[Workshop] Killswitch – eine einfache und effektive Modifikation der Gitarre

Avion
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Hallo liebe Gemeinde,

da ich mir schon seit längerem aufgrund einer Vorliebe für Buckethead-Riffs einen Killswitch in meine Gitarre einbauen wollte und gemerkt hab, dass die Frage doch recht häufig in verschiedenen Foren diskutiert wird, wollte ich hier mal eine Dokumentation ins Leben rufen, die erstens klärt, was ein Killswitch ist, wie er funktioniert und vor allem, wie man ihn am einfachsten einbaut.
Ich beziehe meine Angaben auf eine Stratocaster-Kopie mit einem Mastervolume - ich werde noch erklären, wie man eine Klampfe mit 2 Volume-Potis modden kann, aber bitte habt Verständnis, dass ich keine Fotos dazu posten kann.
Hab nämlich keine derartige Gitarre.
Los geht es jetzt zuerst mit der Frage

1. Was ist überhaupt ein Killswitch?

Der sogenannte "Killswitch" ("to kill", engl. = töten; "switch", engl. = Schalter, Knopf) ist ein Schalter, der beim Betätigen die Signalleitung auf die Masse schaltet und somit das Signal auf einen Schlag sozusagen "verschwinden" lässt.
Damit kann man dann staccato-artige Sounds erzeugen, sozusagen ein "Stottern".
Künstler wie Tom Morello und Buckethead haben eine Vorliebe für diesen Sound.

2. Soviel zur Theorie, aber wie funktioniert es?


Die Definition oben schreckt ein wenig ab, aber glaubt mir, es ist weitaus weniger kompliziert wie es auf den ersten Blick scheint.
Um zu verstehen, wie das Prinzip funktioniert, veranschauliche ich das mal an einem Beispiel, das man auch ohne große Modifikationsarbeiten nachstellen kann.
Nehmen wir mal an, ihr habt eine Gitarre wie etwa eine Gibson Les Paul.
Die Gibson Les Paul hat 2 Volume-Regler, einen für den Halstonabnehmer und einen für den Stegtonabnehmer. Jetzt könnt ihr beispielsweise einem der beiden Tonabnehmer das Volume-Poti zudrehen. Dann könnt ihr spielen, wie ihr wollt, und es kommt kein Ton. Den anderen Tonabnehmer reißt ihr hingegen voll auf.
Spielt jetzt zum Beispiel einen Akkord auf dem "klingenden" PU und wechselt mit dem Toggle-Switch immer mal wieder zum zugedrehten Tonabnehmer und wieder zurück auf den aufgedrehten und wieder auf den zugedrehten usw.
Ihr werdet merken, dass für den Zeitpunkt, wo ihr den zugedrehten PU aktiviert, das Signal abrupt verschwindet, beim Wechsel auf den aufgedrehten jedoch wieder da ist, so als ob nichts gewesen wäre.
Wie funktioniert das rein technisch gesehen?
Dreht ihr das Volume-Poti zu, so wird das Signal auf die Masse des Potis gelenkt.
Das könnt ihr euch ungefähr so vorstellen, wie wenn ihr ein paar Dosen verschwinden lassen wollt und die nacheinander in eine Schublade legt.
Je weiter ihr das Poti dreht, desto mehr Dosen legt ihr in die Schublade und irgendwann sind keine mehr da, dann sind alle weg. Soundmäßig hört ihr dann nichts mehr. Tut mir leid für den etwas schwachen Vergleich, aber was Besseres fällt mir da nicht ein. =)
Sofern ihr ein Mastervolume habt wie meine Wenigkeit, wird das jedoch nicht funktionieren, da das Volumepoti ja alle Tonabnehmer zudreht und ihr dann keinen Sound mehr habt, den ihr stottern lassen könnt.
Deswegen müssen wir uns etwas anderes überlegen.

3. Die zündende Idee

Wir brauchen jetzt also irgendetwas, womit wir unser Mastervolume aufgedreht lassen können (da wir ja, wie gesagt, sonst keinen Sound haben), was aber bei Belieben das Signal sofort auf die Masse umleitet.
Und genau hier kommt unser kleiner Killswitch ins Spiel.
Wenn ihr meiner kurzen Ausführung bis hierher gefolgt seid, müsste es euch jetzt verständlich erscheinen, wenn wir nun einen kleinen "Stromkreis" (ich schreibe das jetzt mal vorsichtigerweise in Anführungszeichen - ich bin nicht Elektriker genug, um zu wissen, ob das als voller Stromkreis durchgeht. Verbessert mich bitte, wenn ich falsch liege) vom Signal des Volume-Potis zur Masse des Volume-Potis bauen.
In diesem Stromkreis bauen wir einen Schalter ein, der den Kreis, sofern er gedrückt wird bzw. umgelegt, schließt und das Signal, was eigentlich zur Klinkenbuchse weiterwill, auf die Masse umleitet.
Was ihr für einen Schalter nehmt, bleibt euch überlassen.
Einige nehmen einen kleinen Mini-Kippschalter, ich bevorzuge einen Drucktaster, weil ich damit einfach besser arbeiten kann.
Normalerweise müsste jeder handelsübliche "Schließer" funktionieren.
Und weil das jetzt immer noch ein wenig theoretisch ist, kommen wir nun zur bebilderten und dokumentierten Praxis:

4. Der Killswitch und wie er eingebaut wird

So, was brauchen wir denn jetzt dafür?

  1. Einen Drucktaster (wahlweise Kippschalter)
  2. Ein bisschen Litze
  3. Einen Lötkolben
  4. Eine Bohrmaschine
  5. Einen Platz im Elektronikfach, wo der Switch nicht stört

Ich habe euch jetzt mal ein paar Bilder dazu gemacht.
Das erste ist allgemein vom Innenleben meiner Stratkopie.

dsc00061h.jpg


Außerdem noch ein Foto vom Drucktaster mit Größenvergleich:

dsc00063c.jpg


Wir müssen jetzt den Drucktaster jeweils an die Masse und den Output des Volume-Potis löten. Das Mastervolume auf der Rückseite erkennt man übrigens dadran, dass es keinen Kondensator hat. Dann müsst ihr das Schlagbrett nicht andauernd umdrehen.
Ob ihr den Taster jetzt zuerst einbaut und dann lötet oder umgekehrt, bleibt euch überlassen. Ich habe zuerst die Litze an die Zungen gelötet:

dsc00064w.jpg


Wenn ihr das erste Mal lötet, passt darauf auf, keine "kalten" Lötstellen zu kreieren.
Im Internet gibt es zum Thema Löten ein wenig Lektüre.
Als nächstes müsst ihr nun die anderen beiden Enden an das Poti löten.
Die mittlere Ebene, die ihr im nachfolgenden Bild seht, ist sozusagen der Output, da gehts zur Klinkenbuchse. Die Ebene rechts außen ist die Masse des Potis.

dsc00065z.jpg


Wenn ihr fertig gelötet habt, sollte das Ergebnis in etwa so aussehen:

dsc00066z.jpg


Nun geht es daran, den Taster einzubauen.
Markiert euch auf dem Schlagbrett eine Stelle, an der der Taster nachher im Elektronikfach Platz hat. Ich hab es jetzt von der Rückseite her gebohrt, damit man vorne nichts sieht. Wichtig: Das Schlagbrett ist dünn, also legt einen Holzklotz oder sowas drunter. Ihr seid schneller im Tisch, als ihr glaubt ;)
Fertig sieht das dann so aus:

dsc00067y.jpg


Und noch ein Bild zum Beweis, dass die Gitarre ansonsten verschont geblieben ist:

dsc00068q.jpg


5. Anwendung

Hier noch ein kleiner Nachtrag bezüglich der Anwendung:
Während das Togglen mit dem Pickup-Toggle-Switch länger dauert, kraftaufwendiger ist und den Kippschalter abnutzt, eignet sich der Drucktaster mehr für ein schnelleres Spiel, was den Beat mehr betont, den man, je nachdem wie man den Schalter betätigt, selbst bestimmen kann.
Ein Beispiel dafür wäre Bucketheads Jordan-Riff, das er effektiv mit einem Octaver und seinem Killswitch in Szene setzt.
Tom Morello, ohnehin bekannt für seine skurrilen Effekte, nutzt es teilweise in seiner Solo-Technik.
Ein netter Effekt (den ich auch favorisiere) kann auch sein, ein Feedback zu erzeugen, und mit dem Killswitch sozusagen einen Beat reinzubringen, sodass man selbst ein Feedback als "Gitarrensolo" nutzen kann.
Ihr seht, die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig, auch Gitarren wie die Gibson Les Paul BFG kommen von Haus aus mit einem Killswitch (ok, ich finde sie hässlich, aber - subjektiv!). Er macht die Gitarre nicht mehr zu einem reinen Rock-Pop-Instrument, sondern schafft es auch, sie ein Stück weiter in Richtung Disco- / Rave-Musik zu schieben.

Es kann sein, dass Nebengeräusche beim Killswitch auftreten.
Wenn ich nicht spiele und ihn betätige, macht es manchmal "klack", beim Spielen selbst habe ich kein Problem mit dieser Einbaumethode.
Sollte es bei euch extrem sein, könnt ihr mal versuchen, einen Widerstand davorzuschalten.
Ich hoffe, ich konnte euch mit meinem kleinen Ausflug in die Killswitch-Welt ein wenig inspirieren und motivieren, das Basteln anzufangen.
Seid vorsichtig und nehmt euch genug Zeit, damit ihr nichts beschädigt.
Basteln soll Spaß machen und nicht in Hektik geschehen. ;)
Ich würde mich über Feedback freuen, so long und bis dann!

Grüße
 
Eigenschaft
 
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Moinmoin,

Haste echt schön gemacht, also vorallem wegen der reichlichen Bebilderung :great:
Allerdings würde ich noch ein paar Sachen zur Anwendung sagen.. Gibt sicherlich Leute die das hier lesen und sich dann Sachen wie "also so lange dauert das zudrehen des Volume Potis nun auch nich" denken.

Mit einem Killswitch kann man so einige lustige Sachen anstellen.. Tom Morello (Rage Against The Machine) baut den zum Beispiel recht häufig und zum Teil auch recht exzessiv in sein Gitarrenspiel ein.
Etwas sehr witziges ist zum Beispiel der "Scratch-Effekt" gleich zu Beginn *klick mich, ich bin ein Youtubevideo* :D
In dem Video kann man so ab 5:50 den Killswitch auch nochmal ein bisschen anders in Action sehen.
 
Hi,

sehr gelungen dein Workshop. Endlich hat das mal jemand gemacht, Fragen zum Killswitch kommen ja fast täglich.

MfG
 
Moinmoin,

Haste echt schön gemacht, also vorallem wegen der reichlichen Bebilderung :great:
Allerdings würde ich noch ein paar Sachen zur Anwendung sagen.. Gibt sicherlich Leute die das hier lesen und sich dann Sachen wie "also so lange dauert das zudrehen des Volume Potis nun auch nich" denken.

Danke für den Hinweis, Nachtrag ist erfolgt =)
 
ja, sehr cool. wie funktioniert das aber bei einer gitarre mit les paul-schaltung? genauso verlöten, nur statt am volume-poti an der klinkenbuchse oder dem toggleswitch müsste demnach funktionieren, oder?
also in ner lp eher an der buchse und in ner sg oder firebird eher am toggle und ansonsten so wie auf den bildern im anhang? oder hab ich was verpeilt und das ist total falsch?

danke dir für den tollen workshop!
 

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Geht beides.
Das Prinzip bleibt ja immer gleich - Signal wird per Druck auf die Taste kurzzeitig umgelenkt.
Dementsprechend sollte beides funktionieren, wobei die Klinkenbuchse viel einfacher ist (mMn zumindest)
Was jetzt jedoch besser ist in den jeweiligen Gitarren - ich denke, einen großen Klangunterschied wird es nicht geben. Evtl. ein kleines Klacken, aber normalerweise sollte selbst das nicht allzu laut auftreten.
 
Wo gibt's den solche drucktaster? Hab mir schon nen killswitch reingebaut hätt aber lieber auch so'n taster, jordan is sonst echt anstrengend!:D
 
Geht beides.
Das Prinzip bleibt ja immer gleich - Signal wird per Druck auf die Taste kurzzeitig umgelenkt.
Dementsprechend sollte beides funktionieren, wobei die Klinkenbuchse viel einfacher ist (mMn zumindest)
Was jetzt jedoch besser ist in den jeweiligen Gitarren - ich denke, einen großen Klangunterschied wird es nicht geben. Evtl. ein kleines Klacken, aber normalerweise sollte selbst das nicht allzu laut auftreten.

okay, dann war das ja von mir richtig gedacht/verstanden. danke!
was besser bei der jeweiligen gitarre funzt hängt halt davon ab, wo man gut den killswitch platzieren kann/will. an einer les paul würde ich es eher an der buchse anlöten, weil ja der pickupschalter so weit weg vom rest des e-faches ist und ein killswitch neben dem toggle-switch eher im weg wäre.
an meiner firebird - die demnächst einen killswitch kriegen wird - würde ich's eher am toggle anlöten, da würde ich den killswitch nämlich neben dem pickupschalter platzieren.

bis denne!
 
Sehr schön, danke :)
Das lustige ist, ich hab heute ne Fotostrecke von nem Bekannten gesehen, der sich auch ein Killswitch in seine Strat eingebaut hat. Hab deswegen vorhin mal ein bisschen recherchiert, bin zu meiner Freundin und nun guck ich ins Forum und es gibt einen Workshop :) Würds auch gern in meine Gitarre einbauen, aber ohne Pickguard is schlecht :(
 
Wo gibt's den solche drucktaster? Hab mir schon nen killswitch reingebaut hätt aber lieber auch so'n taster, jordan is sonst echt anstrengend!:D

Du kannst jeden x-beliebigen Schließer nehmen, das heißt einen Taster, der einen Stromkreis schließt, wenn du ihn betätigst.
Ich glaube ganz korrekt heißt er ON-ON bzw. (OFF)-ON.
Ob du das bei Conrad, Reichelt oder sonstwo bestellst, ist eig. relativ egal.
Ich habe meinen für 2,80 von Ebay (1,50 der Switch, 1,30 Versandkosten), weil bei den "großen" Versandhäusern ein ungeheurer Mindestbestellwert herrscht... Litze und Lötkolben hatte ich schon da ;)

5hplayer schrieb:
Sehr schön, danke
Das lustige ist, ich hab heute ne Fotostrecke von nem Bekannten gesehen, der sich auch ein Killswitch in seine Strat eingebaut hat. Hab deswegen vorhin mal ein bisschen recherchiert, bin zu meiner Freundin und nun guck ich ins Forum und es gibt einen Workshop Würds auch gern in meine Gitarre einbauen, aber ohne Pickguard is schlecht

Ich mein, theoretisch könntest du natürlich auch durch eine vorhandene Decke bohren.
Nur wenn du mit dem Bohrer ausrutschst, warum auch immer, ist natürlich mehr im Argen wie bei einem Pickguard.
Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, einen Killswitch am Gitarrenkabel zu befestigen, ist dann jedoch eine etwas sperrige Angelegenheit.

http://www.youtube.com/watch?v=ckdluY6j8Lc&feature=related

Funktioniert aber genauso gut und nach demselben Prinzip.

Grüße
 
Sehr schön, danke :)
Das lustige ist, ich hab heute ne Fotostrecke von nem Bekannten gesehen, der sich auch ein Killswitch in seine Strat eingebaut hat. Hab deswegen vorhin mal ein bisschen recherchiert, bin zu meiner Freundin und nun guck ich ins Forum und es gibt einen Workshop :) Würds auch gern in meine Gitarre einbauen, aber ohne Pickguard is schlecht :(

kannst auch einfach den tonepoti rausnehmen und an besagter stelle denn killswitch einsetzen :)
so werd ichs (bald irgendwann) machen. tonepoti brauch ich sowieso nie, also weg damit.
 
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kannst auch einfach den tonepoti rausnehmen und an besagter stelle denn killswitch einsetzen :)
so werd ichs (bald irgendwann) machen. tonepoti brauch ich sowieso nie, also weg damit.

Geht natürlich auch, wenn bereit ist, darauf zu verzichten. =)
Ich geh nur davon aus, dass man den Switch zusätzlich einbaut. :)

Grüße
 
Moinsen,

hab die Dinger in zwei Gitarren drin und bin bisher sehr zufrieden. Es gibt diesen Taster auch mit schwarzen Knöppen. Tip für die Tonepotiersetzer: Man kann ein Tonepoti rausnehmen, den Taster installieren und den Potiknopf auf die Achse der Tasterkappe kleben, dann sieht man optisch gar keinen Unterschied.

LG
 
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Hallo, bin neu hier, und hab Interesse an einem Killswitch.Hab nur ne Vision Stratocaster Kopie, naja zum üben und spielen lernen reichts wohl.Ich wollte am Samstag mal zum Conrad gehen und mir nen Tastschalter besorgen, deshalb meine Frage dazu,muss das nen bestimmter Schalter sein?
 
Du brauchst einen Drucktaster, der einen Stromkreis schließt, sofern er gedrückt wird.
Man nennt die "Schließer" oder Off-(On)-Schalter oder Push-On.
Frag einfach mal das Personal, die sollten sich damit auskennen und dir n guten, stabilen Schalter empfehlen können. =)
Zu deiner Vision Strat:
Ist doch egal, obs eine Kopie oder eine Original ist.
Meine Tenson Strat is auch nur ne 89,- Klampfe und eigentlich für nichts außer entweder Cleansounds oder verwaschene Gain-Sounds geeignet.
Aber wenn du das machen möchtest und dir der Killswitch-Effekt gefällt, ist die Gitarre an sich doch egal.
Das ist eine sehr günstige Modifikation, du kannst praktisch nichts falsch machen und der Klang ist zur Abwechslung (des Kill-Effekts) ist zur Abwechslung mal nicht von Holz oder PU's abhängig. ;)

Grüße
 
hi, ja danke werde am samstag mal zu conrad gehen und schauen was die so haben.Was sind das eigendlich für blaue Kabel auf dem Bild? sind die dabei oder muss ich die dazu kaufen? ja wie gesagt zum üben geht die gitarre schon, freu mich schon aufs Jordan riff mit KS :)
 
Das ist Litze, die gibts in verschiedenen Farben.
Man benutzt sie einfach zum Verdrahten, es sind dünne Kabel.
Die gibts leider nicht dazu, deshalb musst du dir ein paar Zentimeter noch dazukaufen.
Kosten aber auch nur ein paar Cent.
Was du außerdem noch brauchst, sind ein Lötkolben und Lötzinn.
Achte darauf, keine kalten Lötstellen zu fabrizieren.

Grüße
 
ok danke für die tips,gott sei dank ist mein bruder gitarren bastler
 
ok, hat alles super geklappt mit dem einbau,jetzt muss ich das Jordan Riff nur noch mit dem KS üben :)
 
Hab den Thread grad wieder entdeckt. Ja stimmt, Killswitch anstelle von Tonepoti, klingt gut. Ich benutz das Tonepoti bei meiner Ibanez eh nicht, da wird mir der Sound viel zu muffig ^^
 

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