Gibson Les Paul vs. Fender Stratocaster... für welche Musik?

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Hallo Gitarrengemeinde :)

zuerst muss ich mich nach knapp 3 Jahren immer noch als Anfänger outen. Aus beruflichem Zeitmangel ist das regelmäßige Üben zu manchen Zeiten einfach nicht möglich. Nun ja der Weg ist das Ziel... mit Bernd Brümmer bin ich durch... kurz vor dem Absprung zu Blues you can use ;) Es machen sich Fortschritte bemerkbar die erstens bei mir G.A.S. ausgelöst haben und zweitens ne Menge Motivation mit sich bringen...

Nach meiner 3. Fender Strat habe ich nun im Musicstore Köln mal eine Gibson Les Paul angespielt und muss sagen das die viel mehr Power / Druck hat und für "meine" Musik eigentlich besser geeignet ist. Klar liebe ich Blues, Rock der 70er... aber eben auch härtere Sachen ala Metallica. Klar auf ner Strat kann man auch Heavy Metal zocken (siehe Iron Maiden) und auf ner LP auch Blues... aber beide Gitarrenarten haben schon grundlegende Unterschiede.

Jetzt habe ich festgestellt das man für ne Fender American Standard 1.100 € hinlegt während eine Gibson Les Paul Standard schon 2.100 € kostet :eek: Uih fast das Doppelte. Wie ist das erklärbar? Gut für den Namen zahlt man natürlich mit. Logisch. Wie bei Autos oder Kleidung oder Uhren... Aber Fender hat ja nun mal keinen "schlechteren" Namen als Gibson. Beide Firmen sind ja eigentlich der "Kopf" der E-Gitarren-Produktion und irgendwie Marktführer oder Kulthersteller oder was auch immer. Gib dem Kind einen Namen :cool:

Wie sind eure Erfahrungen mit Strat oder Les Paul??? Warum habt ihr gewechselt? Oder dazugekauft? Bin ich mit einer Les Paul besser bedient was das Soundspektrum angeht... ich meine da ich ja auch gerne Hardrock spiele. Ich habe im Musicstore mal Hells Bells auf ner Fender Strat gespielt (Singlecoils) und dananch auf ner Paula (Humbucker). Strat naja ganz nett :redface:
Les Paul wow der Hammer :D

Ist die Strat dafür im Bluesbereich oder bei älteren Rockgeschichten vorteilhafter? Oder deckt die Les Paul das genau so gut ab? Sorry wenn die Frage etwas kindlich rüberkommt --- aber ihr versteht was ich meine...

Herzlichen Dank an euch für eure Meinungen und Kommentare :great:
Stefan
 
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Ich spiele Blues nur mit Humbuckern, einfach weil ich den Sound so gerne mag. Les Paul, 335, i <3 Humbuggies!

Man kann ganz gut sagen, dass Single Coils, davon lebt ja eine Stratocast0r, einen eher, wie ich finde, dünneren Sound haben. Für Blues super geeignet keine Fragen, aber in Sachen Rock bringt ein Humbucker wahre Wunder, weil der Sound durch die Pick Ups direkt viel Fetter ist.

Wieso ne Gibson teuerer als ne Fender ist, weiß ich nicht. Spiel weder das eine noch das andere :)

Wenn dir eine Les Paul gefällt: Kaufen. Wenn dir Stratocast0r besser gefallen, von der Optik her oder vom Spielgefühl, bau einen Humbucker rein. :great:
 
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Der Preis ist recht schnell erklärt und da kann man auch selbst drauf kommen. Strat ist einfach ein Holzbrett während eine LP wesentlich aufwendiger produziert werden muss.
was von beiden du bevorzugst hat nix mit der Musik sondern nur mit deinem persönlichen Geschmack zu tun.
 
Ich glaube, irgendwann hast du eh beide "Gitarrenformen" daheim herumstehen. Wenn du noch jung bist, hast du auch noch dein Gitarristenleben vor dir und kannst dir ab und zu einen (Gitarren)-Traum erfüllen.
Nicht desto trotz bleibt es eine persönliche Entscheidung - du wirst sie finden.
Ich spiele auch erst etwa drei Jahre und habe beide...
Herzlichst
XS5
 
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Hi Zebra,
Azriel hat es schon gut erklärt, der Preisunterschied zweischen Fender und Gibson hängt mit der aufwendigeren Produktionsweise der Gibsosn zusammen.
Eingeleimter Hals, großer Korpus, aufgeleimte Decke, etc. da sind einfach viel mehr Arbeitsschritte notwendig als bei einer Fender.
Das war im übrigen ja auch die Idee von Leo Fender, eine Baukastengitarre.

Ich selber habe schon alles gespielt und bin aber immer wieder zu einer Strat zurückgekehrt, für mich unübertroffen im Spielkomfort.
Aber warum nicht einfach eine Strat mit splitbarem Humbucker am Steg ?
Ich setze schon seit Jahren splitbare Humbucker im Single Coil Format ein und kann nur positives berichten.
Früher waren es der Duncan Hot Rail oder Jb Jr. und heute warte ich auf einen Traum in Vintage White, meine RBC Custom Strat mit drei splitbaren Humbuckern von Harry Häussel.

Gruß
Sash
 
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Jetzt habe ich festgestellt das man für ne Fender American Standard 1.100 € hinlegt während eine Gibson Les Paul Standard schon 2.100 € kostet

Ohne jetzt auf die Unterschiede Strat/LP einzugehen - dazu gibt es wirklich genug an Infos, nur ein Tip, falls Du Richtung Les Paul tendierst: Schau dir die Traditional Pro an - und vor allem fass und hör sie an. Kostet um die 1.600 Euro und nachdem ich eine habe, werde ich meine LP Standard verkaufen.

Ach ja, und ansonsten würde ich in dieser Frage einfach XS5 zustimmen: Einfach Strat und LP, da kann man sich ständig neu entscheiden - und liegt immer richtig.


LG

Smeik
 
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Hallo,

danke für die rege Anteilnahme. Also ich finde die Strat eine wunderschöne Gitarre... von der Form, vom "Tragekomfort" einfach auch kultig. Bisher habe ich ja nur Strats gespielt. Meine letzte eine American Special steht jetzt in der Bucht zum Verkauf. Nach nur 4 Monaten tue ich mich zwar schwer diese schöne Gitarre abzugeben ---> aber seit ich die Gibson Les Paul im Musicstore angespielt habe (das war ein Mal eine Worn Brown + eine Studio SE... beide um die 600-700 €) komm ich nicht mehr los von diesem "Sound". Anfangs fand ich die Form potthäßlich. Aber so ändert sich der Mensch :rolleyes:

Nun 3 Jahre später gefällt mir die Les Paul Form eigentlich sehr gut und wie gesagt seit ich die angespielt habe im Testraum bin ich irgendwie "verliebt" in den druckvollen Klang. Hört sich das verrückt an??? Mein Traum war immer eine Strat... aber wie BluesElectric schon sagt... soundmäßig ist eine Strat im direkten vergleich eher dünn. Was ja wohl auch normal ist + so sein soll. Eine Strat auf Humbucker umzubauen nee gefällt mir nicht. Dann lieber gleich eine richtige Paula und ab damit :)

Ich tendiere zur Gibson Les Paul Standard. Gut die ist noch ein paar Pfennige teurer als die Traditional... aber viele viele schreiben und sagen das man mit der eigentlich nicht viel falsch machen kann :rolleyes: Und eine Gitarre im 2.000-Euro-Bereich sollte dann für einen leicht fortgeschrittenen Beginner wie mich auch eine Traumgitarre sein. Die man nicht mehr so schnell her gibt.

Hach es ist auch immer so eine Sache wenn man sich was in den Kopf gesetzt hat --- und dann verliebt hat ;)

Nun ja was mich ein wenig nachdenklich macht ist das bei "Einstiegsgitarren" der Marke Gibson hier und da schon mal Verarbeitungsfehler auftreten können. Als Perfektionist macht mcih das sehr skeptisch. Warum so ein renomiertes Unternehmen aus den USA das nicht in den Griff bekommt ist mir ein Rätsel der Menschheit !!! Geld müsste doch genug vorhanden sein um Endkontrolle oder Produktionsüberwachung (-optimierung) nicht scheitern zu lassen... seltsam...
 
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[/COLOR]Vllt hilft dir meine Erfahrung.

Ich spiele nun fast 10 Jahre und habe mir vor ein paar Monaten eine 57 les paul von Gibson gekauft. Obwohl ich vorher nur Fender strats habe/hatte. Erstmal ist es neu und klingt gut und man denkt "warum erst jetzt und nich schon früher?" und wenn man nochmal ne strat in die Hand nimmt fragt man sich warum man mal so dünnes gequitsche gut finden konnte.

Meine Erfahrung ist, denkst an eine neue Gitarre und spielst sie gefällt einem, es meistens es ist ja neu und anders, aber nach der Zeit besinnt man sich und man kommt darauf zurück was man immer gut fand. Meine Paula stand nach 2 Wochen in der Ecke. Liegt vllt auch an meiner neuen Strat ;)

Aber überleg erstmal ob dein Traum wirklich das ist was du willst. Oft hatte ich im Sinn das ich dies oder jenes brauche und dann glücklich bin. Hätte ich vorher besser überlegt und mal abstraktere Sachen probiert, hätte ich einiges an Geld gespart.

Beispiel: ich hab mir in den Kopf gesetzt einen orange ad30 haben zu wollen und das, mein absoluter Traumamp wird. Im laden hab ich auch andere Sachen probiert allerdings war irgendwie klar das es eh der Orange wird. Ich glaub das kennt jeder. Ich war auch erst glücklich, aber nach einiger Zeit hab ich feststellen müssen das es nicht wirklich das ist was ich Suche. Jetzt habe ich einen Marshall 2550 gekauft ;)
 
Nach meiner 3. Fender Strat habe ich nun im Musicstore Köln mal eine Gibson Les Paul angespielt
Hast du drei Fender Strats oder hat du drei angespielt und dann eine Les Paul? Wenn ersteres der Fäll wäre, wär eine Strat und eine Paule wohl ne adequate Lösung.

Ich hab immer nur Les Paul mit Humbuckern gespielt. Irgendwann kamen neue Pick-Ups rein und die wurden gesplittet. Dadurch hab ich den Single Coil Sound für mich entdeckt.

Mitlerweile spiele ich 50:50 HB/SC, wobei der Single Coil-Sound der Les Paul noch lange keine Strat ist.
Kurzum: Es muss muss eine Strat her. Aber eine richtige mit SSS Bestückung. Wer beide Sounds mag, wird wohl auch irgendwann bei beiden Gitarren landen. Oder vielleicht auch eine Tele... :rolleyes:

Also Blues und Humbucker (Les Paul) sind definitiv kein Widerspruch. Dafür gibt es genügend Beispiele, selbst Eric Clapton packt heute wieder die Paula aus...
 
Wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, "Blues und Les Paul sei ein Wiederspruch" ? :rofl:

Simpel ausgedrückt,

  • klingt eine Paula dunkel und eine Strat hell
  • erkämpft man auf einer Paula jeden Ton, während sich die Strat beinah von selbst spielt
  • ist eine Paula teuer und eine Strat günstig
  • singt die Paula und die Strat brüllt
und so weiter und so weiter.
Zwei völlig verschiedene Veranstaltungen. Ich habe jahrelang Powerstrats u.ä. gespielt und Jahre gebraucht, um zur Paula zu finden. Nun sind Paulas für mich das Nonplusultra :)
 
:eek:

seh ich genau anders rum....:gruebel:

ich allerdings auch !
Meine Paula's und SG's flutschten einfach nur, während ich bei der Strat um jeden Ton kämpfen musste, aber genau das finde ich geil :great:
 
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[/COLOR]Vllt hilft dir meine Erfahrung.

Ich spiele nun fast 10 Jahre und habe mir vor ein paar Monaten eine 57 les paul von Gibson gekauft. Obwohl ich vorher nur Fender strats habe/hatte. Erstmal ist es neu und klingt gut und man denkt "warum erst jetzt und nich schon früher?" und wenn man nochmal ne strat in die Hand nimmt fragt man sich warum man mal so dünnes gequitsche gut finden konnte.

Meine Erfahrung ist, denkst an eine neue Gitarre und spielst sie gefällt einem, es meistens es ist ja neu und anders, aber nach der Zeit besinnt man sich und man kommt darauf zurück was man immer gut fand. Meine Paula stand nach 2 Wochen in der Ecke. Liegt vllt auch an meiner neuen Strat ;)

Aber überleg erstmal ob dein Traum wirklich das ist was du willst. Oft hatte ich im Sinn das ich dies oder jenes brauche und dann glücklich bin. Hätte ich vorher besser überlegt und mal abstraktere Sachen probiert, hätte ich einiges an Geld gespart.

100%ige Zustimmung von mir! Nachdem ich jahrelang nur Strats gespielt habe, wollte unbedingt eine Les Paul! Gekauft und viel gespielt. War ca. 2 Monate meine Hauptgitarre bis ich mal wieder meine Rockinger in die Hand genommen habe und der Sound mich "umgehauen" hat. Seitdem staubt die Les Paul mehr zu, als das sie genutzt wird. Schade eigentlich, aber vielleicht kommt später mal wieder eine andere Phase. Für mich ist die Strat allerdings (oder im Moment) das Non plus ultra.
Manchmal muss man vielleicht andere Wege einschlagen, um wirklich zu wissen welcher der Richtige ist :)
 
ich steh voll auf fat strats! ;) (also humbucker am steg, singlecoils in der mitte und am hals) Bringt mit dem richtigen Amp auch jede mende blus, funk, rock, hardrock und metal mit sich! ;) (wenn manns denn spielen kann ;) )
 
Diese Erfahrung hab eich jetzt auch gemacht...

erst ganz geil auf Stratocaster... übrigens habe ich 3 besessen :redface: Erst eine Fender Mex Standard die kaputt war und nach ein paar Tagen wieder zum Musicstore zurück ging... dafür holte ich mir eine Fender Mex Classic 68 Reverse Headstock. Da hatte ich mal Glück. Lange gespielt und dann für 600 in die Zone verkauft (knapp 2 Jahre vorher im Musicstore für 430 ergattert). Dann noch mal ne "Verbesserung" auf die Fender American Special Januar diesen Jahres. Schönes Teil in der HSS-Version. Aber irgendwie mmh... sie schreit sehr laut. Vielleicht wegen der Texas Special Coils??? Ansonsten eine geile Gitarre auch von der Verarbeitung und vom Passgefühl.

Naja aber dann dieses Erlebnis mit der schönen "Dame" im Proberaum beim Musicstore. In die Hand genommen... skeptisch da ich früher ja die Paula von der Form nicht mochte... Kabel eingestöpselt und peng*** :D Kennt ihr das??? Gehört, Herzblut pocht bis zum Hals, Gedanke "Wie kann ich mir datt Ding leisten...", ich muss so was haben :rolleyes:

Ja im Vergleich zu den Strats warmer und aus allen Tiefen der Hölle toller volumiger bassiger breiter Sound*** Dagegen schreit mich die American Special an wie eine freche Göre die zickt :p Ich steh aber mehr auf Volumen, Bass, Breite, Druck...
 
Nun ja was mich ein wenig nachdenklich macht ist das bei "Einstiegsgitarren" der Marke Gibson hier und da schon mal Verarbeitungsfehler auftreten können. Als Perfektionist macht mcih das sehr skeptisch. Warum so ein renomiertes Unternehmen aus den USA das nicht in den Griff bekommt ist mir ein Rätsel der Menschheit !!! Geld müsste doch genug vorhanden sein um Endkontrolle oder Produktionsüberwachung (-optimierung) nicht scheitern zu lassen... seltsam...

Dagegen hätte ich ein ganz profanes Mittel.

z.B. ESP Eclipse II FM FT

Aber wenn es 'ne Gibson sein soll, dann kann ich dir nur empfehlen einfach mehrere anzuspielen, und ganz genau auf die Verarbeitung zu achten. Dann kannste eigentlich nix falsch machen. Ich hatte auch mal 'ne Standard, und die war verarbeitungstechnisch wirklich einwandfrei (konnte aber trotzdem nicht mit meiner Eclipse mithalten).

Verarbeitungsmängel können mal vorkommen, aber ich würde das nicht so auf die Goldwaage legen, so lange du sie höchstpersönlich aussuchst.
 
Trotzdem irritiert es mich das Fender das hinkriegt und Gibson viel mehr Montagsgitarren ausliefert. Vielleicht kann man sich da mal was abgucken in Corona??
 
Aber warum nicht einfach eine Strat mit splitbarem Humbucker am Steg ?

weil das Blasphemie ist.. :D

Schau dir die Traditional Pro an - und vor allem fass und hör sie an. Kostet um die 1.600 Euro und nachdem ich eine habe, werde ich meine LP Standard verkaufen.

danke für diese mir wichtige Info. Ich führe eine +/- Liste Traditional/Standard, mittlerweile geht mein GAS (wird auch irgendwann befriedigt) eindeutig zur Traditional..

:eek:

seh ich genau anders rum....:gruebel:

Ich auch. ;)
Ja im Vergleich zu den Strats warmer und aus allen Tiefen der Hölle toller volumiger bassiger breiter Sound*** Dagegen schreit mich die American Special an wie eine freche Göre die zickt :p Ich steh aber mehr auf Volumen, Bass, Breite, Druck...

und ich mehr auf die frechen Gören.. :D
 
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oh jeh, der arme TE

Tja, da wirst Du wohl durch müssen un zumindest (wie die meissten von uns) zu Deinen Strats zumindest noch eine Les Paul zulegen.
Erst nach geraumer Zeit wirst Du rausbekommen ob Du Stratologe oder Paulaner bist (wenige bleiben auch beides).

Leider sind wir im Gegensatz zu Bassisten stark GAS gefährdet und so finden sich dann auch bald ES335, Teles - und wegen den harten Sachen auch noch eine Explorer im Hobbyraum. Falls Du dann doch mit einer Kapelle auf die Bühne gehst, musses auch noch eine allrounder-brummfrei, am besten Music Man Silhoutte oder sowas sein. Dazu gesellen sich Effekte, verschiedene Amps...
hier hör ich mal auf :D

Wenn Du Glück hast, lässt das mit den Jahren wieder nach und Du hast eine Strat und einen Princeton. Wenn Du Pech hast, ist das Sammler-Gen in Dir.

Um es abzukürzen, eine Paula gehört in jeden guten Haushalt, gleich neben die Strat :D
tu es!
 
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bin hier eben auf ne Werbung von nem französischen Musikhändler namens "Woodbrass" gestossen. Da gibt es eine Gibson les Paul Traditional zu gewinnen und ziemlich viele andere Instrumente.
 

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