMPLETT GLEICHE Tastatur nicht?
Und ich muß sagen für Epiano und Synth Sachen super! Jedoch ist die schon DEUTLICH leichtgängiger als die des P90. (Obwohl Yamaha per Email mir geschrieben hat, es seinen von der Gewichtung her die selben. Nur eben Balanced und nicht graduiert) Sie ist nicht nur allgemein leichter finde ich, sondern hat auch die Eiegenschaft, dass dann der Sprung zum "vollen Anschlag" sehr sher schnell geht. Ich habe per Midi einmal die Velocitywerte aufgezeichnet und mit P90 verglichen. Das P90 kommt beinahe NIE zum Wert 127, wobei das S90ES da schon manchmal anklopft. Es klingt also bei selben Spiel deutlich heller. (Habe das P90 Sample über S90ES bzw. S90ES Sample über P90 gespielt und das klang wirklich komplett unterschiedlich.
Ich studiere Klavier, möchte aber unbedingt auch Synthy und so spielen, wozu ich das S90ES(oder Motif egal) bräuchte. Beides kann ich mir nicht leisten (das heißt bei Neuanschaffung würde das P90 verkauft werden.)
Ist es denn glaubt Ihr nur so, dass ich das P90 einfach so gut gewohnt bin und nach einigen Wochen das S90ES genauso gut ist?
Bzw. was sagt IHR: (Ich habe bislang noch nicht auf soo vielen Flügeln gespielt) ist es denn für Technik erlernen schlechter wenn ich ein so leicht gewichtetes nehme? (Also Extremfall: Auf einem PSR 550 geübt kann man unmöglich Klavier spielen!)
Allgemein schimpfen ja viele, dass die Yamaha Tastaturen so schwer seien. Ist da also das S90ES/MotifES im Vergleich zur Konkurrenz (im Digitalpiano wie auch im realen Flügel-Sektor) immer noch schwergängig und bloß das P90 noch schwerer?
Ich habe nämlich z.B Synthogy Ivory über S90ES Tastatur gespielt und mir sehr schwer getan. Das Klang (obwohl man die Velocity Kurven detailiert einstellen kann) irgendwie nicht natürlich. Leise gut, aber sobald man etwas fester anschlägt bin ich ganz oben. Ist das nur Gewohnheitssache vom P90 (weil da habe ich wie erwähnt ja draufhauen können, was das Zeug hält und es geht nur bin Velovcity 115-125)
Was ist natürlicher und vor allem: WENN ICH ÜBE (fürs Studium!!) WAS BRINGT MIR MEHR? (Vielleicht ist ein zu schwerer Anschlag ja auch nicht das wahre. Ich will aber selbstverständlich mein Üben optimal ausloten. (und nicht sagen: OK, mit der Tasttaur bringt es weniger!)
Danke für die Beantwortung dieser Umfassenden Frage.
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