Yamaha P45 vs Casio Cdp 130 vs Korg B1

Was würdet Ihr nehmen?

  • Casio Cdp 130

    Stimmen: 0 0,0%
  • Korg B1

    Stimmen: 0 0,0%
  • ein anderes Stagepiano

    Stimmen: 0 0,0%
  • Casio PX-160

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    11
Ich sagte nicht, dass ein P45 Schrott ist. Aber beim FP-30 kriegst du mehr für dein Geld. Bessere Tastatur, bessere samples, modernere Technik.

Ich habe heute das FP-30 im Laden gespielt und hätte mir es am liebsten sofort mit nach Hause genommen.

Als ich gespielt habe, dachte ich: Das kann doch kein E-Piano sein. Die Tastatur fühlt sich exakt an, wie bei dem Flügel auf dem ich vor ein paar Tagen gespielt habe und der Klang ist wie der von einem Steinway Flügel, den ich auch vor ein paar Tagen gespielt habe. Ich habe dann mal kurz auf dem P45 gespielt. Die Tasten fühlten sich billig an, so wie bei meinem alten 100€ Yamaha Keyboard und das Piano klang auch genau so(wie es Opiumbauer auch empfunden hat). Ich frage mich, wie ich den Klang und die Tastatur als gut bezeichnen konnte.

Jetzt stellt sich mir die Frage welchen Sinn ein kleiner Flügel für mehrere Tausend Euro macht, wenn man für 600€ das selbe nur viel kompakter und mit mehr Funktionalität bekommt.

Danke für den Tipp, ich hätte wohl sonst die größte Fehlentscheidung in meinem Leben gemacht :D
Jetzt muss ich nur noch die 600€ zusammensparen :/
 
Jetzt stellt sich mir die Frage welchen Sinn ein kleiner Flügel für mehrere Tausend Euro macht, wenn man für 600€ das selbe nur viel kompakter und mit mehr Funktionalität bekommt./
Die Frage stellen sich auch andere:

"[...] Beim Preis von 600 eu stelle ich mir die Frage nach dem Sinn eines "Billig-Flügels" (zum 20-fachen Preis) für ausgeprägte thomann Nacht-Übe-Naturen. [...]"
(User bei thomann zum FP-30)

Jetzt muss ich nur noch die 600€ zusammensparen :/
https://www.kirstein.de/Finanzierung/
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Finanzierung von Kirstein läuft über die Commerz Finanz und ist im Vergleich zu anderen seriösen Online-Finanzierern zu teuer - obwohl, bei 24 mtl. Raten und 650 EUR Finanzierungsbetrag sind es natürlich nur eine Handvoll Euros...

Ich finde Ansparen aber sowieso die entschieden bessere Lösung, zumal es nicht um einen besonders großen Betrag geht.

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
über die Commerz Finanz und ist im Vergleich zu anderen seriösen Online-Finanzierern zu teuer -
Welche Finanzierung wäre denn günstiger als 0%?

Und wieso sollte es besser sein, mit dem Klavierspielen erst in 6 oder 12 Monaten anzufangen statt sofort?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer 600 Euro für ein Hobby nicht frei verfügbar auf dem Konto hat, der sollte dafür meiner Meinung auch keinen Kredit aufnehmen.

Aber da der TE als Student die genannten Voraussetzungen für den Kredit wahrscheinlich nicht erfüllt, dürfte die Diskussion müßig sein.
 
Aber da der TE als Student die genannten Voraussetzungen für den Kredit wahrscheinlich nicht erfüllt, dürfte die Diskussion müßig sein.
Selbst WENN er die Voraussetzungen für den Kredit erfüllen sollte (warum eigentlich nicht?), wäre diese Diskussion hier völlig überflüssig.
Lasst doch den TE einfach selbst entscheiden.

Überall in Deutschland werden Fernseher, Autos und Häuser auf Pump gekauft.
Warum ein Musikstudent nicht auch für ein Piano einen kostenlosen, läppischen 600€ Kredit aufnehmen soll, erschließt sich mir dabei nicht ganz.
 
Warum ein Musikstudent nicht auch für ein Piano einen kostenlosen, läppischen 600€ Kredit aufnehmen soll, erschließt sich mir dabei nicht ganz.
Weil ein festes Beschäftigungsverhältis mit regelmäßigem und ausreichendem Einkommen die übliche Voraussetzung für eine Kreditaufnahme ist.
Entscheiden kann sowieso nur der TE, auch wenn Du mächtig "mitdenkst".

Gruß Claus
 
Weil ein festes Beschäftigungsverhältis mit regelmäßigem und ausreichendem Einkommen die übliche Voraussetzung für eine Kreditaufnahme ist.
Gruß Claus
JA, UND?
ICH KENNE VIELE STUDENTEN, DIE EIN REGELMÄSSIGES EINKOMMEN AUFGRUND EINES BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNISSES HABEN.
HABEN LEIDER NICHT ALLE REICHE ELTERN.

Entscheiden kann sowieso nur der TE, auch wenn Du mächtig "mitdenkst".
WAS HIER STÖRT, SIND EHER DIE ANDEREN, DIE HIER "MÄCHTIG MITDENKEN" UND DEN TRHEAD DADURCH UNNÖTIG AUFBLÄHEN AUFGRUND EINES EINZIGEN LINKS VON MIR


Letztendlich kommt es auf den Verkäufer im Geschäft an:
Vielleicht lässt der sich sogar auf eine 0% Ratenfinanzierung bei einem seriösen Studenten ein, wenn er dadurch einen neuen Kunden gewinnt?
 
Grund: Zitat-Tags korrekt gesetzt
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
WAS HIER STÖRT, SIND EHER DIE ANDEREN, DIE HIER "MÄCHTIG MITDENKEN" UND DEN TRHEAD DADURCH UNNÖTIG AUFBLÄHEN AUFGRUND EINES EINZIGEN LINKS VON MIR

Aua, meine Ohren (Feststelltaste defekt?)! Ich finde, dass die Einwände gegen einen Finanzierungs-Vorschlag für jemanden, den man überhaupt nicht kennt, keineswegs "aufblähend", sondern absolut berechtigt sind...

Letztendlich kommt es auf den Verkäufer im Geschäft an:
Vielleicht lässt der sich sogar auf eine 0% Ratenfinazierung bei einem seriösen Studenten ein, wenn er dadurch einen neuen Kunden gewinnt?

Das wäre mir neu, dass ein Verkäufer darauf überhaupt einen Einfluss hat, wenn die Voraussetzungen eigentlich nicht gegeben sind...

Viele Grüße, :)

Jo
 
Das wäre mir neu, dass ein Verkäufer darauf überhaupt einen Einfluss hat, wenn die Voraussetzungen eigentlich nicht gegeben sind...
Von welchen Voraussetzungen sprichst du?
Sind die irgendwo in Gesetze gegossen?
Kann man die irgendwo nachlesen?

Wenn ich einem Studenten mein Auto verkaufe, dann kann ich Ratenfinanzierung machen, wie ich lustig bin, oder welches Gesetz sollte mich daran hindern?

Aber ich sehe schon, der Thread driftet wieder leicht ab...
 
Ich rede von einem Verkäufer eines gewöhnlichen größeren Musikgeschäftes, das solche Finanzierungen üblicherweise über externe Institute (die wiederum bestimmte Voraussetzungen prüfen/abfragen) abwickelt. Da hat der "kleine" Verkäufer im Regelfall überhaupt keinen Einfluss, ob das geht oder nicht...

Viele Grüße, :)

Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man die irgendwo nachlesen?
Auf der von Dir verlinkten Seite steht:
Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein: Beschäftigung / Einkommen:

  • Sie sind Angestellter und arbeiten bei Ihrem derzeitigen Arbeitgeber seit mind. 3 Monaten.
  • Ihr Arbeitsverhältnis ist für die nächsten 12 Monate unbefristet oder
  • Sie sind Rentner mit einer unbefristet gewährten Rente oder
  • Sie sind seit mindestens zwölf Monaten selbständig.
  • Sie haben ein regelmäßiges Einkommen von mind. € 650 netto (Haushaltsnettoeinkommen bei Hausfrauen/-männern)
  • Sie haben keinen negativen Schufa-Eintrag.
 
Auf der von Dir verlinkten Seite
Es geht um das Musikgeschäft um die Ecke.

Ich sehe schon, jeder will hier wieder Recht haben und beharrt auf seiner Ansicht.
Was so ein kleiner Link doch so bewirken kann...

Ich bin dann hier mal weg.
Viel Spaß noch beim Diskutieren der Finanzierungsmöglichkeiten...
 
Ich kam erst jetzt zum überfliegen von all den Antworten
1. Ich bin dualer Student (kein Musikstudent, Piano ist ein Hobby was mich seit der Kindheit begleitet), d.h. Festeinkommen (quasi wie bei ner Ausbildung), auch wenn davon viel für die Wohnung drauf geht.
2. Ein Kredit kommt für mich niemals in Frage, vor allem schon gar nicht wegen 600€. Ich spare lieber das Geld, dann ist die Vorfreude noch größer, wenn der Wert zusammengespart ist und außerdem weiß ich dann, dass das Piano mir und nicht der Bank gehört :D Das trifft bei mir aber nicht nur auf Pianos zu. Selbst für ein Auto würde ich kein Kredit aufnehmen, sondern lieber langfristig immer was zurücklegen. Ich bin einfach kein Fan von Krediten, nur für ein Haus würde ich einen aufnehmen, aber bis dahin hab ich ja noch ein bisschen Zeit ;)
 
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