Warwick-ersatz-bass

  • Ersteller CandleWaltz
  • Erstellt am
d'Averc schrieb:
War der "voll aktiv"?

nee,der war passiv (p/j bestückung, also kein masterman).
zustand war laut beschreibung ganz gut, koffer war auch dabei. habs leider verpennt, sonst wär ich bis 450euro vielleicht auch noch mitgegangen :)
 
nihilism schrieb:
nee,der war passiv (p/j bestückung, also kein masterman).
zustand war laut beschreibung ganz gut, koffer war auch dabei. habs leider verpennt, sonst wär ich bis 450euro vielleicht auch noch mitgegangen :)
Der Normalfall war beim Fortress 4 P/J aktiv +aktive 2-Band-Elektronik - so schreibt es auch Warwick selbst: http://www.warwickbass.com/specs.html. Wo die ganzen Mischlinge herkommen, weiss ich auch nicht (evt. haben die zum Ende alles zusammengebaut, was gerade in den Regalen lag:rolleyes:?) Deshalb Trost: "Sekt oder Selters" ...;)!
 
Mayoness ist sehr gut!
Klingen sehr edel und sind alle Handmade in Polen, also in der EU...
wirklich schöne teile... echte Konkurenz für Warwick... :great:
 
Naturkosts schrieb:
Mayoness ist sehr gut!
Klingen sehr edel und sind alle Handmade in Polen, also in der EU...
wirklich schöne teile... echte Konkurenz für Warwick... :great:
Freu mich schon auf meinen BE-5. Werd ich am Samstag oder Sonntag bestellen für 540€. Ich hoffe, der Bass hält, was die Daten und Soundsamples versprechen.
Gibt es eigentlich einen Ibanez SR 509?
 
Mal ne ganz allgemeine Frage.
In was für ne richtung geht der Klang vom Warwick fortress. schon eher in die haevy ecke oder ist der ein "allrounder"??

weil schön aussehen tut er::D

Gruß JO
 
@melmi: Mit JJ definitiv Allrounder - mit PJ (auch) rockiger - immer Warwick;)
 
Danke,
hat mir weitergeholfen.


gruß JO
 
sehr wahrscheinlich, das teil is super und hat keine macken. UND es ist bei mir sozusagen um die ecke:great:

Bin zwar noch blutiger anfännger. Spiel aber so in etwa 4 monate Kontrabass und ich denk wnn ich dabei bleibe(sieht so aus) kann ich für ein gutes Instrument auch was bezahlen:D
Vorallem hab ich bei meinen eltern verhandlungsspielraum, weil ich nich am singapur austausch, von ein par aus meiner englisch klasse teilnehme.

Gruß JO
 
doctorevil schrieb:
Was war nochmal der theoretische Ansatz hinter dem "Einspielen" eines Basses? Sorry, off-topic, aber ich denke ein extra fred lohnt nicht.

Lohnt zwar nicht drauf 'rumzuhacken... Aber so abwegig ist das keineswegs, das müßte sogar mal Hauptgegenstand diverser Threads gewesen sein (falls jemand die Muße hat, die SuFu zu betätigen...). Holz ist zwar kein ganz so lebendiges Material mehr wie oft gesagt wird :tongue:, aber es "arbeitet" noch... Und bei neuen Bässen wohl auch noch die restlichen Komponenten, auch da muß erst zusammenwachsen, was zusammen... warum kann ich mir bloß meine unschönen Charakterzüge wie diese Anfälle von schwarzem Humor nicht unterdrücken!? :screwy:
 
Heike schrieb:
Lohnt zwar nicht drauf 'rumzuhacken... Aber so abwegig ist das keineswegs, das müßte sogar mal Hauptgegenstand diverser Threads gewesen sein (falls jemand die Muße hat, die SuFu zu betätigen...). Holz ist zwar kein ganz so lebendiges Material mehr wie oft gesagt wird :tongue:, aber es "arbeitet" noch... Und bei neuen Bässen wohl auch noch die restlichen Komponenten, auch da muß erst zusammenwachsen, was zusammen... warum kann ich mir bloß meine unschönen Charakterzüge wie diese Anfälle von schwarzem Humor nicht unterdrücken!? :screwy:

hmmmmmm..... :redface: natürlich! genauso hätte ich es auch formuliert.. (?) :D nein sorry, also ich bin mir jetzt ja nich so ganz sicher ob dein beitrag mehr eine verarsche war, aber dass holz arbeitet ist klar, früher dachte ich zwar es waren gespenster, doch tatsächlicherweise war das knacken unserer möbel, parkettboden etc. nur das arbeitende holz.... aber genug von diesen unnötigen geschichten, es wäre jedenfalls interessant zu wissen, warum ein bass mit der zeit an qualität gewinnt, warum er im alter knackiger wird und was es bedarf einen gut eingespielten bass zu erhalten! also falls du mal lust hast, dann schreib drüber, du scheinst dich ja, was ich seit meinem erscheinen hier im forum mitbekommen habe, im theoretischen teil sehr gut auszukennen, natürlich auch im spiel, da bin ich mir sicher ;)
die sufu werde ich auch nützen... aber falls dir mal langweilig is kannste ja mal antworten!

achja @candle, gratz für deinen neuen bass und dass du das geld wiederbekommen hast für den gestohlenen fortress!
 
super, wenn mir der blaue zu teuer wird kann ichs nomal probieren, ist aber leider passiv :(

gruß JO
 
aktiv kann man ja bei bedarf noch nachrüsten...
 
fabiosi schrieb:
[...] aber dass holz arbeitet ist klar, früher dachte ich zwar es waren gespenster, doch tatsächlicherweise war das knacken unserer möbel, parkettboden etc. nur das arbeitende holz....

Allenfalls die Geister der dahingemeuchelten Bäume, die keine Ruhe finden können.

es wäre jedenfalls interessant zu wissen, warum ein bass mit der zeit an qualität gewinnt, warum er im alter knackiger wird und was es bedarf einen gut eingespielten bass zu erhalten!

Weil die ganzen verbauten Teile verschiedene Schwingungsverhalten haben, die sich teilweise im Wege stehen, und irgendwie müssen die sich aneinander anpassen, indem sie gut durchgeschüttelt werden. Natürlich nicht mit dem Cocktail-Shaker, aber der Effekt ist gar nicht so unähnlich :D Einen Kontrabaß einzuspielen kann daher sogar Jahre dauern, bis der seinen eigentlichen Ton entwickelt hat. Manche stellen den sogar vor die HiFi-Anlage oder lassen sich mechanische Hilfsmittel einfallen (und gut bezahlen). Modifikationen und Reparaturen können ein Instrument entsprechend zurückwerfen. Das beste ist viel spielen, das beeinflußt den Prozeß dann eben auch in Richtung der jeweiligen Spielweisen (deswegen bringt eben nichts, mit dem im Gepäck über eine Schotterpiste zu rattern). Ein Sammler, der glaubt, durch sorgfältiges Wegschließen wüchse der Wert, irrt, denn auch hier gilt "Wer rastet, der rostet", und solche Instrumente verlieren an tonalen Qualitäten.

EDIT: Ach ja, noch zum eigentlichen Thema, sehr gut klingt als Fretless auch die Corvette Standard mit Ovangkol-Hals und Bubinga-Korpus, singt und sustained zumindest meiner Erinnerung nach selbst besser als Human Base (sorry 2 say). Eine sehr feine Sache sind auch die ganzen Warwick Custom Shop Teile mit Eschenkorpus mit dicker Cocobolo-Decke, das klingt sehr natürlich auch ohne Piezo. Leguminosae rule :rock: Was mir für Fretless nicht so gefällt ist die Jazzman-Elektronik, bzw. die mag ich dafür nur mit dem MM-type PU alleine.
 

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