Neuer Verstärker - aber welcher?

  • Ersteller BassSpieler_17
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der Marshall MB 450 ist ziemich lecker. viel zu viele regler, aber wenn man sich ein wenig zeit zum schrauben genommen hat, enorm vielseitig. da wären dann 400 weg, blieben noch 100 für eine kleine box zu hause und eine große im proberaum. nee, reicht nicht.oder? ;-)
die günstigen ashdowns haben oft ein wenig leistungsverlust in den tiefbässen. bei moderaten lautstärken fällt das nicht auf, aber wenn du gegen einen lauten schlagzeuger oder toefer gestimmte gitarren angehen musst, ist das schon deutlich hörbar.
ich würde dir zum Marshall MB 4210 raten, und irgendwann holst du dir dann noch eine 4x10-Box dazu. der liegt zwar 100 okken über deinem budget, aber mit etwas geduld kannst du viellecht ein vorführgerät ergattern oder einen gebrauchten mit restgarantie in der bucht? oder muss es unbedingt nagelneu sein?
 
Du hattest aber schon registriert, dass der TE nicht so viel schleppen möchte? Da finde ich einen Combo mit 33kg recht grenzwertig.
 
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doch, schon, deshlab ja der eigentliche tipp mit dem top und zwei verschiedenen boxen... 33 kilosens? bist du sicher? so schwer kommt mir der gar nicht vor. und ich bin alt! aber ich muss nur zwei treppen.
 
hi
Danke für den Tipp, werdich mir anschauen.
 
Ich möchte nochmal, wie schon so oft, eine Lanze für den Promethean brechen.

Ich habe einige Amps, drei (funktionierende) Kombos, ein Rack (Vorverstärker mit Endstufe), zwei Heads, das drite Head kommt nach Weihnachten. Alles hat seinen Einsatzzweck.

Der Promethean 5110 liefert mit der angeschraubten 8 Ohm, 10-Zoll - Box 250 Watt. Damit ist er schon laut genug, bei einer Bandprobe ordentlich gehört zu werden. Mit einer zweiten 8 Ohm - Box werden das dann 500 Watt. Das reicht dann auch für grössere Bühnen.

Allerdings kann man von dem Kombo nicht das Tiefbass-Wunder erwarten. Es reicht, aber um richtig "laut" zu sein, muss man etwas mehr Mitten 'reindrehen. Es klingt trotzdem klasse.

Dazu hat man mit genau 12 KG alles dabei - und man kannes in einer Hand tragen. Wenn man zuhause mit dem Ding üben will und im Proberaum noch ne 8-Ohm-Box stehen hat, so ist man meiner Meinung nach richtig ausgerüstet.

Ich übe derzeit nur mit dem Promethean, das letzte mal war er im Oktober auf ner Bühne. Das lag aber daran, dass ich nur mit den harten/lauten Bands in Hallen und auf grösseren Bühnen unterwegs war. Für den nächsten Kneipengig nehm ich wieder den Promethean.

Vorweihnachtliche Grüsse

Uwe

So long - sagt Kong
 
Ich möchte nochmal, wie schon so oft, eine Lanze für den Promethean brechen.
Der Promethean 5110 liefert mit der angeschraubten 8 Ohm, 10-Zoll - Box 250 Watt. Damit ist er schon laut genug, bei einer Bandprobe ordentlich gehört zu werden. Mit einer zweiten 8 Ohm - Box werden das dann 500 Watt. Das reicht dann auch für grössere Bühnen.

Allerdings kann man von dem Kombo nicht das Tiefbass-Wunder erwarten. Es reicht, aber um richtig "laut" zu sein, muss man etwas mehr Mitten 'reindrehen. Es klingt trotzdem klasse.

öhm. geht es hier um BASS-amps oder was? mitten aufreißen um bass zu simulieren ist wohl kaum eine brauchbare lösung? und "laut" ist nicht alles.
um bass wiederzugeben, braucht so ein gerät leistungsreserven und das ist bei den meisten günstigeren bass-amps das manko: wenn es wirklich tief UND laut sein soll, flüstern die nur noch. bauchkribbeln bei den damen vor der bühne? fehlanzeige. sowohl die ashdowns schwächeln da ordentlich und der promethean auch, sehr sogar. da ändern auch die hohen wattzahlen nix dran, die wattens müssen auch umgesetzt werden.
 
Mitten reindrehen um sich selber auf der Bühne zu hören ist in der Regel keine schlechte Idee und für das Bauchkribbeln vor der Bühne ist die PA zuständig. Leicht und Tiefbass (und ich glaub das war vom TE noch nicht mal gefordert) passt halt nicht besonders gut zusammen, wenn man nicht Unsummen von Kohle ausgeben will.
 
öhm. geht es hier um BASS-amps oder was? mitten aufreißen um bass zu simulieren ist wohl kaum eine brauchbare lösung? und "laut" ist nicht alles.
um bass wiederzugeben, braucht so ein gerät leistungsreserven und das ist bei den meisten günstigeren bass-amps das manko: wenn es wirklich tief UND laut sein soll, flüstern die nur noch. bauchkribbeln bei den damen vor der bühne? fehlanzeige. sowohl die ashdowns schwächeln da ordentlich und der promethean auch, sehr sogar. da ändern auch die hohen wattzahlen nix dran, die wattens müssen auch umgesetzt werden.

Ich mein dazu ja: a) sucht der Threadersteller was Transportables bis 500€, und b) sind die (Tief-)Mitten maßgeblich für den empfundenen Druck eines Bass-Amps verantwortlich, während Tiefbass im Zweifelsfalle nur die Kick zuwummert ... Wenn die Körpermitte vor der Bühne angenehm kribbeln soll, dann bitte fein abgestimmt über die PA - es gibt nix, was mich, wenn ich live mische, mehr nervt als unkontrolliertes Wummern aus der Backline ;)
 
fein. du darfst meinen nächste gig mixen! ;-)
 
fein. du darfst meinen nächste gig mixen! ;-)

Mal kucken, falls ich da in der passenden Gegend bin - warum eigentlich nicht ;)

Ich würd' aber generell sagen: Für's Live-Besteck ist beim Bass bei beschränktem Budget und dem Wunsch nach leichtem Equipment die Tiefbass-Wiedergabe am ehesten vernachlässigbar. Grade mit 'nem Amp wie dem Promethean mit Mehrband-EQ lassen sich für vergleichsweise viel Druck im Sound und gute Ortbarkeit im Bandgefüge die Tiefmitten schön abstimmen, ohne dass es wummert.

Die Tiefbässe lassen sich dann im Mix gut mit der Kick abstimmen, und 'ne vernünftige PA sorgt dann dafür, dass es auch ordentlich in die Magengrube drückt ;) Beim Bassverstärker selbst bedeutet gute (tighte) Tiefbass-Wiedergabe immer erheblichen Aufwand, sowohl bei den Kosten als auch beim Schleppen. Und selbst dann reicht es i.d.R. nicht aus, um mehr als 'n kleines JuZ o.ä. halbwegs mit Bassdruck zu versorgen, und wirklich abstimen lässt sich das dann trotzdem nur schwer.

Wenn das Budget also begrenzt ist, kann man hier am ehesten Kompromisse eingehen meiner Meinung - und selbst bei hochpreisigem und hochgewichtigem Equipment würd' ich es als Basser on stage mit dem Tiefbass nicht übertreiben ;)
 
ich bin kein mixerer, aber so aus dem studio heraus mag ich da ein wenig widersprechen. der promethean bringt die teifbässe einfach zu leise, das gesamtbild des basstones passt (mir) da nicht. der herr am pult darf dann gern etwas herausnehmen, wenn es zu viel ist. aber was fehlt, kann auch am besten mischpult nicht dazu addiert werden? ja? nein?
 
Da in vielen Fällen der Bass Live über DI abgenommen wird ist da schon mal Tiefbass durch dicke Boxen ohnehin ohne Einfluss auf den Sound vor der Bühne. Eher sogar besser, weil keine wummernde Backline den Gesamtsound stört.
Aber auch sonst muss ja noch Platz für die Kickdrum bleiben und der Mischer dreht die Tiefbässe des Bassisten runter wenns zu viel wird.
Bei ganz kleinen Gigs ohne PA sieht das natürlich wieder ganz anders aus, aber das ist ohnehin akustisch oft problematisch.
 
Richtig - wie Endstufe und Boxen auf der Bühne die Tiefbässe übertragen oder eben nicht, ist für FOH-Sound völlig unerheblich. I.d.R. liegt am Pult das DI-Signal von Vorstufe oder DI-Box an, damit lässt sich im Mix dann normalerweise gut arbeiten. Was die Bass-Tröte auf der Bühne liefert, ist dann unwichtig - wichtig ist nur, dass der Basser sich hört, aber nicht den Monitor-Sound zuwummert. Auch sollte der Bass-Amp nicht all zu sehr in's Publikum strahlen, das macht es sonst wieder schwierig, in den ersten Reihen 'nen guten Sound zu fahren ...

In Pubs, Kneipen, JuZ etc. sieht's oft anders aus, da hat man doch meist nur 'ne bessere Gesangsanlage zur Verfügung. Da läuft's aber eh immer auf den am wenigsten schlimmen Kompromiss raus - der Bass-Amp sollte natürlich in der Lage sein, den (meist sehr kleinen) Raum vernünftig zu beschallen und sich gegen den Rest der Band zu behaupten. Aber 'n überdimensioniertes Tiefbass-Monster ist da auch wieder kontraproduktiv, denn die Kick muss ja auch noch durchkommen, und der Sound sollte halbwegs tight und definiert bleiben (wenn's sich nicht grade um 'ne Drone-Band handelt ;)) ... Dann lieber 'nen guten Kompromiss mit etwas weniger Tiefenschub zu Gunsten des Gesamtsounds.

Um den Bogen zurück zum Thema zu schlagen - für den Thread-Ersteller wird der Promethean auf jeden Fall 'ne Steigerung um Dimensionen darstellen zur ollen 60W-Tröte, und auch kleine Pub- und Kneipengigs lassen sich gut damit bestreiten - wenn's mal größer wird, fettere Box drunter, und gut iss ;)
Und für's Proben sollte bei guter Aufstellung sogar die 1x10er Lösung für's erste tun - das ist ja auch die ursprüngliche Intention des ganzen ... Also 'n gutes, preiswertes, später nach Belieben erweiterbares System.
 
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In Pubs, Kneipen, JuZ etc. sieht's oft anders aus, da hat man doch meist nur 'ne bessere Gesangsanlage zur Verfügung. Da läuft's aber eh immer auf den am wenigsten schlimmen Kompromiss raus - der Bass-Amp sollte natürlich in der Lage sein, den (meist sehr kleinen) Raum vernünftig zu beschallen und sich gegen den Rest der Band zu behaupten. Aber 'n überdimensioniertes Tiefbass-Monster ist da auch wieder kontraproduktiv, denn die Kick muss ja auch noch durchkommen, und der Sound sollte halbwegs tight und definiert bleiben (wenn's sich nicht grade um 'ne Drone-Band handelt ;)) ... Dann lieber 'nen guten Kompromiss mit etwas weniger Tiefenschub zu Gunsten des Gesamtsounds.

von überdimensionierten tiefbassmonstern war doch auch überhaupt nicht die rede, sondern von einem guten basston, der eben auch zu einen gutteil aus tiefen bestehen sollte. wie bereits gesagt: bassverstärker ohne bassverstärkung sind irgendwie sinnverfehlt. um einen raum voller leute mit tiefen tönen ausreichend zu beschallen, braucht es eben entsprechende leistungsreserven bzw. eine vernünftige tiefbasswiedergabe, sonst kommt in der vierten reihe nur noch mittenmatsch an. in einem guten mix liegt der bass übrigens deutlich unter der kick. damit kommen dann auch beide gut durch die gehörgänge und auch in der magengegend an. ich denke, was du meinst, sind die unteren mitten und nicht der wirkliche tiefbass. die zerdreschen den gesamtsound ganz schnell, weil jedes instrument einen anteil an denen haben will.
 
Um den Bogen zurück zum Thema zu schlagen - für den Thread-Ersteller wird der Promethean auf jeden Fall 'ne Steigerung um Dimensionen darstellen zur ollen 60W-Tröte, und auch kleine Pub- und Kneipengigs lassen sich gut damit bestreiten - wenn's mal größer wird, fettere Box drunter, und gut iss ;)
Und für's Proben sollte bei guter Aufstellung sogar die 1x10er Lösung für's erste tun - das ist ja auch die ursprüngliche Intention des ganzen ... Also 'n gutes, preiswertes, später nach Belieben erweiterbares System.

Ich würde da lieber zu einer 2x12 Box Tendieren, eine 1x10 befürchte ich geht da schnell unter.
 
Hi


Danke erstmal für die vielen Rat und Vorschläge.
Ich tendiere im moment dazu den Promethean zu kaufen und dazu einfach noch die Zusatzbox vom gleichen Hersteller, ich glaub ein 12er und 2 10er. :gruebel:
Ich glaub es gibt auch ein Cabinet von denen aber ich denk die zusatzbox würd fürs erste reichen um
damit kleinere Auftritte zu spielen. ( oder auch nicht, hab ehrlich gesagt noch keine große Erfahrung mit Liveauftritten )

lg
 
So,
Kleiner Nachtrag.
Ich bin immer noch am überlegen, da sich mein monitärer Rahmen gerade etwas erweitert hat
und ich inzwischen am überlegen bin obs nicht doch besser wäre ein Top + Amp mit in betracht zu ziehen ^^

Der Ibanez ist weiterhin auf der Liste, nur hat sich das Blickfeld erweitert .

Was meint ihr, die Tipps bisher waren alle super =) .
Ich spiel inzwischen auf meinem Fender Jagguar Flats von Daddario und bin Saitentechnisch noch am experimentieren.

lg
 
Ich finde solche Diskussionen im Allgemeinen sehr schwierig weil viele der hier angesprochenen Sound - Umsetzungen sehr vom Zusammenspiel in einer Band abhängen. Von den Mitspielern, deren Equipment und nicht zuletzt deren Bereitschaft zur Umsetzung eines 'Zusammen spielens'.
So habe ich mal den gleichen Song in zwei verschiedenen Bands gespielt. In beiden Fällen wurde der Song 1:1 gecovert. In der einen Band war der Sound perfekt, in der anderen war er fürchterlich. Band 2 kam auch gleich auf den Gedanken, dass das an meiner Basscombo liegen muss.

Ich würde mich insofern nicht dazu hinreißen lassen einen der gängigen Verstärker auf dem Markt als grundsätzlich ungeeignet zu betrachten.

Wie vor 50 Jahren kann man auch heute mit 100 Watt Ampeg eine große Kneipe in einem vernünftigen Bandkontext beschallen und das kann ich mit meinem Roland XL 120 heute erst recht und sogar in vielen verschiedenen Sounds ohne da extra Soundmodule vorstecken zu müssen.

Den Ibanez habe ich leider noch nicht testen können aber es gibt ja auch dazu ein gutes Review. Ich persönlich habe aber ein komisches gefühl, wenn der Speaker zu klein wird. Ich möchte eigentlich vom Gefühl her nicht unter 12'' gehen.
Auch Markbass hat einiges an guten Combos zu bieten obwohl die mir so ohne alles zu trocken klingen.
 
Am 29.12.2011 haben wir in einer kleineren Rockkneipe bei einer Jam mitgemacht. Ein Bekannter hat einen Promethean mitgebracht, der an der 15''-Neodym-Box angeschraubt war. War nur unbedeutend grösser als der Promethean 5110, den ich mein Eigen nenne. Dazu war eine weitere Promethean-15'' - Box darunter, es war ein hübsches kleines Türmchen - mit einem Hammer - Sound!

Hier ein Link zu der Youtube - Seite, mal zum anhören. Die Nummer wurde mit einem ZOOM Q3 aufgenommen.

Da die Bühne so klein ist, wurden aus Gründen der Platzersparnis gleich zwei Drumsets raufgestellt. Das hat alles natürlich viel einfacher gemacht, der Bassist (das ist der Dicke ganz rechts...) durfte vor der Bühne auf dem Boden spielen. Na, die Bühne ist ja eh nur 30 cm hoch...



Und ich will im Zusammenhang mit dem Promethean nie wieder einen Ton von wegen "zu wenig durchsetzungsfähige Bässe" hören! Setzt mal nen Kopfhöhrer auf oder macht Euch die Mühe und hört den Sound über die grosse Anlage des Rechners an. Mit den Pieps-Tönern vom Notebook kann man den Bass natürlich nicht hören. :D

Kurz zur Erklärung: Die Einzigen, die regelmässig zusammen spielen bei der Band sind die Sängerin, der Gitarrist (der Dünne) auf meiner Seite und ich. Maggy hatte die Idee, den Song mal singen zu wollen, wir haben kurz herumgefragt, wer die Nummer schon mal gemacht hat und uns für den Drummer und den zweiten Gitarristen entschieden. Als wir gegen später noch "Stranglehold" von Ted Nugent machen wollten (das wollte der zweite Gitarrist singen, hat er sehr gut gemacht), hat sich ein Keyboarder dazu entschieden, das aufgebaute Equipment dazu zu nutzen, über die ganze Nummer ein Orgelsolo zu spielen. Das war mal richtig lästig... Aber bei einer offenen Jam kannst eben niemanden von der Bühne werfen. Zum Schluss hat die ganze Kneipe zu einer anderen Formation "No Woman No Cry" und "Lovely Day" gesungen. Der ganze Abend war rein von den Musikern und dem Feeling her das schönste Musik-Erlebnis, das ich im letzten Jahr haben durfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo BassSpieler_17,

Schau dir auch mal die neuen Warwick-Amps aus der BC-Serie an, z.B. den hier: https://www.thomann.de/de/warwick_bc_150.htm

BC 150 Specs:

- 150 Watt Power Amp
- Aktiver und passiver Eingang, auch für zwei Instrumente gleichzeitig nutzbar
- Geräuscharme Elektronik
- Lüfterloses Design
- Class A Schaltung
- 15"; Lautsprecher
- 4"; Hornlautsprecher
- Stereo-Kopfhörerausgang
- Stereo-Aux-Eingang
- Extratiefes Lautsprechergehäuse für erweiterte Bassresonanz
- DDL (Dynamic Distortion Limiter)*
- 4 Band Eq
- Effektloop und Line Out
- Geneigte Lautsprecherwand
- Stahlgitter zum Schutz der Lautsprecher

* misst die Verzerrung und stellt sicher, dass die verzerrten Anteile des Signals (Total Harmonic Distortion - THD) maximal 0,3% betragen.

Beste Grüße,

Dirk
 

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