Tokai LC2, früher LC95, wirklich auf Gibsonniveau?

Hi,

nicht ganz, auch die Reissues haben Nips. Allerdings etwas abgerundeter, sprich leicht worn.

Aber das ist auch ne Kleinigkeit, die 50 ies Modelle hatten sie, viele heute allerdings aufgrund Neubundierung
nicht mehr. Denke so gesehen kann beides historisch korrekt sein, wenn man so will.

Grüsse
Frank

Also die 57er Gold Top Reissue, die ich gestern im Gitarrenladen probegespielt habe hatte keine Fretnips - vielleicht ist das auch wieder von Modell zu Modell unterschiedlich...

Woher hast Du denn die Info, dass es in den 50er Fretnips gab? Ich habe nämlich noch nie eine alte Les Paul mit den Dingern gesehen...
 
Glaubt man das wirklich, daß es solche Leute gibt, die nur für einen Namen 3000 Euro hinblättern und glücklich sind weil der Name auf dem Headstock steht?

Natürlich gibt es solche Leute, funktioniert doch in allen Bereichen der Wirtschaft tadellos. Zahlreiche Firmen gäbe es schon lange nicht mehr, würden sie nicht von Ihrem Namen leben.
 
Natürlich gibt es solche Leute, funktioniert doch in allen Bereichen der Wirtschaft tadellos. Zahlreiche Firmen gäbe es schon lange nicht mehr, würden sie nicht von Ihrem Namen leben.

Ja, aber das ist eher dann die Ausnahme und nicht die Regel.
Es wird aber so dargestellt und man will den Eindruck erwecken, daß es eben nicht Ausnahmen sind, sondern daß (fast) alle nur für den Namen Euros hinblättern und keiner für den Sound und die gute Gitarre.
Also bitte?!?
Da will ich doch mal wissen wie viele Musiker in nen Laden gehen, Gibson sehen und sagen: "Hau her, kauf ich hier 2000 oder 3000 oder 4000 Euro ."
Klar, macht jeder. Keiner kauft ne Gibson wegen dem Sound, nur wegen dem Namen werden sie gekauft. Ist doch Blödsinn. Kann sich wahrschinlich nur ein Japan-Fetischist einreden.
Muß schon sagen, ist ne tolle Firma, wenn sie es schaft 100000 Musiker weltweit nur mit dem Namen herzulocken.
Also ehrlich, heute, bei der Auswahl und dieser Konkurrenz, ist das ein so schwaches Argument, aber es wird weiterhin verwendet, da man eigentlich eh keine Argumente hat.

@Chris Jetleg:
Die 50ies Gibsons hatten fret nibs. Waren aber nicht so groß bzw. "not finished that large". Hab nachgefragt. Zudem habe ich bei mir Photos einer R9 mit fret nibs, im Originalzustand, kann ich gerne posten. Wenn eine aus dem Custom Shop kommt und keine hat, ist es ein Sondermodell, normalerweise haben alle regulären R6, R7, R8, R9 und R0 fret nibs. Aber egal.
Und wenn alte R9 oder R8 keine fret nibs haben, dann weil sie neue Bünde im Laufe der Zeit bekommen haben.

Gruß
Goran
 
@ Goran >> zu der Zeit,als ich meine erste Gibson gekauft habe,war es nicht üblich,daß in einem Musikgeschäft mehre Gibson oder Fender Gitarren vorhanden waren.Die mußte man damals meistens auf Bestellung kaufen und dann nehmen.Vergleichsmöglichkeiten gabs also keine.Und wenn mal eine bezahlbare SG oder Les Paul vorhanden war und man wollte eine, hat man die gekauft.3600.- DM waren 1970 für eine LP Custom normal,1100 .-DM hab ich für meine erste gebrauchte SG bezahlt,Alternativen gabs kaum.Heutzutage würde ich die Qualität nicht mehr annehmen.
Und ja...es gibt genügend Musiker ,die 3000.- € hinlegen weil ein bestimmter Name draufsteht.Ich probe mit mehreren Bands-einer der Gitarristen hat sich genau solch eine Gurke mit dem Namen Gibson andrehen lassen.Er ist glücklich damit,weil er den Unterschied garnicht bemerkt.Wäre ich beim Kauf dabei gewesen,hätte er diese Les Paul nicht gekauft,sein Vater ist der Drummer meiner Band.Aber es hat ja unbedingt eine Gibson sein müssen.
Und nein,ich bin kein Japan Fetischist,ich habe beides zu Hause und habe lange gesucht,bis ich so eine gute Gibson fand.Holz ist individuell,ob es von Amerikanern oder Japanern verarbeitet wird.Leider gibts die größten Qualitätsstreuungen bei den Marken,die von Amerikanern gebaut werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Goran, ich weiss nicht warum du dich aufregst und ich wollte dich nicht angreifen.
Aber Blödsinn ist das mal ganz sicher nicht. Der Prozentsatz unter Musikern oder solchen die sich dafür halten mag geringer sein als bei anderen Markenprodukten, vollkommen einverstanden aber glaub bitte, für sehr, sehr viele zählt der Name, dann der Name und dann nochmal der Name.
Nochmal, das gilt nicht für alle Gibsonkäufer, eine Firma die nebenbei zweifellos hervorragende Gitarren baut/gebaut hat und die Musikgeschichte geschrieben hat, das ist auch keine Pauschalisierung, auch keine Unterstellung und wurde hier weder von mir noch von anderen so dargestellt.
Aber es geht bekanntlich nix über ein positives Markenimage, man darf es sich halt nur nicht ruinieren und da wiederum muss Gibson aktuell aufpassen.
Meine Erfahrung und Meinung. Mehr nicht.
 
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@Chris Jetleg:
Die 50ies Gibsons hatten fret nibs. Waren aber nicht so groß bzw. "not finished that large". Hab nachgefragt. Zudem habe ich bei mir Photos einer R9 mit fret nibs, im Originalzustand, kann ich gerne posten. Wenn eine aus dem Custom Shop kommt und keine hat, ist es ein Sondermodell, normalerweise haben alle regulären R6, R7, R8, R9 und R0 fret nibs. Aber egal.
Und wenn alte R9 oder R8 keine fret nibs haben, dann weil sie neue Bünde im Laufe der Zeit bekommen haben.

Gruß
Goran

Ok, interessant, das wusste ich nicht...
Die Ladenneue R7, die ich gestern angespielt hatte, hatte aber definitiv keine... scheint also keine klare Regel zu geben...
 
Ok, interessant, das wusste ich nicht...
Die Ladenneue R7, die ich gestern angespielt hatte, hatte aber definitiv keine... scheint also keine klare Regel zu geben...

Meine R8 Baujahr 2009 hat welche - wäre interessant, nach welchen Kriterien da vorgegangen wird.
 
@ Goran >> zu der Zeit,als ich meine erste Gibson gekauft habe,war es nicht üblich,daß in einem Musikgeschäft mehre Gibson oder Fender Gitarren vorhanden waren.Die mußte man damals meistens auf Bestellung kaufen und dann nehmen.Vergleichsmöglichkeiten gabs also keine.Und wenn mal eine bezahlbare SG oder Les Paul vorhanden war und man wollte eine, hat man die gekauft.3600.- DM waren 1970 für eine LP Custom normal,1100 .-DM hab ich für meine erste gebrauchte SG bezahlt,Alternativen gabs kaum.Heutzutage würde ich die Qualität nicht mehr annehmen.
Und ja...es gibt genügend Musiker ,die 3000.- € hinlegen weil ein bestimmter Name draufsteht.Ich probe mit mehreren Bands-einer der Gitarristen hat sich genau solch eine Gurke mit dem Namen Gibson andrehen lassen.Er ist glücklich damit,weil er den Unterschied garnicht bemerkt.Wäre ich beim Kauf dabei gewesen,hätte er diese Les Paul nicht gekauft,sein Vater ist der Drummer meiner Band.Aber es hat ja unbedingt eine Gibson sein müssen.

Ok, in den 70ern war es anders, es gab halt nicht einfach Läden wie heute und die Auswahl war geringer. Gut.
Ich will mich nur noch einmal selber bzgl. diesen Gurken zitieren (man kommt sich fast wie im Gemüseladen vor) und dann ist wirklich Schluß: jede Gitarre findet ihren Käufer.
Du redest von dieser LP als ob du sie selber gekauft hast. So zumindest kommt es rüber, denn wenn du dort gewesen wärst, hätte er sie nicht gekauft. Ist doch sein Geld? Man entscheidet doch für sich, ich will doch ne Gitarre die mir gefällt und nicht meinem Kumpel. Es kann auch andersrum vorkommen, nämlich, daß meinem Kumpel eine Gitarre gefällt, mir aber nicht.
Ist es denn überhaupt möglich, wenn du eine Gitarre als Gurke empfindest, daß irgendwo jemand anders sie gut finden könnte? (Ich weiß nicht ob du verstehst worauf ich hinaus wollte.)
Der wichtigste Satz ist: eine Gitarre die heute jmd ablehnt, spricht morgen jmd an.
Und ich rede jetzt nicht von der Minderheit, die sich einen Markennamen kauft und den in die Vitrine stellt.
Das wars.

Gruß
Goran

Gruß
Goran
 
Ok, interessant, das wusste ich nicht...
Die Ladenneue R7, die ich gestern angespielt hatte, hatte aber definitiv keine... scheint also keine klare Regel zu geben...

Hi,

doch wie Goran schon schrieb, hatte sie.

http://cgi.ebay.de/1957-Gibson-Les-...46?cmd=ViewItem&pt=Guitar&hash=item23073db39a

Die Reissue haben das auch alle, ist auch ähnlich unauffällig, haben ja etwas gebrochene Kanten durch das VOS.
Bestimmt auch die R7 die du gesehen hast, ist wahrscheinlich nicht nicht so aufgefallen.
Meine R 8 hat sie auch und alle die ich bisher gesehen habe, ob R6/7/8/9 zumindest im O Zustand auch.

http://cgi.ebay.de/GIBSON-LES-PAUL-...44?cmd=ViewItem&pt=Guitar&hash=item3effe98fd8

Grüsse
Frank
 
Hi,

doch wie Goran schon schrieb, hatte sie.

http://cgi.ebay.de/1957-Gibson-Les-...46?cmd=ViewItem&pt=Guitar&hash=item23073db39a

Die Reissue haben das auch alle, ist auch ähnlich unauffällig, haben ja etwas gebrochene Kanten durch das VOS.
Bestimmt auch die R7 die du gesehen hast, ist wahrscheinlich nicht nicht so aufgefallen.
Meine R 8 hat sie auch und alle die ich bisher gesehen habe, ob R6/7/8/9 zumindest im O Zustand auch.

http://cgi.ebay.de/GIBSON-LES-PAUL-...44?cmd=ViewItem&pt=Guitar&hash=item3effe98fd8

Grüsse
Frank

Die von Dir verlinkte orginale 57er Darkback hat aber doch gar keine Nips!? Bei der VOS kann ich ehrlich gesagt auch keine erkennen...(ist aber auch etwas schwer auf den Bildern zu sehen).

Damit wir nicht aneinander vorbeireden - unter Fretnips verstehe ich, dass das Binding über die Bundenden hochgezogen ist (sozusagen bildet das Binding eine verlängerung der Bünde), wie hier bei dieser neueren Les Paul deutlich zu sehen ist:

http://cgi.ebay.de/Gibson-Les-Paul-...?cmd=ViewItem&pt=Gitarren&hash=item414f1893ad
 
Ok, in den 70ern war es anders, es gab halt nicht einfach Läden wie heute und die Auswahl war geringer. Gut.
Ich will mich nur noch einmal selber bzgl. diesen Gurken zitieren (man kommt sich fast wie im Gemüseladen vor) und dann ist wirklich Schluß: jede Gitarre findet ihren Käufer.
Du redest von dieser LP als ob du sie selber gekauft hast. So zumindest kommt es rüber, denn wenn du dort gewesen wärst, hätte er sie nicht gekauft. Ist doch sein Geld? Man entscheidet doch für sich, ich will doch ne Gitarre die mir gefällt und nicht meinem Kumpel. Es kann auch andersrum vorkommen, nämlich, daß meinem Kumpel eine Gitarre gefällt, mir aber nicht.
Ist es denn überhaupt möglich, wenn du eine Gitarre als Gurke empfindest, daß irgendwo jemand anders sie gut finden könnte? (Ich weiß nicht ob du verstehst worauf ich hinaus wollte.)
Der wichtigste Satz ist: eine Gitarre die heute jmd ablehnt, spricht morgen jmd an.
Und ich rede jetzt nicht von der Minderheit, die sich einen Markennamen kauft und den in die Vitrine stellt.
Das wars.

Gruß
Goran

Gruß
Goran

Nein der Junge hat die Gitarre nicht selbst bezahlt.Er war mit seinem Vater in einem größeren Geschäft in unserer Nähe und wollte nur eine Gibson ,sonst keine .Der Vater ist Drummer und hat von Gitarren keine Ahnung.Ich habe noch selten so eine schlechte Gibson in der Hand gehabt,das ist höchstens B Ware.Zwar hat er sie angelich etwas billiger bekommen(für 1600.- für eine Studio mit Sonderlackierung halte ich für einen Witz).Daß die Bünde ab dem 12. Bund unsauber sind merkt der Junge garnicht,weil er in den Lagen nicht spielt.Mittlerweile hat er die Gitarre auch zu lange,als daß man sie zurückbringen könnte,fürchte ich.
Ich finde dein Engagemant für Gibson ja ganz bewundernswert,vielleicht bist du ja mit Gibson beruflich verbunden - es gab Zeiten ,da war Gibson für mich das Beste,was man käuflich erwerben konnte,aber das ist schon eine ganze Weile her.Ich habe schon sehr gute Instrumente von Gibson gespielt,auch wirklich alte.Genaugenommen war ich auch " beruflich " mit Gibson verbunden....im weiteren Sinn.
 
Die von Dir verlinkte orginale 57er Darkback hat aber doch gar keine Nips!? Bei der VOS kann ich ehrlich gesagt auch keine erkennen...(ist aber auch etwas schwer auf den Bildern zu sehen).

Damit wir nicht aneinander vorbeireden - unter Fretnips verstehe ich, dass das Binding über die Bundenden hochgezogen ist (sozusagen bildet das Binding eine verlängerung der Bünde), wie hier bei dieser neueren Les Paul deutlich zu sehen ist:

http://cgi.ebay.de/Gibson-Les-Paul-...?cmd=ViewItem&pt=Gitarren&hash=item414f1893ad


Hi, ja das meine ih auch, allerdings sind die bei der originalen recht abgespielt und bei den VOs abgerundeter und nich so hoch, so als wären sie halt was agbespielt. Auf der Grossaufnahme des 57 Halses, sieht man das das Binding noch ein wenig
nach oben an das Bundstäbchen geht. Zugegbenermassen net viel, aber es war mal da.

Bei den Standard und Trads fallen sie wesentlich mehr auf.

Grüsse
Frank
 
Hi, ja das meine ih auch, allerdings sind die bei der originalen recht abgespielt und bei den VOs abgerundeter und nich so hoch, so als wären sie halt was agbespielt. Auf der Grossaufnahme des 57 Halses, sieht man das das Binding noch ein wenig
nach oben an das Bundstäbchen geht. Zugegbenermassen net viel, aber es war mal da.

Bei den Standard und Trads fallen sie wesentlich mehr auf.

Grüsse
Frank

Ok alles klar! (bei der 57er kann ichs irgendwie trotzdem nicht erkennen - vielleicht brauch ich ja ne Brille;-)) Schade übrigens das ich grad keine 144000 Dollar übrig hab - ich hab glaub ich noch nie so eine gut erhaltene, geile Goldtop gesehen!:)
 
Hi,

;) wobei man ja auch sagen muss, was könnte man für 144.000 Dollar alles an Equip holen.
Neben div. R9 R8 R7 und nen paar schönen anderen, ne Menge Amps und Studioequip.
Ich glaub da hät ich mehr Spass dran als an einer, zugebener Massen, schönen und gut erhaltenen 57.

Aber die steht schon ne ganze Zeit drinnen, so schnell dreht der Vintagemarkt anscheindend nicht, muss man schon
nen Liebhaber für finden.

Grüsse

Frank
 
Na das wird wohl einer sein der vom Golfplatz kommt und der sich seine 144000$ Klampfe in den Kofferraum seines 500000$ Lamborgini schmeißt!
Und dann geht es ab zu ner Jam in einer 30000000$ Villa in BH nach 10 Flaschen Whiskey das St. für 1000$, fangen die dann an und haben den Blues wie schlecht es denen doch geht und die WWK wie sehr sie das alles doch mitgenommen hat:)
5 Lines später sind die dann wieder so aufgedreht und meinen die guten alten Punkzeiten wieder aufleben zu lassen und zerschmettern in einer Laune alle ihre Spielzeuge!!! Kostet ja nix und es wird sich schon wieder eine finden die noch teurer ist:D
 
Hi,

;) wobei man ja auch sagen muss, was könnte man für 144.000 Dollar alles an Equip holen.
Neben div. R9 R8 R7 und nen paar schönen anderen, ne Menge Amps und Studioequip.
Ich glaub da hät ich mehr Spass dran als an einer, zugebener Massen, schönen und gut erhaltenen 57.

Aber die steht schon ne ganze Zeit drinnen, so schnell dreht der Vintagemarkt anscheindend nicht, muss man schon
nen Liebhaber für finden.

Grüsse

Frank

Das war ja auch nicht ernst gemeint - für 144000 Dollar hol ich mir lieber ne Epiphone Crestwood Deluxe und dazu noch 2 57er Goldtops die nicht mehr so gut erhalten sind;-)
 
Ich finde dein Engagemant für Gibson ja ganz bewundernswert,vielleicht bist du ja mit Gibson beruflich verbunden - es gab Zeiten ,da war Gibson für mich das Beste,was man käuflich erwerben konnte,aber das ist schon eine ganze Weile her.Ich habe schon sehr gute Instrumente von Gibson gespielt,auch wirklich alte.Genaugenommen war ich auch " beruflich " mit Gibson verbunden....im weiteren Sinn.


Das Kompliment kann ich nur zurück geben, dein Engagement geht halt in die andere Richtung. Und mit dem Satz "mit Gibson verbunden zu sein" wäre in der logischen Schlußfolgerung nach deiner Theorie, daß du dann mit Tokai beruflich verbunden bist, Tokai-Vertreter wahrscheinlich.
Den Satz, den ich als wichtigsten gekennzeichnet habe, hast du natürlich nicht kommentiert und dort geht es um Gitarren generel.
Aber dann typisch die "Verbindungs-Karte-zu-einem-Unternehmen" ziehen.


Ok alles klar! (bei der 57er kann ichs irgendwie trotzdem nicht erkennen - vielleicht brauch ich ja ne Brille;-)) Schade übrigens das ich grad keine 144000 Dollar übrig hab - ich hab glaub ich noch nie so eine gut erhaltene, geile Goldtop gesehen!:)

Hallo Chris:
hier schau mal: eine R9 mit noch originalen fret nibs

attachment.php


die Sache ist halt die, daß damals die fret nibs kleiner waren als heute, außerdem nutzten sich diese kleineren auch schneller ab beim spielen, was auch damit zu tun hat, daß sie "verschwunden" sind etc.

Gruß
Goran
 
Das Kompliment kann ich nur zurück geben, dein Engagement geht halt in die andere Richtung. Und mit dem Satz "mit Gibson verbunden zu sein" wäre in der logischen Schlußfolgerung nach deiner Theorie, daß du dann mit Tokai beruflich verbunden bist, Tokai-Vertreter wahrscheinlich.
Den Satz, den ich als wichtigsten gekennzeichnet habe, hast du natürlich nicht kommentiert und dort geht es um Gitarren generel.
Aber dann typisch die "Verbindungs-Karte-zu-einem-Unternehmen" ziehen.






Hallo Chris:
hier schau mal: eine R9 mit noch originalen fret nibs

attachment.php


die Sache ist halt die, daß damals die fret nibs kleiner waren als heute, außerdem nutzten sich diese kleineren auch schneller ab beim spielen, was auch damit zu tun hat, daß sie "verschwunden" sind etc.

Gruß
Goran

Alles klar - jetzt ist es auch für mich erkennbar;-). Wusste nicht, dass die bei den Reissues so klein sind, deshalb sind sie mir wohl auch nicht aufgefallen... die von meiner Goldtop (Standard) waren nämlich viel ausgeprägter... Danke für das Bild!
 
hi habe mir grad mit grossen interesse den treat durchgelesen..... ob nun toki besser ls gibson oder gleichwertig oder schlechter... da bekommt man j immer die gleichen antworten ... jede giatrre ist anderst usw. was wichtig ist ist das man nen schönen fetten les paul sound bekommt...
was mich jetzt nur mal interresieren würde ist zum einen.... sind die tokai les pauls material und verarbeitungs technisch so gut ds man sie ls professinelles instrument bezeichnen kann? sprich das mn ein instrument auf lebzeit hat... wo es sich auch lohnt später neu bundieren zu lassen... oder andere kostspieleige wartungs und modifikations arbeiten zu machen?
als beispiel mal zu epiphone les pauls... die ja auch gute gitarren sind.... für anfänger bis fortgeschrittene wo irgendwann dann doch zu einem hochwertigerm instrument gewechselt wird...
und meine zweite frage wäre wie ist es mit dem holz bei tokai?
angegeben ist j auch mahagoni ect.... aber das hat man wieder z.b. bei epiphone ja auch das da mahagoni und adler angegeben sind... aber wirklich einheitlich und nachvollziehbar ist das nicht... was ich da schon alles gehört hab bis hin zu pressspan decken...
bekommt man bei tokai wirklich die angegebenen hölzer? auch bein den geflammten decken? oder ist das auch nur fotoflame?

ich weiss viele fragen aber ieleicht könnt ih ja einem gitarristen auf der suche nach seinem truminstrument helfen

gruss LP1959
 

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