Wie heisst die Taste?

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Lara
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Hallo zusammen,

ich suche für meine Tochter (8) ein Keyboard und die Lehrerin hat mir ein Yamaha empfohlen, das eine Taste besitzen soll, die den Rhythmus "ausblendet".
Sie meint damit wohl, dass die Kinder schlecht mitkommen, wenn dauernd der Rhythmus an ist...hm - genau habe ich das zwar nicht verstanden, aber ich hoffe, dass hier einer weiss, was gemeint ist.
Sie sagte noch, dass diese Taste bei den neueren Modellen immer dabei ist, also die, die jünger als ca. 8 Jahre sind...
Ich denke, sie weiss auch nicht genau, wie die Taste heisst...
Vllt. kann mir hier ja jemand einen Tipp geben, auch welches Yamaha sich eignet.
Ein neues will ich gar nicht haben, aber es gibt so viele Bezeichnungen...meine Suche bei ebay hab ich erst mal aufgegeben..brauche einfach noch mehr Info's.
Danke schon mal
Lara
 
Eigenschaft
 
Hi Lara -
versteh mich bitte nicht falsch - aber kauf Deiner Tochter alles nur kein Keyboard - kauf ihr ein Klavier oder ein E-Piano. Da hat sie dann auch keine Probleme irgendwelche Rhythmen ausschalten zu müssen und sie kann dann auf jeden Fall auch Keyboard spielen wenn sie Klavier oder E-Piano lernt - andersrum wird das sehr sehr schwer. Ich spreche aus eigener Erfahrung.

ciao,
Stefan
 
Abend,
ich schließe mich dem Stefan an, wobei die Erfahrungen bei mir ncoh gar nicht so weit weg liegen.
Erzähl am besten mal wieviel Geld du gedenkst auszugeben.

mfG
Thorsten
 
Hallo stefan64 und toeti,
erst einmal danke für eure Antworten.
Im Keyboard-Unterricht meiner Tochter wird jedesmal sowohl auf dem Keyboard, als auch auf dem Klavier geübt.
Für ein Klavier fehlt uns zu Hause der Platz, da bleibt mir gar nichts anderes übrig, als ein Keyboard zu kaufen.
Ich dachte an 80 - 90 € für ein gebrauchtes...und eben mit dieser Taste, wie auch immer sie heisst.
Kinder in diesem Alter probieren immer mal wieder etwas aus...wer weiss schon, wie lange sie Spass daran hat.
Gruß Lara
 
eigentlich kannst du da fast alles nehmen. diese ominöse taste zum abschalten der begleitrhythmen sollte eigentlich jedes keyboard haben, ich habe zumindest noch keins gesehen, was einen dazu zwingt, mit rhythmus zu spielen. zum "platzproblem" kavier/e-piano: das sind 50 bis 60 cm mehr in der breite als beim kb, die lassen sich eigentlich fast in jeder wohnung finden.
 
Ja, aber das kostet immer ein wenig mehr als die Angabe von da oben.
Darf man Fragen, woher ihr kommt?? Vielleicht hat einer von uns in der Nähe seine Heimat und kann euch evt was altes leihen?
mfG
Thorsten
 
Na ja ich weiß ja net was ihr für ANforderungen habt. Aber wenn ihr unbedingt ein Keyboard für den Einsteiger braucht; ich hab noch ein PSR A3 von Yamaha daheim.
Kannst dich ja mal rühren wennst Interesse hast.

Die Taste welche du wahrscheinlich meinst ist von Modell und Hersteller immer unterschiedlich. Meistens heißt die Style Start/Stop oder Sync Start/stop. Ich schätz einfach mal dass de die meinst.
 
Hi Lara,

es handelt sich sehr wahrscheinlich um die "Pianotaste", die es schon jahrelang bei Yamaha, und seit einiger Zeit auch bei Casio gibt. Drückt man diese Taste, wird das Instrument in den Pianomodus versetzt, und wählt automatisch den Sound 001, Grand Piano an. In diesem Modus funktioniert die Rhytmusbegeleitung nicht,

:) Didi
 
hm glaub ich net. sie will ja net nur mit piano ohne rythm spielen.
oder versteh ich da was falsch?
ich glaub schon, dass sie einfach die stoptaste will.
 
Klavier anfänger:

Gute Tastatur, so wenig schnickschnack wie möglich.

Scheiß egal, ob der Pianosound schiße ist, die Tastatur ist das wichtigste...
 
Ich spiele selbst 10 Jahre Keyboard, und sage auch:
Klaiver ist besser. Wenn man DAS richtig kann, kann man immernoch sich n Keyboard, oder besser n Synthesizer zulegen.
Muss ja kein richtiges Klavier sein, aber n E-Piano mit einer guten Klavier nachempfunden Tastatur ist auch gut.
 
es ist die taste "Auto play chord"
 
Ich würde auch sagen, daß es sich um die auto-chord-funktion handelt. Dabei geht es darum, daß man Akkorde greifen kann und die linke Hand frei nutzen kann, was bei billigen Keyboards NICHT geht. Da ist die linkeHand nur Steuermann der Begleitautomatik.

Im Übigen sehe ich den Disput Keyboard <-> Klavier kritisch: Das seind zwei verschiedene paar Schuhe die man nicht gegeneinander aufrechnen kann. Keyboarder spielen andere Literatur und haben andere Techniken.
 
engineer schrieb:
...Keyboarder spielen andere Literatur und haben andere Techniken.

Literatur.... hui was für ein Wort .... gibts im Bastei-Verlag auch Literatur :redface: ?
Technik? Ja, ziemlich viel. Eher: Elektronik.

Sorry, could not resist ;)

ciao,
Stefan (der beide Welten kennt --- jaaaaa, ich hab mal Heimorgel gelernt - und jaaaaa, ich habe in dieser Stimmungskapelle auf dem Oktoberfest gespielt.... jaaaa in einer dümmlichen Tracht)
 
Ich glaube, es ist schon deutlich geworden, was ich meinte. Keyboarder spielen in Bands ganz andere Parts, als Pianisten. Dasselbe gilt als Solokünstler. Keyboardspiel erfordert auch andere Geschwindigkeiten und eine andere Tastatur. Schon mal jemand ein Virus KB gespielt?
 
stefan64 schrieb:
Stefan (der beide Welten kennt --- jaaaaa, ich hab mal Heimorgel gelernt - und jaaaaa, ich habe in dieser Stimmungskapelle auf dem Oktoberfest gespielt.... jaaaa in einer dümmlichen Tracht)
*prust* *brüll* *rofl* .... echt? Kommst du so auch zum Treffen? :D ... *loool* Ich klapp hier grad lachend vorm Rechner zusammen. Wie bist du denn auf das schmale Brett gekommen?
 
Ganz einfach - Geld verdienen kann man damit vorzüglich :) Heute wahrscheinlich nicht ganz so viel aber ich habe mir dadurch im Studium einiges leisten können. Und ja, ich habe vor zum Treffen zu kommen, da kann ich Schwänke aus der Jugend erzählen ;)
ciao,
Stefan
 
Kommt drauf an was Du zahlst - ich habe seinerzeit bis zu 150 DM/Stunde fürs Mucken in Tracht bekommen... Inflation eingerechnet wird das eine sehr teure Sache. ;)

Jetzt aber back to topic....

ciao,
Stefan
 
"fürs Mucken in Tracht bekommen"

Das hört sich nach Alleinunterhalter an, oder?

Meine Topgage, wenn man das so nennen kann, als Live-DJ waren 500,- allerdings waren es DM und für den ganzen Abend. Was sich echt gelohnt hat: Ich war mal zufällig Filmkomparse. Ich musst drei Tage an einem Instirtut, wo ich sowieo gearbeitet habe, rumhängen, Lampen schleppen und ab und an anwesend sein, um in die Kamera zu glotzen. Die haben dort einen Bericht gemacht, für einen Industriewerbefilm. Am Ende waren es dann geschätze 10 Stunden echte Arbeit aber immerhin 1000 Kröten. :great: Inzwischen sind die Filmfritzen aber nicht mehr so spendabel, wenn ich das so übersehe.
 

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